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Kristallschädel Session 2

Erste Kontaktaufnahme mit dem Schädel

21. Juli 2015

Ich möchte einfach mal gucken, ob ich über diesen Schädel noch irgendwie mehr erfahren kann, indem ich vielleicht selbst mit ihm kommuniziere. Und ich habe jetzt versucht, den zu malen, was ja nicht wirklich von Erfolg gekrönt war. (er lacht) Er lacht, weil meine Schädelmalversuche echt lustig aussehen. Und dann habe ich den Schädel mit dem Kerzenhalter von drüben geholt und hab mir vorgestellt, das wäre der, von dem ich geträumt hab. Und das hat so ein bißchen funktioniert, um eine Verbindung herzustellen. Und dann möchte ich jetzt mal gucken, ob der spricht, der Schädel, und ob er mir irgendwie noch mehr sagen kann. Dann testen wir das mal.

(Pause) Ich hol den jetzt mal hier rüber, den kleinen Schädel. Vielleicht geht’s dann besser.

Okay. Schauen wir mal. (Pause) Also der hat schon die Größe von einem normalen Kopf, dieser Schädel, und ist auch so schwer, wie wenn er wirklich aus Quarz ist. (Pause) Und er scheint noch mit anderen Schädeln in Verbindung zu stehen. Ah. Und diese anderen – sind die hier in dieser Zeitlinie, oder auch da, wo er herkommt?

In anderen Dimensionen. Huch! Teilweise in dieser Zeitlinie, aber in einer anderen Dimension, das heißt, auch nicht das, was wir physisch manifestiert nennen würden.

Jetzt möchte ich mal wissen, wie ich denn dann an diese Infos kommen kann, die darin gespeichert sind, bzw. was das für Informationen sind. (Pause) Oder sagen wir mal – also gibt es irgendetwas, was mir dieser Schädel jetzt mitteilen würde, was für mich schon okay ist zu wissen? Ich öffne mich für die Information, ich empfange diese Information in Klarheit jetzt.

Ich glaub, er sagt sowas wie – ich hab nämlich vorhin dieses Aurabuch noch mal angeguckt, und dann steht da, zum Aurasehen gibt es so ein paar Vorübungen, die man  erstmal eine Weile machen muß, und dann kann man anfangen, seine eigene Aura im Spiegel anzugucken, aber erst, wenn man halt eben schon mal mit ner Pflanze geübt hat und auch schon mal diese optische Täuschung in dem Buch probiert hat. Und so ähnlich, meint er, soll ich erstmal überhaupt mich auf ihn einstimmen, öfters, mehrmals, bis ich ein Gefühl für die Energie kriege. Und dann könnte man die Kommunikation beginnen. Also wenn gewissermaßen schon sowas wie eine Voreinstellung (lacht) stattgefunden hat. Ja, dann laß uns erstmal uns bekannt machen.

Das findet er jetzt gut. Ja, doch, das hab ich jetzt gemerkt. Da kam sowas wie  Zufriedenheit.

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Holographischer Empfang des Kristallwissens

Er sendet mir auch ins Herz. Also auch wenn er ein Schädel ist, es geht halt nicht nur um den Kopf. Jaja. „Sophie, mein Henkersmädel, komm streichle mir den Schädel …“

Er sagt, nen Schädel mit Tod zu assoziieren ist eigentlich nicht korrekt, auch wenn natürlich, wenn man tot ist, dann der Schädel halt übrig bleibt, wenn alles andere weg ist. Aber eigentlich symbolisiert es etwas anderes.

Was symbolisiert es denn? (Pause) Bewußtsein oder Energie, aber mehr kriege ich hier grad nicht. (Pause)

Es hat auch gar nicht so viel mit dem Gehirn zu tun. Es ist mehr der Knochen.

Also ist der Schädelknochen irgendwie anders als die restlichen Knochen im Körper?

Bei den meisten Leuten nicht, aber er hat das Potential dazu. Je nachdem, wie man an die Energie angebunden ist und durchlassen kann, weil sozusagen oben im Schädelknochen auch die Öffnung ist. (Pause)

Er sagt, ich soll mal nicht so viel versuchen, verbal zu kriegen, sondern mehr mit ihm richtig energetisch verbinden. Das ist jetzt sozusagen der Übergang, also – wie soll ich sagen? – wo ich von dem Punkt, alles verbal zu empfangen, übergehe zu einer neuen Art des Informationsempfangs. Und jetzt muß man halt aufhören, an der alten Art festzuhalten und sich öffnen und wissen, daß auch gerade im Kristall Unmengen Sachen gespeichert sind, die mehr so wie auf ne holographische Art da drin sind und auch auf diese holographische Art abgerufen werden sollten. Und das entfaltet sich dann als Wissen im Körper-Geist-System, Energiesystem.

Auch wie ein Ton – wenn ich einen Ton singe, dann sind da Informationen drin, die nicht auf eine lineare Weise auf das Energiefeld wirken, sondern in einer ganzheitlichen Art. Und genauso sind auch Informationen, die aus Kristallen abgerufen werden, holographisch zu empfangen. Und das macht man einfach, indem man eine Öffnung schafft, also selbst sagt, daß man jetzt für einen holographischen Empfang sich öffnet, und nicht versucht vorwegzunehmen, was jetzt diese Information eventuell sein mag, und auch nicht erwartet, daß sie unbedingt in Worten – also eigentlich gar nicht – übermittelt wird. Okay. Ich öffne mich für einen holographischen Empfang. Mal gucken, was da kommt. (lacht)

Das ist wie Flüssigkristall, was da kommt. Also es ist, wie wenn Flüssigkristall in meinen Körper strömt, und zwar nicht der Körper, der physisch sichtbar ist, sondern so ne Art … Schattenkörper, könnte man sagen. Dimensionale Räume, die quasi zu meinem Körper dazu-gehören., aber von außen irgendwie nicht sichtbar sind oder so. Ja, das klingt alles total platt, ich weiß. Ich seh das halt nur so, wie so eine Schattenfigur, wo das dann so reinfließt. Wir nehmen es auf, und es möge dann sich dort hinbegeben, wo sozusagen der geeignete Platz ist dafür. Das ist eine intelligente Energie, die weiß, wo sie hin will. (Pause)

Mit dem holographischen Empfang ist das so ein bißchen auch wie mit einer Computerleitung: Je größer man die Leitung aufmacht, desto mehr kann halt auch durchfließen an Daten. Und ich hab das jetzt eben mal etwas weiter geöffnet. (Pause)

Das ist jetzt nur der Datenstrom. Der Schädel als solcher hat eine Art individualistische … nee, Individualität, genau. Also er ist eigentlich eine Persönlichkeit, ein Bewußtsein.

Genau.

Ein Bewußtsein, und er kann dieses sein Bewußtsein halt mit meinem sozusagen vernetzen und dann mir Infos rüberschicken, und die kommen dann in dieser Art kristallinen Flüssigform zu mir geflossen. Was aber halt eben auch noch darüber hinaus möglich ist, ist eine direkte Kommunikation.

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Der Schädel hat ein individuelles Bewußtsein

Er möchte das gerne hinzugefügt wissen, weil er uns etwas verdächtigt, einen Kristallschädel nicht des Bewußtseins für fähig zu halten. Nein, nein, das Problem hab ich eigentlich nicht. Ich war mal in der Gegenwart eines Kristallschädels, und man konnte genau merken, wann das Bewußtsein drin war und wann nicht. Der ist dann nämlich manchmal einfach woanders hingegangen. Und dann gab’s da Leute, die vor dem auf die Knie gegangen sind, und ich dachte: Was soll das denn jetzt? Er ist doch gar nicht da! Das konnte ich sogar damals wahrnehmen, daß er nicht in seinem Kristall drinne war, das Bewußtsein, das diesen Schädel eigentlich … bewohnte, könnte man sagen.

Er sagt, wenn das so ist, können wir eigentlich auch gleich anfangen. Was??? Womit willst du denn anfangen?

Ah, er will mit meinem Schädel hier irgendwas veranstalten! (lacht heftig) Und er sagt, daß es sehr helfen würde, wenn ich ein bißchen Wasser trink. Na gut, dann muß ich jetzt noch mal kurz Stopp machen. (Es war ein sehr heißer Tag.)

Okay, ich hab ein paar Schlucke Wasser schon mal getrunken, ich habe ein Glas hier stehen … was möchtest du tun? Ist wie der Computer: „Was wollen Sie als nächstes tun?“ (lacht) Ja, er will meinen Schädel hier … bestrahlen oder was auch immer.

Möchtest du denn wenigstens durchgeben, was du dann da machst? Oder soll ich die Aufnahme gleich ausmachen, weil es eh keinen Zweck hat, was aufnehmen zu wollen? (längere Pause)

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Wenn der Schädel ein eigenes Bewußtsein ist, wie kann ich ihn dann miterschaffen haben?

Aber ja genau, das ist noch so eine Frage, die ich hab. Weil letztens mal kam doch durch, ich hätte geholfen, diesen Kristallschädel da zu machen. Aber wenn er doch ein eigenes Bewußtsein ist – wie kann das dann sein? Das versteh ich nicht ganz.

Weißt du, wie man Kinder macht?

Theoretisch ja – praktisch nein. (lacht)

Das Kind hat sein eigenes Bewußtsein. Und es wächst heran zu einem eigenständigen Menschen. Es ist nicht wie ein Computer, wo nur die Dateien drin sind, die du da eingespeichert hast. Aber du hast dieses Kind gezeugt oder geboren, ja? Verstehst du? Du hast durch dein … also du hast quasi deinen Beitrag dazu geleistet, daß dieses Kind auf die Welt kommt und groß wird. Aber wer und was dieses Kind ist, das ist nicht durch dich gekommen, sondern das war schon immer ein eigenes Bewußtsein, das sich dann sozusagen in diese Form ergossen hat, wenn du so willst.

Also erschaffen wurde quasi die äußere Form, in die das Bewußtsein dann quasi Einzug halten kann, ja? Könnte man es so ausdrücken?

Es ist noch ein bißchen komplizierter, aber als Vergleich kannst du es erstmal so nehmen. Weil der Kristall als solcher ist auch lebendig und hat Bewußtsein, und das wird dann sozusagen miteinander … wie soll ich sagen? Synchronisiert könnte man vielleicht sagen, verknüpft, verwoben, verbunden auf Arten und Weisen, die jetzt zu beschreiben einfach zu kompliziert wäre. Weil die Form des Kristalles und auch die – ja, die Art, wie der hergestellt wird, muß mit diesem Bewußtsein in gewisser Weise ja synchron sein, oder … „kompatibel“ klingt ein bißchen doof, finde ich, aber vielleicht wäre das für dich noch der beste Ausdruck. Es muß zusammenpassen. Ja?

Ja, okay.

Und das ist gewissermaßen ein Vorgang, für den du schon ein hohes Maß an Präzision und Wissen und Können aufbringen mußt, und auch … ja, Sorgfalt, damit es wirklich dann auch so auch hinterher paßt. Ja?

Also das würde ja bedeuten, ich bin wie ein Elternteil dann von diesem Wesen, weil ich sozusagen den Körper miterschaffen habe? Oder wie seh ich das jetzt? (lacht) Ich meine, bei einem Kind ist das ja auch so, daß das Kind eigentlich ja kein Kind ist, sondern ein großes Wesen, das sich in diesen Körper quasi inkarniert hat, was schon vorher existiert hat, bevor dieser Körper geboren wurde, könnte man sagen.

Also er sagt jetzt, daß, wenn ich das genau wissen will, er mir das gerne alles quasi als einen Datendownload so am Stück senden kann. Er scheint recht begierig drauf zu sein, das mir zu schicken. Ist komisch, wo er doch erst gesagt hat, daß so viel Vorarbeit noch nötig wär. (Pause) Er sagt auch, daß ich das nicht jetzt gleich sofort verstehen muß, sondern es auch eben so kommen kann. Aber, meint er, es wär schon gut, wenn ich jeden Tag ein bißchen von Hand schreiben würde. Nicht viel, also nicht so, daß ich dann den ganzen Tag nur am Schreiben bin, aber einfach so, was mir einfällt, weil durch den Prozeß des Schreibens Sachen kommen, die sonst vielleicht an mir vorbeigehen würden, Ideen oder Bilder. Ja gut, ich gucke mal, was ich hinkriege. Und er meint, es ist auch nicht jetzt irgendwie zwingend, daß es morgens sein muß, nur weil ich jetzt mal die Morgenseiten gelernt hab. Ich soll mal gucken, wie das für mich selber am besten geht. Okay. (Pause)

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Kristall-Andockstellen in den Zellen

Jetzt sagt er, in den Zellen sind wie so kleine Kristall-Andockstellen. Die sind … also sie reagieren auf deinen Befehl. Wenn du sagst, daß sie sich öffnen sollen für einen Empfang, dann machen die das. Ja, dann öffnet euch mal bitte. So, jetzt sagt er, daß ich jetzt sagen muß, daß ich das empfangen will, was er dann dahin sendet an diese Stellen da. Ja gut, dann schick mal. (Pause) Ich trink noch einen Schluck.

Wasser, sagt er, hat eine Ähnlichkeit mit Kristall, wie ja auch Emoto durch die Bilder recht gut gezeigt hat, und deswegen erleichtert die Aufnahme von Wasser auch die kristalline Aktivierung (lacht) sozusagen, ja.

Er sagt, es gibt unterschiedliche Ebenen von diesen Kristall-Andockstellen und so, und man kann tiefer gehen, wenn man will.

Ich weiß ja nicht, wie viel das System verkraftet. (Pause) Ich glaube, ich möchte eine kleine Pause haben.

Okay. Es ist jetzt auch nur der Anfang, sagt er.

Okay.

Jaja. Da kommt noch mehr, und es ist gut, halt schon mal ein paar Sachen so … Gott, was sagt er? Also so zum Anfang gemacht zu haben, daß auch das System sich da drauf einstellen kann schon mal, und wenn wir das nächste Mal machen, können wir dann schon andere Dinge (lacht) … ja – ich weiß nicht, was er da machen will, aber er hat offenbar noch ne ganze Menge vor. Okay. Dann lassen wir’s jetzt erstmal bei diesem hier. Bis später.

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Traum vom Kristallschädel & Traumarbeits-Session

14.7.2015

Der Anfang war, daß ich irgendwie wohin wollte und … also es war in so einer Landschaft oder so. Aber da gab’s halt nicht viel Infrastruktur. Und dann war da diese Frau, die meinte, sie kann mich hinbringen, wie ich zurückkomme, muß ich selber gucken. Und dann konnte sie mich glaube ich auch nicht bis ganz hinbringen, nur so ein Stück davor. Und dann war da noch so ein Turm – sah aus wie ein doppelter spitzer Kirchturm, mit zwei so Spitzen nebeneinander, und unten ging es dann zusammen. Und dann weiß ich aber nicht mehr, was ich da gemacht habe. Ich glaub, sie hat mich noch ein Stück gefahren, aber wie ich dann weiter bin, das weiß ich nicht mehr. Das war so eine Resolute.

Und dann am Schluß waren noch so abgefahrene Sachen. Da war dieser Kristallschädel! Es war so kraß! Das war ein Kristallschädel auf ner Stange. Und der hatte Augen aus so anderen Edelsteinen, irgendwie so rot oder halt irgendwelche farbigen Edelsteine, und war glaub ich auch noch mit irgendwelchen Plättchen bedeckt oder so. Auf jeden Fall sah der ziemlich abgefahren aus. Und diese Holzstange, die gehörte dazu, aber man konnte den auch runternehmen. Er war nicht fest verankert, aber an sich gehörte das so zusammen, und das wurde wahrscheinlich früher so getragen zu den Zeremonien.

Und dann hatte ich den und war in diesem einen Gebäude. Und da war noch ein anderes kleines Gebäude, so ein Kiosk, und da war eine Frau, die ein Mädchen eingearbeitet hat in Museumswissenschaft oder wie das heißt, und wie man Sachen präpariert und die Exponate und so hinstellt. Und die war so ein bißchen verärgert, daß die Leute heutzu­tage gar nicht mehr wissen, wie die richtige Museumswissenschaft eigentlich geht. Das wäre eigentlich alles gar nicht mehr bekannt und so. Und ich weiß nicht, ob die sich auch noch aufgeregt hat, daß ich jetzt den Schädel hätte. Auf jeden Fall hat sie da so rübergeguckt zu uns.

Und ich war mit dem Schädel in diesem anderen Gebäude, das irgendwie so … ich glaub, rund oder sechseckig oder achteckig irgendwie so war. So eine Art Kiosk. Und da waren noch mehr Leute. Und ich hab noch überlegt, wie ich den Schädel dann transportieren soll mit der Stange und so, weil ich den irgendwohin bringen mußte. Also jemand hat mir den gegeben, und ich sollte den dann wo hinbringen. Und ich dachte so, Scheiße, wie mache ich das denn jetzt, wenn ich da draußen gehe im Straßenverkehr, daß da nichts passiert mit dem? Da war ich so ein bißchen nervös. Aber sie hat mir dann gezeigt, man kann den runternehmen von der Stange, und dann kann man ihn da irgendwo reinpacken in ne Tasche oder so. Dann geht das einfacher. Da brauche ich den nicht auf der Stange durch das Gewühl zu tragen.

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Der Schädel stammt aus einer anderen Zeitlinie

Fokussier dich erstmal auf den Schädel als solchen und auch inklusive der Stange und dem ganzen Gedöns.

Okay. Ich kann ja mal den Schädel sprechen lassen so. „Ich bin dieser Kristallschädel, ich bin schon sehr sehr alt. Ich stamme noch aus einer Zeit, wo Leute noch wissen, daß Mythologie nicht Mythologie ist, sondern wirklich Tatsachen bedeutet. Und die Leute, die das wußten, die haben mich gemacht.“

Und welche Tatsachen repräsentierst du dann also?

Es ist jetzt doch was Mayanisches. Huitzilocatopetl oder irgendwie so heißt er und ist ein … ja, weiß ich nicht … nicht wie ein Gott, aber das, was die da so haben. Nicht ein Kachina, aber so eine Figur – heute würde man sagen „aus der Mythologie“. Eine von den heiligen Figuren dieser Leute, die den hergestellt haben … genau … soll er verkörpern. Und es ist dann auch tatsächlich so, wie beim Pharao, der Pharao repräsentierte nicht den Gott, sondern er WAR der Gott für die Zeit seiner Regentschaft. Und so ist auch dieser Kristallschädel eigentlich der Typ, den er repräsentiert, mehr oder weniger.

Ja, und wer ist das jetzt? Moment. [Pause]

Einer der Gründerväter dieser Zivilisation. Die sind … ja, die damaligen Leute haben gesagt „vom Himmel gekommen“, aber es waren eigentlich … ja, Außerirdische, kann man sagen. Und die haben da diese Kultur quasi gegründet und dann sind sie wieder abgeflogen, scheint mir. Also das war natürlich schon ein längerer Zeitrahmen, bis diese Gründung erfolgt war. Aber das sind halt extrem langlebige Wesen, die haben da nicht so das Problem mit längeren Zeitrahmen.

Also ihr Wesen, wer seid ihr denn? Andromedaner. Aha. Seid gegrüßt.

Auch du.

Was habt ihr denn da gegründet?

Das ist eigentlich was, wovon ihr gar nichts wißt, weil da keine Überreste von vorhanden sind bzw., was da ist, man anderen Kulturen zugeordnet hat. Das, was es wirklich war, darüber ist fast nichts bekannt.

Aha. Also auch nicht Atlantis?

Nein.
War das noch davor, also zeitlich jetzt gesehen? Warte, jetzt muß ich mal grade loslassen, weil mit Zeitangaben hab ich immer ein kleines Problem. Ich empfange mit Klarheit diese Angaben jetzt.

Also was ich immer kriege ist, daß das gar nicht in unserer Zeit … also wir sind auf einer Zeitlinie, wo bestimmte Dinge stattgefunden haben und andere nicht. Und das war zeitversetzt oder … ja, ganz komisch … auf ner anderen Zeitlinie, als was wir sind. Das heißt, dann dürfte es ja eigentlich gar keine Überreste geben.

Es gibt manchmal sowas wie Überschneidungen, wo ein Übertritt möglich ist , und so kann es manchmal kommen, daß auch Objekte rübertransportiert werden. Das ist ein bißchen wie mit den Knoten, was die Hathoren sagen, wo manchmal ein Punkt kommt, wo Zeitlinien sich sehr stark annähern und man dannhin- und hergehen kann.

Okay.

Aber die Gesamtheit oder der größte Teil dieser Zivilisation lag auf einer anderen Frequenz.

[,,,].

Okay. Ja, warum hab ich das jetzt geträumt?

Du sollst diese Kristallschädel wohin bringen.

Ja, genau. Und ich frage mich, ob das ohne Unfälle vonstatten gehen kann.

Ja, genau.

Ja, wo soll ich den denn hinbringen? Wieso hab ich den überhaupt? Wieso hab ich in meinem Traum einen Kristallschädel, der eigentlich gar nicht in dieses Kontinuum hier gehört?

Weil du zu den Leuten gehörst, die die gebaut haben.

Echt? Also haben diese Außerirdischen die gebaut oder die Menschen, die sie dann nachher beerbt haben so?

(lacht) Die Außerirdischen haben die Schädel gebaut, ja. Und es wurden mit diesen Schädeln später Legenden verbunden. Und teilweise ist das, was die Schädel repräsentieren, nicht mehr im Gedächtnis geblieben. Also die Menschen, die die Schädel aufbewahrt haben, haben das später nicht mehr gewußt, wofür die eigentlich stehen, und haben ihre eigenen Geschichten darum herum gewoben, kann man sagen, ja.

Welches Bewußtsein  wird benötigt, um das Wissen aus dem Schädel abzurufen?

Und wofür stehen die denn dann wirklich?

Es ist damit ein großes, tiefes Wissen verbunden …

… jetzt kommt glaub ich der Knackpunkt hier …

das aus diesen Schädeln auch abgerufen werden kann. Und das ist ein Wissen um Zusammenhänge, die anfingen, den Menschen zu entgleiten, als ihr Bewußtsein sich verengte und anfing, von Angst dominiert zu sein. Da haben sie diese größeren Zusammenhänge nicht mehr im Bewußtsein halten können. Und das ist dann, wie wenn du aus nem Traum aufwachst und du kannst dich nicht mehr erinnern, was das war, was du geträumt hast. Weil das aus ner anderen Dimension gekommen ist und dein jetziges Bewußtsein das nicht mehr erfassen kann, könnte man sagen, ja. Das kann es nicht mehr erfassen. Und es bricht jetzt die Zeit an, wo das laaaangsam, müssen wir dazusagen, laaangsam anfängt wieder möglich zu sein.

Wobei ganz klar gesagt werden muß, daß, um diese Art von Bewußtsein zu haben, welche erlaubt, dieses Wissen wieder zu eröffnen und zu halten, muß man beständige Bewußtseinsarbeit machen, um immer auf weitere, höhere Ebenen damit zu kommen. Und es muß sowohl das, was man bereits erreicht hat, konsolidiert und geübt werden, so daß es eben auch nicht mehr weggehen kann. Das ist wie Sport ein bißchen. Mal angenommen, du machst jetzt so zwei, drei Monate intensiven Sport, und deine Kondition und auch deine Muskeln, deine ganze Gesundheit verbessert sich dadurch. Wenn du dann wieder anfängst, in deinen Schlendrian zurückzuverfallen, werden diese Vorteile nicht von Dauer sein. Ja? Da wirst du eine kurzzeitige Verbesserung haben, und dann wird alles wieder weg sein, wenn du dann wieder als Couch Potato da vorm Fernseher rumhängst. Ja?

Und so ähnlich ist es mit dem Bewußtsein auch. Es muß eine beständige Übung erfolgen, die es gewährleistet, daß die … was sagen die? Moment … die bereits erreichten … also alle Wörter, die ich kriege, passen nicht so ganz. „Erfolge“ paßt nicht irgendwie … also das,was man schon hat an Bewußtsein, daß das nicht wieder weggehen kann. Also daß das nicht durch mangelnden Gebrauch dann sozusagen wieder … entschwindet. Ja. (lacht) Das heißt, das, was mal da ist, das muß dann weiterhin immer auch wieder trainiert werden.

Und das andere ist, daß man natürlich auch dabei nicht stehen bleibt, sondern weitere Räume sich eröffnet, immer noch höher geht, immer noch weiter das Bewußtsein macht. Also sowohl das Konsolidieren des bereits Erreichten als auch das Eröffnen von Neuem wird langfristig gesehen dahin führen, daß die Dinge, die in diesem Schädel und anderen seinesgleichen abgespeichert sind, daß die wieder ins Bewußtsein kommen können.

Sich mit der Energie des Schädels verbinden

Ja, da hatte ich ja schon mal vor einigen paar Jahren ein paar Durchsagen

Ja, genau. Und das ist jetzt aber nicht einer von DEN Schädeln …

… ah, nicht?

Nein … um die es da ging. Weil diese Schädel, um die es da ging, die sind alle hier aus dieser Zeitlinie. Aber dieser hier ist, wie du schon richtig bemerkt hast, aus einer anderen Zeitlinie. Und der ist jetzt auch nicht hier. Ja? Der ist nicht hier in verkörperter Form. Du kannst den mal malen, wenn du willst, oder wenn du glaubst, daß du das hinkriegst.

Schädel malen ist sauschwer, hab ich schon probiert, ja. [in einem Zeichenkurs] Ich kann’s probieren, aber wie es klappt, weiß ich nicht.

Probier es einfach mal. Auch wenn jetzt dann das Ergebnis nicht so schön aussieht – darum geht es nicht. Es geht darum, daß du dich mit der Energie verbindest!

Okay.

Ja. Und wenn du das anfängst zu malen, verbindest du dich ja mit der Energie, auch wenn vielleicht das dann nicht so aussieht wie das, was du geträumt hast. Das ist egal! Und auch wenn du es fünfmal malst, oder auch wenn du drauf meditierst oder so, dann werden auch noch Informationen kommen. Und dann wäre sehr anzuraten, die Informationen, die du da bekommst, irgendwie festzuhalten, denn es kann sehr, sehr schnell wieder weg sein, wenn das nicht festgehalten wird. Denn die Art von Wissen, die aus diesem Schädel kommt, ist von dem gegenwärtigen Normalbewußtsein der Menschheit noch ein gutes Stück entfernt. Das heißt, man muß sich schon in einen tieferen Zustand versetzen, um da dran zu kommen. Und wenn man dann in den Normalzustand wieder geht, wird man es recht schnell vergessen haben wieder.

Es wurde doch letztens gesagt, man soll gucken, daß man die ganze Zeit in diesem Zustand ist.

Es gibt unterschiedliche Zustände, ja! (lacht) Es gibt nen Zustand, der eine ganze Ecke über dem ist, was das Gros der Menschheit im Moment erfährt, den du die ganze Zeit halten kannst. Und dann gibt es Zustände, die du auch bei gutem Bewußtseinstraining nicht länger als ein paar Minuten haben kannst. Und da ist auch sehr drauf zu achten, daß man nicht zu lange drin verbleibt, weil das dann doch zu Problemen führen kann.

Ja, gut zu wissen. Danke!

Ja. Also wenn du in einen solchen Zustand reingehst und du merkst, es geht nicht mehr, dann GEH RAUS. Ist genau wie mit dem Qi Gong – wenn es anfängt weh zu tun, sollte man spätestens rausgehen. Im allgemeinen eher VORHER, wenn man merkt, daß man an eine Grenze gelangt. Und das ist ja auch dann … wenn du das regelmäßig machst, führt es ja dazu, daß es auch längere Zeit geht. Aber man soll nicht gleich am Anfang versuchen, diese Grenzen zu testen. Das könnte zu sehr, sehr unguten (lacht) Ergebnissen führen.

Voraussetzungen für Inkarnationen

Und warum kriegt das dann nicht so jemand wie Tom Kenyon oder so, so’ne Info? Warum krieg ich das?

Wie schon bereits gesagt, weil du zu den Leuten gehörst, die die Dinger gebaut haben! Das hat nichts mit dem Zustand deines hierweltlichen, irdischen Selbst zu tun, sondern das hat damit zu tun, wer du bist und was du gemacht hast.

Dann sag mir noch mal, warum ich hier nicht jemand bin, der als tibetischer Mönch geboren wurde und mich mit diesen Dingen auskenne, Mann? Das wär doch wahrscheinlich einfacher gewesen dann.

(verzieht das Gesicht, seufzt, dann in gouvernantenhaftem Ton) Das wäre nicht gegangen.

Aha.

Ich kann gerne ausholen und dir sagen, warum das nicht gegangen wär. Aber es muß auch nicht sein.

Hä? Ist das dir jetzt unangenehm? Du kannst es gerne tun. Ich bin nicht so ganz …

Um eine Inkarnation als tibetischer Mönch oder tibetischer weiser Mann oder weise Frau haben zu können, müssen bestimmte Voraussetzungen gegeben sein.

Ach, das ist wie „Wenn Sie sich zur Prüfung anmelden wollen, müssen Sie die und die Scheine haben“ oder so?

Sehr platt ausgedrückt, ja. Es ist nicht ganz wie’ne Prüfung, aber es sind bestimmte Voraussetzungen zwingend erforderlich. Und die waren nicht gegeben.

Okay.

(lacht) Und es war aber eine Öffnung vorhanden, wo es möglich war überhaupt ne Inkarnation zu machen, was auch nicht jeder kann jetzt zu dieser Zeit, ja?

Ach, das kann nicht jeder?

Nö. Um überhaupt ne Inkarnation hier machen zu können, mußt du z.B. schon mal ein bißchen Erfahrung damit haben, wie ein Körper funktioniert. Und Leute, die das nicht haben, können zu dieser Zeit nicht inkarnieren. Und da sind auch noch ein paar andere Dinge, die nötig sind, um auch gerade jetzt in dieser Zeit der Veränderung eine Inkarnation machen zu können. Und insofern war es schon ne gute Sache, daß das überhaupt ging! Auch wenn du das im Moment nicht so siehst, aber (lacht) es ist so. Es war … (sucht nach Worten)

Na, wenn das so war, warum bin ich dann nicht in so ein Ding gekommen, wo du jeden Tag mißhandelt wirst?

Ach, da war schon genug Mißhandlung.

Jaja, aber es gibt ja, was weiß ich, Leute, die in Alkoholikerfamilien aufwachsen, wo wirkliche Sadisten dann die Peitsche schwingen.

Das sind noch mal ein bißchen andere … Dinge, die diese Leute hier erfahren wollen, die sich sowas manifestieren. Für die geht es in der Inkarnation um andere Sachen als für dich.

Das Leben ist wie ein Computerspiel

Aha. Und worum geht’s jetzt?

(kriegt Lachanfall) Ja, worum geht’s? Genau. Es geht darum, daß du erkennst, wer du bist, wer du warst, und das alles komplett annimmst. Und wenn das passiert ist, kann man drangehen, hier Dinge zu tun.

Dinge zu tun?

Ja. Ich kann nicht drauf eingehen, welche Dinge, weil das ja auch ein Teil des Erkenntnisprozesses ist, das rauszufinden. Und da möchte ich auf keinen Fall vorgreifen natürlich.

Ach, das ist aber nett von dir!

(lacht fröhlich) Ja nun. Da würde ich dich ja deiner Erkenntnis berauben und deines Prozesses, wenn ich dir schon alles jetzt erzähl. Weil die Sache ist ja die – ist genau wie mit deinem Computerspiel, ja? Du läufst da irgendeinen Parcours lang, und dann mußt du hier ein Juwel sammeln und dort einen Schlüssel aufheben und da drüben noch irgendwie eine Eintrittskarte kaufen und so. Und wenn du das alles zusammen hast, dann kommst du aufs nächste Level oder so, ja? Oder kannst mit dem Schlüssel eine Tür aufschließen und mit dem Juwel dir vielleicht ein Extraleben kaufen oder so. (lacht) Was auch immer. Ja?

Und genauso, wenn du in deinem Leben jetzt hier eine Erkenntnis hast, die dich weiterbringt, dann hat das ja auch nen Energiegewinn zur Folge, ja? Den es nicht hätte, wenn ich dir das jetzt einfach erzählen würde. Und deshalb ist es einfach besser, wenn du die Sachen selber rauskriegst. Bestimmte Sachen. Manche Sachen kann man schon sagen, aber es gibt auch Dinge, die so nach und nach einfach du selbst – entweder durch Erfahrung oder durch Erkenntnis oder durch Meditation – welche Methoden dir da auch näher liegen – rausfinden mußt.-

Okay. Also Schädel malen.

Genau. Mal den ruhig mal. Es macht nen Unterschied, ob man etwas in die Materie bringt oder ob man jetzt nur meditiert drauf. Das hast du ja schon selbst gemerkt. Du kannst auch nen Schädel ausschneiden und ne Collage machen und damit meditieren. Das geht auch. Aber probier mal, ob du ein Bild machen kannst, das möglichst nahe gefühlsmäßig an das rankommt, was du im Traum gesehen hast.

Okay.

 

 

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Traum von Guatemala – Traumarbeit

 Diesen Traum hatte ich in der Nacht vom 5. zum 6. 11.2011, zwei Nächte nachdem ich einen Video mit einem Drunvalo-Melchizedek-Interview gesehen hatte, wo es unter anderem um die alten Maya-Codices und die 13 Kristallschädel ging, die in einer Maya-Zeremonie am 11.11.11 in Sedona verwendet, erweckt oder was auch immer werden sollten. Damals lag natürlich 2012 – das offizielle Ende des Mayakalenders – noch in der Zukunft, und es wurden alle möglichen Vorstellungen darüber geschürt, Hoffnungen wie auch Ängste. Jetzt, da 2012 einige Jahre hinter uns liegt, können wir vielleicht erst richtig einschätzen, wie viel Arbeit noch zu tun ist, bis die EINE Menschheit, die hier angesprochen wird, Realität wird.

Der erste und letzte Dialog zu dem Traum sind mit dem Kind, ein Mitglied meines geistigen „Teams“. Die  anderen Informationen habe ich so aus dem „Feld“ gezogen, d.h. auf die Antworten eingestimmt und sie dann einfach kommen lassen – wie wenn man eine Information im Internet googelt und dann downloadet.

Fragen, Rückmeldungen, Ideen und jegliche Art von Austausch dazu sind extrem erwünscht! 🙂

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Der Traum (Auszüge)

 Ich helfe zusammen mit einer anderen  Frau, eine Ausstellung über Guatemala vorzube­reiten. Wir hängen Bilder auf und kleben die Texte an die Wände. Alles ist eher einfach gehalten, die Wände / Pfeiler und der Boden sehen nach Beton aus, die Texte sind einfach Kopien, die wir mit Tesa an den Pfeilern befestigen. Ich habe das Gefühl, daß sie nicht alle in der richtigen Reihen-folge sind, aber wir haben tausende von Seiten und können nicht alle einzeln nachprüfen.

 In der Mitte des Ausstellungsraumes gibt es eine Art Imbiß oder Getränkebude, wo ich mir ein Malzgetränk kaufe, das sehr intensiv riecht. Die Farbe ist irgendwie grünlich-schwarz. Zwei gua-temaltekische Würdenträger, die extra zur Ausstellungser-öffnung ange­reist sind (sie tragen Hüte und traditionelle Kleidung), betrachten interessiert mein Ge­tränk und machen eine Bemerkung über den Geruch. Dann gehen sie weg, „weil sie mich nicht weiter belästigen wollen“.

Die Frau, die mit mir zusammen die Ausstellung vorbereitet, hat auch noch eine Gitarre mitgebracht und will, daß wir nach der Arbeit Gitarre spielen. Sie ähnelt vom Aussehen Ki­tiara aus „Dragonlance“, die zur „dunklen“ Seite gehört.

blue green vine

Gespräch mit dem Kind über den Traum

 6.11.2011

Wir wollen jetzt eigentlich deinen Traum noch mal betrachten, und worum es dabei ei­gentlich geht.

Na, worum geht’s denn? Also von Kristallschädeln habe ich ja nichts geträumt.

Nein.

Worum geht’s denn dann?

Du hast ja geguckt, nicht. In Guatemala ist ja einer der Ältestenräte der Mayas und einer der heiligsten Orte. Und dieses Land richtet hier sozusagen eine Ausstellung aus, wo man mehr über dieses Land erfahren kann. Und du hilfst mit, diese Ausstellung vorzubereiten.

Ja, wobei das ja sehr frugal ist, also nicht sehr üppig, die Ausstellung. Oder war das nur meine Phantasie? Das war alles so betonartig und irgendwie ein bißchen ungemütlich so. Woran lag das denn?

Unfertig“ wäre das Wort, was ich dazu anzubieten hab. Es ist unfertig.

Was jetzt?

Das Ganze. Ihr veranstaltet zwar etwas, und es wird auch dann eröffnet, aber es sind nur die Anfänge von etwas. Es ist noch nicht das Eigentliche.

Aha.

Es ist gut, daß es einen Anfang gibt, daß überhaupt das gemacht wird. Aber es ist noch nicht wirklich die eigentliche Sache.

Meinst du – hat das was mit neuer Energie oder dieser Maya-Zeremonie zu tun?

Es hat was mit Verankerung gewisser Codes zu tun, die von der Maya-Kultur lange Zeit hier bewahrt worden sind.  Und das kann jetzt noch nicht in vollem Umfang geschehen, weil dafür die Bedingungen noch nicht gegeben sind.

Mhm. Du siehst mich vollkommen verblüfft. (lacht) Ich kann es nur so hinnehmen, wie du es sagst, aber ich peile überhaupt nichts.

Das kannst du auch noch gar nicht peilen, denn wie der Drunvalo richtig gesagt hat, sind die Maya selber noch gar nicht an dem Punkt, daß sie ihr volles Wissen wieder zurückha­ben. Es hat ein Wissen gegeben, zur Hochzeit und auch davor – eigentlich noch mehr da­vor, weil der Höhepunkt ist sozusagen das, wo es schon anfängt, bergab zu gehen, ja? (lacht) – es hat ein Wissen gegeben in der Maya-Kultur über die Verbindung mit den Ster­nen, über Wissen in der Erde, welches durch die Sternenverbindungen aktiviert werden kann, und das hat mit diesen Pyramiden auch zu tun. Deswegen sind die eigentlich gebaut worden, um diese Verbindung herzustellen.

Aha.

Das ist heute alles großenteils in Vergessenheit geraten, wie das funktioniert hat und wo­für es eigentlich gedacht war. Weil die Denkweise des modernen Menschen, sage ich mal, ist sehr weltlich, und bestimmte Dinge, die sind für ihn einfach nicht ein Teil seiner Reali­tät. Wenn man ihm sagen würde. Da gibt es Orte in der Erde, die bestimmte Energie be­herbergen und die dies und dies bewirken und die durch die Verbindung über diese Pyra­miden mit bestimmten Sternenkonstellationen sozusagen in Betrieb genommen werden können, ja? (lacht) – dann würde der sagen: „Du spinnst! Sowas gibt es nicht!“ Oder er würde sagen, irgendwelche seltsamen Esoteriker haben sich da irgendeinen Bullshit aus­gedacht. Und weil so viele Leute einfach sowas nicht in ihrem Weltbild haben – ja, das kommt da drin einfach nicht vor -, deswegen kommen die nicht drauf, was es mit den Py­ramiden eigentlich auf sich hat.

(fängt Gedanken von mir auf über Theorien diverser Forscher über die Pyramiden,  Geo­mantie etc.) Das ist noch alles sehr zerstückelt. Die Leute, die sich jetzt mit Geomantie be­schäftigen, haben natürlich schon gewisse Dinge rausgefunden. Aber ihnen fehlt die ge­samte Verbindung, weil sie beschäftigen sich nur mit dem, was sich auf und in der Erde befindet, aber nicht mit dem, was außerhalb davon ist, und das gehört mit dazu. Und nur wenn man alles zusammennimmt, können diese ganzen alten Anlagen wieder in Betrieb genommen werden.

Aha.

Ja. Aber was jetzt geschieht – und das ist eigentlich die Bedeutung von dieser etwas rudi­mentären Ausstellung (lacht), ist, daß gewisse Anfänge schon mal ans Licht kommen und öffentlich gemacht werden. Das heißt, in so eine Ausstellung kann jeder gucken kommen. Und du erinnerst dich ja, daß der Drunvalo gesagt hat, die Maya machen jetzt alles öffent­lich, sie machen ihre Zeremonien so, daß die Welt sehen kann, was sie tun. Das heißt, die­se Anfänge, die jetzt schon vorhanden sind, die werden öffentlich gemacht, damit jeder, der sich dafür interessiert, da drüber erfahren kann.

Mhm.

Ja. Das ist auch gut. Nur die Sache ist halt die, daß die Maya selber einfach noch so we­nig wissen von dem, was ihre Vorfahren wußten. Das wird erst nach und nach jetzt kom­men. Und deswegen kann jetzt halt noch nur sehr wenig getan werden. Es kann ein An­fang gesetzt werden, es kann der gute Wille bekundet werden (lacht), es kann angefan­gen werden, bestimmte Dokumente zu entschlüsseln, die dann weiteren Aufschluß geben werden darüber, was da eigentlich … worum es da geht.

Da wäre ja die Frage naheliegend, wenn es um die Verbindung mit den Sternen geht, ob wir da nicht bald mal Besuch kriegen, die uns dabei helfen können dann, dieses Wissen halt wieder zu erwecken. Es geht ja nicht drum, daß es irgendwer für uns macht, aber halt eben, daß man diese Puzzlesteine zusammenfügt, wie du gesagt hast, daß man das ganze Bild bekommen kann.

Da wäre vielleicht ein Gespräch mit deinen Maya-Würdenträgern (lacht) eine ganz gute Sache.

Meinst du?

Ja. Würde ich jetzt mal so vorschlagen an dieser Stelle.

(lacht) Vorschlagen, ja klar. Wie ist es denn, soll ich denn dieses Gebräu mal probieren?

(lacht) Das Gebräu. (kichert) Kannst du ja tun.

Das Gebräu ist irgendwie sehr dunkel von der Farbe, so ein Grün-Schwarz. Und es riecht wirklich extrem intensiv. Ich werd mal einen Schluck nehmen. – Oh ja. Es erinnert mich an ganz alte Wälder.

(kichert)

Vielleicht werd ich doch mal einen Mixer besorgen für grüne Smoothies.

(kichert) Ja, mach das doch.

Ja, dann bitte ich doch mal die guten guatemaltekischen Würdenträger, ob sie sich dazu äußern wollen oder – ja, überhaupt mal sagen, wer sie sind.

(Lachen) Sei gegrüßt.

Ja. Auch du, oder auch ihr. Es waren zwei Stück in meinem Traum. Du bist einer von de­nen, oder …? Jetzt kriege ich erstmal einen Input auf mein 3. Auge … Moment …

(Lachen)

 Ja, du lachst, aber es ist nicht ganz ohne, was hier ankommt. – Oh Mann, schon über eine Stunde. Aber gucken wir mal, was ich noch schaffe.

[Der Rest war Energieübertragung, wobei die Energie sich nochmal verstärkte, als ich den Herzbereich mehr öffnete.]

blue green vine

 Weiterführung der Traumerforschung

20.11.2011, 5:33

und mit den guatemaltekischen Leuten hab ich ja auch noch gar nicht gesprochen …. Huch, was geht denn jetzt hier ab? Passiert grad irre viel in meiner Stirn. Ja. Vielleicht soll­te ich die zuerst interviewen. Hallo?

(Lächeln) Hallo.

Oh. (Sie fühlen sich sehr bekannt an.) Wer seid’n ihr? Seid ihr Mayas?

Nein.

Und warum seid ihr dann Botschafter von Guatemala? Seid ihr so norrmale Spanier oder was?

(Lachen)

 Ah, ich muß gleich niesen. (Pause) Mmmhm. Die schicken mir ne Energie, das pulsiert ge­rade sehr in meiner rechten Schläfe, und im Hinterkopf auch

(leises Lachen)

Oder seid ihr Teile von mir? Nein. (Pause)  Ich soll mal die Klappe halten und die Energie durchfließen lassen. Okay. (lacht) Ich dachte immer, es wär wichtig, daß man vielleicht auch sich unterhält.

(telepathische Antwort) Die Informationen kommen durch die Energie, die sie mir schi­cken. Kann zu diesem Zeitpunkt nicht verbal übermittelt werden.. Okay. Das wär zu kom­pliziert und würde zu lange dauern. Und ich soll dann nachher, wenn ich das downgeloa­det habe gewissermaßen, soll ich erlauben, daß sich die Information in mir drin zu einem Wissen verdichtet oder entfaltet oder wie auch immer.

Und das Wissen wird nicht so sein, wie ich das gewöhnt bin, so wie wenn man was wo gelesen hat, was man dann weiß, sondern es wird mehr wie … oh, ich kann es gar nicht gut beschreiben. Es sieht aus mehr wie so ein Netzwerk, wie ein Gewebe. (Pause,) Ist ein Wissen, was nicht im Kopf ist, auch wenn es jetzt in meinem Kopf sehr stark rödelt. Aber das Wissen ist dann mehr im ganzen Körper-/Energiesystem. Ist wie so eine Art Fäden, wie so ganz feine Spinnwebfäden. Und man kann dann quasi so entlang dieser Fäden sur­fen (lacht) oder wie auch immer, und dann wird das Wissen aktiviert.

Aber es ist mehr so eine Art Ganzkörperwissen, also, so ein … ja … (lacht), besser kann ich’s echt nicht be­schreiben. Es ist was, was du mit dem ganzen Körper weißt, nicht nur mit dem Kopf. Und das fühlt sich anders an. Vielleicht könnte man das mit „Intuition“ auch beschreiben. Ir­gendwelche Sachen, die du weißt, aber du weißt nicht, wie du sie weißt, oder du weißt, daß was wie funktioniert, aber um das … also es ist nicht wie wenn du einen Plan gelesen hast: „ Man bewege erst Hebel A und stecke ihn dann durch die Lasche B“ oder so, son­dern es ist mehr wie: Du machst es, und dadurch, daß du es machst, erinnert sich dein ganzes System, wie das eigentlich geht, im gleichen Moment sozusagen, wo du anfängst, es zu tun. Also vorher das im Kopf wissen zu wollen, geht nicht, sondern man fängt es an zu machen, und dann kommen die nächsten Schritte sozusagen aus diesem Wissen, was im Körper ist. – Da nickt was. Okay. Dann geh ich davon aus, daß ich zumindest ansatz­weise das richtig wiedergegeben habe.

Da kommt was wie: Für jetzt ist das ausreichend, daß man erstmal weiß, wie man damit anfängt, es zu machen. Und das wird sich dann noch in weiteren Stufen entfalten sozusa­gen, wenn man dann erstmal angefangen hat damit. Ach, da freuen sie sich aber, daß ich das gepeilt habe!  (Lachen) Ja, gut. Dann laß ich das jetzt einfach durchlaufen und stelle keine blöden Fragen mehr, sondern ich weiß einfach, daß hier diese Fäden sich dann sozusagen vernetzen und da man das dann so verwenden kann. (Atmen, läßt Energie durchlaufen)

Genau.

blue green vine

Rückkehr der alten Kräfte

(es folgen einige Minuten Atmen, Fließenlassen, dann geflüstert) Kann ich was fragen? (lauter) Weil irgendwie fühlt es sich gerade an, als ob ich so Kräfte wiederkriege, die ich früher mal hatte, und dann verloren  hab, so Schamanenkräfte. Stimmt das? Daß was zu mir zurück-kommt, was mir ganz ganz lange gefehlt hat, ws ich sehr vermißt habe. Und … also das fühlt sich an wie wenn gerade erst jetzt, da es zurückkommt, ich anfange zu mer­ken, wie sehr es mir gefehlt  hat. (Pause)

(geflüstert) Ja.

(geflüstert) Hat das was mit Astara zu tun? [eine frühere Inkarnation von mir] Daß sie da­mals die Kräfte verloren hat, nachdem sie da verbannt wurde?

Ich kriege sowas wie: Ich hatte das in vielen Leben, und es war in diesem Leben für mich sehr, sehr schwer, ohne überhaupt irgendwie klarzukommen. Es war sozusagen eine Erfah­rung davon, wie die meisten Leute leben müssen. Und jetzt weiß ich, wie es ist, und das wird jetzt dazu führen, hopefully (lacht), daß a) ich ein besseres Verständnis davon habe, wie es Leuten geht, die es nicht haben, und b) daß ich es auch mehr wertschätze jetzt, da ich es wiederbekomme. Da grinsen sie aber. (lacht) Habe ich das nicht wertgeschätzt?

Es war mir zu selbstverständlich. Ah. Es war für mich normal. Deswegen konnte ich auch nicht verstehen, was Leute für ein Problem haben, weil es doch für mich immer alles ganz einfach war. Ich konnte mir gar nicht vorstellen, daß das weg sein könnte, und wie das dann sein würde, wenn man das nicht hat. Und was für einen so selbstverständlich ist, das würdigt man nicht so wie etwas, das man mal verloren hatte und dann wiederbekommt.

(lächelnde Zustimmung aus dem Off)

 Ach, diese weisen Wesen, die hier so milde lächeln!

(heftigeres Lachen)

Ja. Geh ich mal wieder zurück zum Energiefluß. (Pause)

blue green vine

Informationen über vergangene Leben sind jetzt nicht mehr wichtig

Wie ist es denn eigentlich? B., die kriegt ja immer die detaillierten Infos über ihre vorherigen Leben und wen sie da getroffen hat und was die Leute anhatten und so, und mit wem sie in welchen Leben welche Rollen gespielt hat. Ist das für mich nicht wich­tig, oder bin ich einfach nur zu … nicht offen genug um diese Informationen zu bekom­men?

(Pause, dann) Es ist jetzt nicht mehr wichtig. 

Und für sie ist es noch wichtig, oder wie? (Pause) Ich kriege sowas wie: Sie macht eine andere Art von Arbeit, und sie hatte für dieses Leben auch sich das so ein bißchen vorge­nommen, ihre ganzen Beziehungsgeflechte mal zu ordnen und so, und das alles zum Ab­schluß zu bringen. – Und ich brauch das nicht zum Abschluß bringen?

(Lachen) Es ist bereits abgeschlossen.

(verblüfft) Aha? Wann hab ich das denn gemacht? (Pause) Da kriege ich keine ganz klare Antwort. Aber ich kriege so eine Ahnung, daß die Beziehungen innerhalb der Inkarnatio­nen nicht so wichtig sind wie außerhalb.

Yep.

Und das ist das, was ich jetzt sozusagen mache: meine Beziehung mit Wesen von außer­halb von irdischen Inkarnationen … ja, aufgreifen, verwandeln, weiterführen, abschließen – was auch immer da gerade ansteht. (Pause, dann überrascht) Ah!

 Was?

 Ich kriege gerade: Die irdischen Beziehungen waren abgeschlossen mit dem Abschluß meiner Beziehung zu C. Als ich das quasi innerlich beendet habe für mich, also nicht mehr versucht habe, da noch irgendwo Beziehungsmäßiges zu versuchen herzustellen dann. Das war das letzte Stück. Alles andere war schon längst passiert. Okay. Und S.?

Das wäre eine andere Ebene gewesen. Wenn wir geschafft hätten, zusammen diese Ebene zu erreichen, wäre das nicht mehr eine nur reine Inkarnationssache gewesen. Und das ist nicht passiert. Und damit, daß du dich da bei ihm entschuldigt hat und er sich bei dir, ist auch diese Sache dann jetztbereinigt, kriege ich da. Also sozusagen gibt es da keine energetischen Reste mehr davon, die noch irgendwie aufzudröseln wären.

Ja, aber es geht ja vielleicht auch nicht ums Aufdröseln nur, sondern auch mal zu gucken: In welchem Leben habe ich ihn noch z.B. getroffen, oder C. getroffen? Das sind ja Sa­chen, die B. alles weiß.

Das ist ein Wissen, das mir im Moment nicht  … weiterhelfen würde. Das wäre halt nur so zur … Unterhaltung. (Lachen)

Ja, aber die Reise nach Paris ist ja auch nur zur Unterhaltung.

Nein. Da passieren Dinge. Es mag ja unterhaltsam sein für dich, aber es ist weit mehr als nur ein Film oder ein Spiel. Nur, was du dazu neigst, ist, wenn irgendwas spielerisch getan wird, dann zu denken, das wäre nix Ordentliches. Das sind Dinge, die sozusagen bestimm­te Energien bewegen, die jetzt für dich wichtig sind. Hingegen in andere Inkarnationen zu gehen, die von deinem Standpunkt aus gesehen vergangen sind – obwohl die natürlich jetzt auch noch da sind -, würde für den jetzigen Zeitpunkt keine weiteren Entwicklungen bringen. Das wäre wirklich nur Unterhaltung. Mal zu gucken: Oh, wo war ich denn da al­les? Was hab ich denn da gemacht? und so.

Na wieso? Man kann doch z.B. auch Wissen zurückbringen. Wenn ich da mal so eine Tem­pelinitiation im alten Ägypten hatte, oder so irgendein Zeug, dann kann ich das doch dann vielleicht auch wieder abrufen. Oder irgendwie … wenn ich vielleicht mal irgendwo ein al­ter Alchimist gewesen sein sollte oder so.

blue green vine

Das Energienetz

(Lachen) Das sind deine Vorstellungen. Und natürlich sind das die Vorstellungen von einer ganzen Reihe Leute zur Zeit auch noch. (Lachen) Aber das Wissen, das jetzt wichtig ist, kommt nicht aus vergangenen Epochen. Das erlangst du dadurch, daß du dich mit dei­nem eigenen göttlichen Kern verbindest und mit dem gesamten Energienetz, das jetzt vor­handen ist.

Ist das dieses kristalline Gitter, oder was?

(geduldiges Lächeln) Ich empfehle sehr, SEHR, einfach in die eigene Wahrnehmung zu ge­hen und nicht in irgendwelche Texte. Es gibt ein Energienetz, das jetzt da ist, was aus weit mehr besteht als dem, was viele Leute im Moment noch wahrnehmen können.

Und wieso gehst du davon aus, daß gerade ich das besser wahrnehmen kann als zig Leu­te, die das schon viel besser können?

Das löst hier ein gelindes Augenrollen aus …

(Lachen)

Ich soll aufhören, ständig andere Leute über mich selber zu stellen, und soll auch nicht denken, das, was die da irgendwie ins Internet stellen, wäre jetzt der Weisheit letzter Schluß oder irgendwie was richtig Tolles, sondern statt dessen verbinden und gucken, was da ist.

Ganz genau.

Was ich sehen kann, was vielleicht nicht das ist, was andere Leute sehen. Und wenn du „Energienetz“ sagst, dann sehe ich sowas wie dieses Spinnweb-Ding, was ich hier vorhin in meinem Körper hatte, nur außen rum, um die Erde rum. Ich würde das nicht als „kris­tallin“ bezeichnen. Aber vielleicht ist es ja auch … also das sieht wirklich wie Spinnweben aus, so ganz dünne feine Fäden, oder so wie diese Dinger, die am Löwenzahn sind, wenn sich diese Bällchen da bilden.

(abschweifend) Löwenzahn ist einfach das Abgefahrenste, was es gibt! Obwohl … es ist ge­nauso unbegreiflich, wie aus ner Löwenzahnblüte diese Wattebäusche werden, wie es un­begreiflich ist, wie aus einer Rose eine Hagebutte werden kann. (lacht) Ist mir ein völliges Rätsel. (lacht) Aber es passiert, ja!

Ja, auf jeden Fall, so fluffig, wie diese Löwenzahndinger sind, so sind die Fäden von die­sem Netz, so wie ich das sehe, und es ist auch ungefähr so rund. Vielleicht komm ich des­wegen drauf.

Ja. Also mit dem in mir verbinden und dann um  mich rum mit dem auch.

Genau.

blue green vine

Das Wissen, das jetzt benötigt wird, kommt direkt aus der Wahrnehmung

Wo waren wir jetzt stehengeblieben? (überlegt) Ach so, ja. Vorherige Leben, genau. Daß das nichts bringt, von dort Wissen zu holen, weil das Wissen, das jetzt benötigt wird, di­rekt aus der Wahrnehmung kommt.

Yep.

Und deswegen das Beste, was man machen kann, ist, sich mit dieser Wahrnehmung im­mer mehr vertraut zu machen.

Ja.

Es haben natürlich alle Kulturen so ihre Methoden gehabt, aber wenn man mit seinem ei­genen Kern verbunden ist, dann hat man sowieso Zugriff auf sämtliche Erfahrungen, Er­fahrungsweisheiten oder Erfahrungswissen, was man gesammelt hat. Und es kommen jetzt aber auch ganz neue Erfahrungen, von denen die alten Ägypter gar nichts wußten, und deswegen halt eben auch nicht weitergeben konnten, weil das erst jetzt überhaupt geht. Das wär damals gar nicht gegangen.

Und als zweites war alles viel komplizierter zu machen, weil es viel schwieriger war, in hö­here Energien zu kommen. Da mußte man unglaubliche Anstrengungen machen und Diszi­plin üben, und das ist jetzt alles total einfach geworden. Und wenn man jetzt aber zurück­geht in die Vergangenheit und guckt, wie die das gemacht haben, dann denkt man: „Oh, ich muß das Ritual so machen, und dann muß ich soundsoviele Kerzen anzünden, und dann muß ich die Bewegungen und die Gesänge und das und das alles machen“. Und das muß man halt heute nicht mehr. Bzw. wenn da Gesänge und Bewegungen gebraucht wer­den, dann kommt es einfach durch, auch ohne daß man es vorher auswendig lernt.

blue green vine

Before the Cataclysm

Aber warum erzählt mir das Kind, daß die Mayapyramiden ein Teil von einem System sind, das die Erde mit den Sternen verbindet? Da muß ja dann das alte Wissen doch noch ir­gendwie zu was gut sein. Und mit den Kristallschädeln und so. Da ist ja Wissen drin ge­speichert, in den Kristallschädeln. Und das muß ja altes Wissen sein.

Da krieg ich jetzt sowas wie (lacht) – ich lese ja grade Dragonlance wieder: Before the Ca­taclysm.

(lacht herzlich)

In Dragonlance gibt es halt diesen Cataclysm, wo scheinbar irgendeine Art Meteor abge­stürzt ist auf den Planeten Krynn. Die Leute dort sagen: „The Gods hurled the fiery moun­tain on Krynn.“ (Die Götter haben den Feuerberg auf Krynn geschleudert.) Und das ist wahrscheinlich eine andere Art, einen Meteor zu beschreiben.

Also das Wissen, das in dien o-ri-gi-na-len, wohlgemerkt, Kri-stall-schä-deln-sich-be-fin-det, nicht in irgendwelchen nachgemachten, ist ein Wissen, das sehr viel länger zurück­geht als das alte Ägyp-ten und auch als die Mayas als Kultur. Ach Gott … Das war zu einer Zeit, als Sternenwesen auf Erden sich noch in einer höherschwingenden Form bewegen konnten, manifestieren konnten. Also bestimmte Arten von Sternenwesen. Und die haben, eingedenk des Wissens, daß mal ein Zeitpunkt kommen würde, wo das gebraucht wer­den wird, diese Schädel erschaffen, und zwar nicht dadurch, daß sie einen Schädel aus Quarzkristall geschnitzt haben, sondern durch vereinte Gedankenkraft und Klang, wobei man sagen muß, daß die vereinte Gedankenkraft dieser Wesen eine ganz andere Klasse war als was, sagen wir mal, dieselbe Anzahl Menschen heute zustandebringen würden, weil die Gedanken einfach klar waren und die Schwingung dieser Wesen weitaus höher vom Bewußtsein. Die haben also diese Schädel quasi aus reiner Energie – Gedankenener­gie und Klang – erschaffen und haben dort das Wissen drin gespeichert. Das war wie heu­te eine CD-ROM sozusagen, was für die Erde … also was mit bestimmten Punkten in der Erde in Resonanz ist. Das ist nicht einfach nur so Wissen wie in Büchern steht, sondern das ist ein Wissen, das sich mit der Erde verlinken kann. Ah, da nickt es.

Und da gibt es so bestimmte neuralgische Punkte, und jeder von diesen Punkten ist mit ei­nem von diesen Schädeln verbunden oder in Resonanz oder wie auch immer. Und diese Punkte sind ziemlich weit auseinander.

blue green vine

Erst muß es EINE Menschheit geben, bevor die Schädel erweckt werden können

Aber es hieß doch in der Prophezeiung, daß alles losgeht, wenn die 13 Schädel zusam­menkommen? Dachte ich.

Es ist noch lange nicht der Zeitpunkt gekommen, wo irgendwer auch nur ansatzweise peilen kann, was in diesen Schädeln ist. Das ist noch lange nicht, kriege ich hier. Das ist von einer solchen Tragweite, von einer solchen … nee, „Komplexität“ ist das falsche Wort, aber es ist mit so vielem verbunden, was so weitreichend ist, daß der normale heute le­bende Mensch sich davon nicht wirklich eine Vorstellung machen oder das auch nur an­satzweise erfassen kann, was das ist, was da drin ist, und was auch der Schädel selbst ist. Das wird erst sehr, sehr, sehr, SEHR viel später kommen.

Aha. Das klingt nach ein paar tausend Jahren. (lacht)

In Zahlen kann das im Moment noch nicht gesagt werden, wieviel Erdenjahre das wohl sein könnten, aber es muß das Bewußtsein – das ist der Punkt, um den es geht -, das Bewußtsein der Menschheit muß einen GANZ anderen Stand erreicht haben, als was es heute ist. Und zwar muß die Menschheit es erreicht haben, daß sie EINE Menschheit sind, und nicht ein Haufen zerstrittener Einzelgrüppchen und größerer Gruppen und Religionen und sonstwas, die sich gegenseitig bekämpfen. Sondern es muß eine EINE Menschheit sein. Das ist die Grundvoraussetzung, daß überhaupt das, was in den Schädeln liegt, ver­standen werden KANN. Und das ist nur notwendig, aber noch nicht hinreichend. (lacht)

Ja! Also das ist das absolute Basic, was schon als allererstes dasein muß. Darauf kann man aufbauen dann. Und von dieser Aufbauarbeit muß dann eine ganze Menge getan werden, bis ein Zustand erreicht ist innerhalb dieser EINEN Menschheit, wo es dann mög­lich sein wird, dieses Wissen von den Schädeln ANZUFANGEN, zu verstehen, was das ist, und auch dann anzufangen einzusetzen.

Und das ist nicht ohne Grund, daß diese Bedingung überhaupt gegeben ist, daß es ne EINE Menschheit sein muß. Weil wenn das nicht gegeben ist und Leute versuchen, mit diesen Schädeln ihre eigenen persönlichen Machtinteressen zu verfolgen, könnte das sehr üble Folgen haben für nicht nur die Menschheit, sondern die Erde und alle Lebewesen drauf und vielleicht auch noch darüber hinaus. Das ist eine große, große Macht, die da drin ist und die damit verbunden ist, und diese Macht kann nur eingesetzt werden auf der Grundlage der Einheit der Menschheit und zum Wohle des ganzen Planeten. Und es ist heutzutage noch bei weitem nicht die Menschheit reif genug, daß man ihnen das geben könnte, daß sie es einsetzen könnten weise. Und es reicht nicht, daß es 13 Maya-Elders sind, die vielleicht dann weise genug sind – was ja auch noch nicht unbedingt der Fall ist. Aber selbst wenn man 13 Leute hätte, die ein ausreichendes Verständnis hätten – no way! Es geht nur, wenn die ganze Menschheit auf diesem Level ist als Rasse.

Ich glaub, die MD ist auch gleich zu Ende. Also das ist eine andere Art altes Wissen – ab­schließend gesagt – als das alte Wissen, das die Ägypter hatten. Die Ägypter haben sozu­sagen noch die letzten Sachen gerettet, die nach dem Cataclysm noch zu retten waren, aber sie haben nicht mehr das Ganze gehabt. Und die Maya auch. Und für das Verständnis der Schädel hätte man, wie gesagt, ein ganz anderes Bewußtseinslevel gebraucht, und das haben die auch nicht gehabt. Und deswegen ist das Beste jetzt, sich auf das Neue einzu­stellen und da weiterzugehen und da weiter zu verbinden, weil das die Voraussetzung schafft, daß dieser Punkt irgendwann mal kommen kann, wo das dann möglich sein wird.

Die Vergangenheit liefert keine Schlüssel für das, was jetzt ist. Und deswegen gibt es mir dann auch nicht den Hinweis, sondern ich muß gucken, was jetzt ist. Wenn ich versuchen würde, in der Vergangenheit, in meinen alten Inkarnationen rumzureisen, würde ich mich nur drin verlieren, und das würde nichts bringen.

Okay, dann schließe ich diese Aufnahme hier ab, da die MD gleich zu Ende ist. Bis später.

blue green vine

Den Frieden und die Einheit im Inneren erschaffen

Fortsetzung auf neuer MD 20.11.1011, 19.43

Ich hatte gerade so eine  Art telepathische Übertragung mit gechannelten Stücken zwi­schendrin. Das meiste hab ich mehr so als Info gekriegt. Und da hieß es unter anderem, daß die Kristallschädel von bestimmten Sternenwesen zu einer Zeit, wo sie sich noch hier in ihrer eigenen Frequenz manifestieren konnten, geschaffen worden wären aus Klang und Gedanken-kraft. Also vereinter Gedankenkraft, in dem Wissen, daß das, was da drin veran­kert ist, von der Menschheit dann irgendwann mal gebraucht werden würde. Und dann hieß es aber, daß die Schädel eigentlich erst … also daß man erst anfangen kann, das, was die Schädel sind und was da drin ist, zu verstehen, wenn es eine EINE Menschheit gibt, weil erst dann die Menschheit sozusagen auf einem Bewußtseinslevel ist, was überhaupt schon die Grundlage ist, das überhaupt anzufangen zu verstehen.

Und da ist jetzt meine Frage: Wenn die Menschheit ja schon EINS ist und sozusagen die ganzen Konflikte mal beigelegt sind oder man zumindest eine Kultur hat, wo Konflikte ge­löst werden, und nicht dadurch gelöst werden, daß man dem andern eins überbrät (lacht), sondern halt wirklich gelöst werden – warum braucht man das denn dann noch? Also ich hab immer so diese Vorstellung, wenn man höheres Wissen verankert für eine Zeit, wo es mal später gebraucht werden wird, dann werden das Notzeiten sein, wo alles irgendwie richtig schwierig ist und man ohne dieses Wissen gar nicht mehr klarkommen würde oder so.

Das gibt es auch, ja. (lacht) Daß man was hinterlegt für eine dunkle Zeit, die man herauf­kommen sieht. In diesem Fall handelt es sich aber um ein Wissen, das deswegen gespei­chert werden mußte, weil schon zu diesem Zeitpunkt klar war, daß es mal verlorengehen würde und daß es nötig wäre, es irgendwo aufgespeichert zu haben. Und es war aber auch nicht nur klar, daß es verlorengehen wird, sondern es war auch klar, daß eine Zeit­ kommen wird, wo es wieder an die Oberfläche kommen kann, wo auch wieder eine Situa­tion sein wird, wo das angewendet werden kann. Wenn das dann aber nicht da ist, bzw. wenn dadurch, daß es verloren ging, sich keiner mehr wirklich erinnert, dann gäbe es halt Dinge, die nicht passieren können, oder wo es sehr schwierig wäre, das wieder zu rekon­struieren.

 Und wenn es eine EINE Menschheit gibt, dann können die nicht durch vereinte Gedanken­kraft das wieder rekonstruieren, oder wie?

 Nicht an diesem Punkt. Sie müßten im Grunde eigentlich schon es verankert haben, um in der Lage zu sein, selbst das wieder neu erschaffen zu können oder wiederfinden zu kön­nen. Und deswegen wurde es  halt aufgezeichnet und verankert. Und vor allem auch, weil es mit bestimmten Punkten im Erdinnern sich verbindet dann, was tatsächlich, wie da auch geschrieben wurde in diversen Texten, ein bestimmtes Feld aktivieren wird. Aber die­ses Feld wäre zum jetzigen Zeitpunkt für die meisten Menschen, wie sie heutzutage sind, eine vollständige Überforderung. Die sind ja in weiten Teilen auch schon jetzt sehr an ih­ren Grenzen. Aber das – das würde gar nicht gehen. Dazu sind die Voraussetzungen nicht da. Und das hat zu tun auch mit der Körperstruktur, die diese Intensität an Licht über­haupt nicht würde verkraften können. Nicht mal die Leute, die jetzt, zum jetzigen Zeit­punkt, die höchsten Lichtschwingungen schon manifestieren, die hier vorhanden sind, würden das verkraften. Und da kannst du dir ungefähr vorstellen, was für eine Energie das ist. Und deswegen, genau aus diesem Grund, muß eine vereinte Menschheit einfach schon eine Tatsache sein, weil nur dann ist das Kollektivfeld stark genug, um dieses Ein­fließen von Licht aufnehmen zu können.

Ah, okay.

Ja? Also die Leute, die jetzt denken, daß diese 13 Schädel, die da bei der Zeremonie wa­ren, daß es das jetzt schon gewesen wäre, haben – keine – Ahnung, um mal Klartext zu sprechen, haben  – absolut-  keine – Ahnung, von welcher Größenordnung die wirklichen 13 Schädel sind.

Okay. Das beantwortet natürlich meine Frage vollständig.

Ja.

Danke.

Was ihr machen könnt jetzt, ist, jeder für sich im eigenen Inneren sozusagen den Frieden und die Einheit zu erschaffen, weil jeder, der das für sich macht, tut einen Teil dazu, daß es für die ganze Menschheit passieren kann. Das summiert sich ja auch dann. Und daß die Konflikte noch nicht ausgestanden sind, das ist ja deutlich sichtbar, denke ich mal. Da wird noch einiges kommen.

Also es ist nicht so, daß dann die Zeit einfach wegfällt und in einem unglaublichen  Schnelldurchlauf dann 2012 alles passiert, oder wie?

(lacht) Es werden Dinge passieren 2012, natürlich. Es passieren die ganze Zeit Dinge. Aber alles an diesem Datum festzumachen ist auch verfehlt, weil es können nur die Dinge geschehen, für die die Menschheit auch schon bereit ist.  Und wenn natürlich jetzt schnel­ler sich Leute öffnen, können mehr Dinge passieren. Aber es nützt nichts, den Leuten mehr zuzumuten, als was sie noch verkraften können. Das wird dann nur weitere Ängste hervorrufen, und das wird wieder bedeuten einen Rückfall ins alte Bewußtsein, und das wäre somit kontraproduktiv. (lacht)

Okay.

Nee, das einzige, was jeder von euch machen kann, ist, sein eigenes Bewußtsein so weit wie möglich zu erweitern und mit den neuen Energien halt schon zu arbeiten und die Wahrnehmung zu erweitern. Weil je mehr Leute das hier machen, desto mehr kommt es ins Kollektivfeld, und desto mehr wird dann für die gesamte Menschheit auch möglich sein.

Okay. Dann beende ich das hier erstmal, das Thema, und laß das mal sacken.

 Okay. (lacht) Bis später.

tulips

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Meditationen und Musikinstrumente – Interview mit einer Traumfigur

Das folgende ist ein Interview mit einer Traumfigur als Beispiel dafür, daß, wenn man sich in einen Traum im Wachzustand noch einmal hineinversetzt, sich oft Dinge ergeben können, auf die man gar nicht kommen würde, wenn man den Traum nur so durchliest. Zuerst kommt die Beschreibung des Traums, dann folgt das Interview. Die Traumfigur hat viele Eigenschaften, die ich damals noch nicht so sehr hatte: Lockerheit, Humor, Kreativität, die nicht auf Belohnungen schielt, ein Vertrauen in den Fluß des Lebens, eine Fähigkeit, spontan auf unvorhergesehene Situationen zu reagieren und ein intuitives Gefühl dafür, was die göttlichen Botschaften einem sagen wollen. 😉 Wenn man sich dann mit so einer Traumfigur mehr verbindet, hilft es einem, die fehlenden Eigenschaften selbst zu entwickeln.

Meditationen und Musikinstrumente

22-08-2008

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Mit einer Türkin in Klassenraum – Leute bedanken sich bei uns

Am Anfang war ich mit einer Frau unterwegs – ich glaube, sie war Türkin. Und wir sind in diese Klasse gekommen und haben da irgendwas gemacht, aber ich weiß gar nicht mehr, ob wir unterrichtet haben. Auf jeden Fall haben die sich dann so bedankt bei uns für das, was wir gemacht haben, was auch immer das war, und haben unsere Namen irgendwie gesagt, und meinen Namen auch auf Türkisch. Und dann dachte ich noch: „Ach, was für ein Glück, daß die meinen richtigen Namen nicht hingeschrieben haben! Das wär mir zu peinlich gewesen.“ Die hatten den irgendwie voll falsch geschrieben, also es sah aus wie Türkisch.

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Meditation auf dem See – ein schönes ruhiges Gefühl

Danach ging’s dann um irgendeine Art von Meditation. Und da ist man so eine Leiter hochgestiegen und ist rausgekommen in so einem See, in der Mitte. Ich weiß nicht, ob das eine Insel war. Auf jeden Fall waren dann da so eine Art floßartige Boote, wie so lange Bretter oder so – aber auch keine richtigen Bretter. Ich weiß nicht, wie ich es beschreiben soll. Da mußte man sich dann eins schnappen, und möglichst zu zweit sollte man die immer steuern. Und ich hab mir irgendwo eins geholt, hab aber niemanden zweiten mehr gefunden, weil die anderen alle schon entweder zusammen waren oder auch ein einzelnes genommen haben. Auf jeden Fall bin ich dann halt mit diesem Ding gefahren und hab dann auch mal so angelegt, wo auch schon zwei andere waren mit ihrem Boot da. Ich weiß gar nicht, was für ein Ort das war. Aber mein Gefühl war von dem ganzen Traum irgendwie, daß der sowas Geruhsames hatte. Ja – irgendwie sowas schön Ruhiges.

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Ich platze in einen Meditationsraum hinein – die Leute sprechen einen Segen für alle, die Gott nicht segnen

Dann bin ich auch noch mal runter und bin in diesen einen Raum gegangen. Ich glaube, ch bin da einfach so rein, um zu gucken, was da ist, glaube ich. Und da bin ich voll in einen Raum voller Leute geplatzt, die da indoor meditation gemacht haben, also die Meditation drinnen geübt. Und es war ein Raum wie in einer Wohnung. Also da standen auch so Regale mit Büchern, und da hingen Sachen noch an den Regalen. Und dann waren halt so Stuhlreihen aufgestellt, und die Leute wurden so unterwiesen in diesen … weiß ich nicht … Ritualen, oder wie man halt diese Medi macht und welche Sachen man sagen muß.

Und da war mir das erst so peinlich, daß ich die gestört habe. Und das war aber gar nicht weiter schlimm, denn dann konnten die gleich üben, was man sagt, wenn jemand reinkommt. Da gab’s was, was man dann halt gesagt hat. Also einen Segen und so, und daß man auch die segnet, die Gott nicht segnen. Und das war auch, glaube ich, irgendwie auf Türkisch oder in irgendeiner Sprache. Du segnest die, die Gott nicht segnen. Wahrscheinlich haben die es am nötigsten. Keine Ahnung. Auf jeden Fall gab es da halt so ne Formel, die man dann so gesprochen hat. Und das haben die dann gemacht. Und dann hab ich mich da auch hingesetzt.

Und dann hinterher, als das zu Ende war – ich glaube, da war so ein Bruch in der Handlung dann wieder -, da hab ich gesehen, daß dieser Typ so Musikinstrumente hatte, so Bodhráns [irische Rahmentrommeln] und noch eine andere Trommel. Und der eine Typ hat sich diese Trommel da genommen. Und dann war noch eine Bodhrán, und ich wußte aber nicht, ob ich mir die einfach schnappen darf, weil das die einzige war, und dann habe ich das nicht gemacht.

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Trommeln, Flöten und Didgeridoos

Dann hab ich aber geguckt, was der alles da so hatte, und da hab ich gesagt: „Boh, du spielst ja viele Instrumente! Die Trommel und Flöte, oder was er hatte, und noch Didgeridoo!“ Und da sagt er, nee, er spielt nicht Didgeridoo. Und da hab ich gesagt: „Aber da sind doch welche!“ Der hatte da vier Didgeridoos stehen am Ende von dem Raum. Dann sagt er: „Ja, das sammelt sich halt so an.“ (lacht) Und es ging eigentlich nur drum, die zu bemalen. Also er spielt die gar nicht oder so. Da hab ich gesagt: „Ja, aber es sind vier Stück! Wenn du die gar nicht spielst, dafür sind es ja doch eine ganze Menge!“ Das hat mich dann doch erstaunt, weil ich dachte, wenn es nur darum ging, daß es ne Dekoration sein soll, würde eins ja reichen.

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Dann hab ich mich noch so ein bißchen umgeguckt in dem Raum, und dann war da auch noch so eine Zettelbox mit Zetteln, wo diese Sprüche draufstanden oder Unterweisungen. Und da habe ich einen von diesen Zetteln genommen. Und auf dem obersten stand: „Gott spricht zu dir nur in Worten, und zwar in Chinesisch.“ Und da hab ich gesagt: „Na, dann ist es ja kein Wunder, daß ich den nicht versteh! Ich kann doch kein Chinesisch!“ Und dann stellte sich aber raus, das waren so Sprüche aus so unterschiedlichen Traditionen, und das war halt wohl eben so eine chinesische Tradition. Weil es gibt auch den Gott von den Sufis, und der redet gar nicht in Worten. Der spricht nur ins Herz. Oder die sagen das jedenfalls … vielleicht ist es ja auch der gleiche. Auf jeden Fall war das das letzte so – ich dachte: „Kein Wunder, daß ich ihn immer nicht verteh, wenn er nur in Chinesisch spricht!“

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Tja … soweit der Traum. Und ich dachte ja, daß diese Leute, die da die Sprüche und Rituale gelernt haben in dem Raum, daß das so ein ganz braver Haufen wäre, so Leute, die immer schön tun, was der Lehrer sagt und immer jemand brauchen, der ihnen sagt, wo’s langgeht. Aber weit gefehlt … als ich dann im Wachzustand anfing, mich mit dem Didgeridoobauer zu unterhalten, stellte sich heraus, daß ich das völlig mißverstanden hatte. (Es war übrigens so ein Hippie-Typ, und er wirkte das ganze Gespräch über sehr gelassen und entspannt.)

lizard dreaming

Interview mit dem Didgeridoobauer

Jaaa – warum hast du denn die Didgeridoos da stehen? Für wen sollen die bemalt werden? Für andere, oder …?

Ja, das waren mal so Auftragsarbeiten gewesen. Und einige von den Leuten haben das dann aber auch nicht mehr abgeholt. Und jetzt stehen die halt hier rum. (lacht) Vielleicht kommt irgendwann mal jemand, der Interesse dran hat. Bis dahin können die ruhig hier sein, weil sieht ja auch ganz gut aus und so. Wir machen eigentlich mehr mit den Trommeln als mit den Didgeridoos.

Na, da könntet ihr euch doch jemand suchen, der Didgeridoo spielt.


Ja, stimmt eigentlich, könnten wir machen. Hatte ich jetzt noch gar nicht dran gedacht.

Also ich kann’s auch nicht. Da muß man irgendeine besondere Atemtechnik haben.

Ja, ich weiß. Zirkularatmung


Ja, genau. Weißt du denn, was die Bilder da bedeuten auf den Didgeridoos?

Ja, klar. Das sind so Dreamings alles. So’n Eidechsendreaming, und ein Spinnen …

Aha.

Das war halt eigentlich speziell für die Leute gewesen, die das da bestellt hatten, und die sind das dann aber nicht mehr abholen gekommen.

Na, warum bestellen sie denn dann sowas?

Also weißt du – sowas darfst du mich nicht fragen. Manchmal ist es auch so, daß die Leute das denken, und dann geht ihnen das Geld aus, und dann können sie’s nicht mehr bezahlen, und dann können sie’s nicht mehr abholen kommen. (lacht) Passiert halt.

Und was machst du dann? Ich meine, du hast dir doch Arbeit gemacht da mit der Bemalung.

Ja nun. Wir machen ja auch noch die ganzen Meditationskurse und so, und irgendwer wird vielleicht kommen und das Didg dann nehmen. Mal gucken. (lacht)

Also du nimmst das eher locker, ja?

Jaja. Weißt du – kommen ja genug Leute vorbei. Irgendjemand kommt dann vielleicht mal und sagt: „Hey! Kann ich das mal ausprobieren? Gefällt mir!“ Und bis dahin bleibt’s halt hier. Was soll’s? Vielleicht kommt der Typ ja auch noch mal, der es eigentlich haben wollte. Da mach ich mir relativ wenig Kopf drum. (lacht)

Okay. Und was macht ihr da für komische Kurse? Also ich bin da ja nur so reingeplatzt …

… ja, das war lustig. (lacht herzlich) Du hast echt geguckt wie vom Donner gerührt.

Ja, ich dachte nicht, daß da jemand drin wär.

Aber macht ja nichts, nicht? Jede Situation ist immer eine neue Herausforderung, zu gucken: Okay, es ist jemand reingekommen – was machen wir damit? Ja?

Na, ihr scheint ja für alles nen Spruch zu haben.

(lacht) Wir improvisieren die. Das ist nicht so festgelegt.

(erstaunt) Ach so!

Nee. Dachtest du so, he? Nee. Wir machen das einfach. Wir sagen uns halt: „Oh, da ist jemand gekommen!“ Nicht? Also … wir haben da nicht mit gerechnet, aber okay – was machen wir jetzt damit? Haben wir einen Segen gesprochen. (lacht) Weil es kommen ja immer Sachen, mit denen du nicht rechnest. Was weiß ich – du machst ein Didg für jemand, und er holt’s nicht ab. Okay. Was machst du damit? Stellst du es halt hin und erfreust dich an dem Anblick. Und vielleicht fängt ja die Eidechse irgendwann an, zu dir zu sprechen, oder …

Darum geht’s halt hier, nicht – daß man im Grunde mit allem, was passiert, guckt, wie man halt damit umgeht, was man macht. Du hast immer Gott in dir, nicht. So – was sagt Gott denn in dir zu dem Typ, der da jetzt reinkommt? Du kannst ihn segnen. Ja? (lacht) Kannst sagen: „Hey – gut, daß du gekommen bist! Das wurde hier schon etwas langweilig“, oder so, nicht. (lacht) „Mal gucken, was du hier reinbringst.“

Mhm.

Ja! Kannst du immer machen. Egal, was kommt. Kannst du immer sagen: „Willkommen! Sei gesegnet! Was bringst du hierher?“

Mhm. (verdaut das erstmal) Okay.

Das andere ist auch ne schöne Medi, oben auf dem See, ja. Da kannst du lernen, mit den Strömungen der Natur zu gehen, zu gucken, wo die dich hinbringen. Das ist im Grunde was Ähnliches, nur halt eben mehr noch mit der Natur verbunden, mit dem See.


Und mit der Musik ist das genauso. Wir gucken halt, was die Instrumente uns erzählen dann. Irgendwas kommt immer raus, aber du weißt nie vorher, was es ist. (lacht) Ja.


Und du hast jetzt nen Spruch gezogen, nicht, hier. Kriegt immer jeder den Spruch, den er brauchen kann. Das ist nie das gleiche. Du hast nen Spruch gekriegt, daß Gott zu dir nur Chinesisch redet. Aha. Also kommt dein Gott aus China. Ganz klar.

Aber ich kann überhaupt nicht Chinesisch! Deswegen hab ich mir ja gesagt: „Kein Wunder, daß ich Gott immer nicht versteh, wenn er nur Chinesisch redet!“ (lacht)

(lacht heftig) Nee, so wörtlich darfst du’s auch nicht nehmen, nicht?

Na, wie denn?

Na, wenn dein Gott aus China kommt … (Pause, überlegt) Okay, es kann natürlich auch sein, daß es heißen soll für dich: „Dein Gott spricht Chinesisch“, daß er zu dir in unverständlichen Worten spricht, die du vielleicht erstmal entziffern müßtest. Aber es kann auch heißen, daß etwas, was irgendwie so’ne chinesische Energie hat, daß das mit dir redet, ja? Und daß du mal gucken kannst, was das für ein Wesen ist. Würd ich jetzt mal so sagen, wenn ich das gezogen hätte. Was bedeutet China für dich? Der Gott in dir, wenn er Chinesisch redet – vielleicht müßtest du dann ja den Teil in dir aktivieren, der Chinesisch kann. (lacht) Einfach mal gucken, weißt du?

Ja, okay. Vielen Dank für die Ausführungen!

Ja, gern geschehen. Machen wir dauernd. (lacht amüsiert) Kannst gern öfter vorbeikommen.

Ach, seid ihr immer hier, ja?

Ja, irgend jemand ist immer hier. Und es ist natürlich so, wie ich dir das schon grad erklärt hab: Es ist nicht immer das gleiche, was hier abläuft. Also wenn du das nächste Mal reinkommst, findest du vielleicht nen Haufen trommelnde Leute vor, ja, oder einen Haufen schweigende Leute, die im Kreis sitzen um ein Feuer, oder … ja? Was hier passiert, ist nie das gleiche, weil wir immer mit der Energie gehen. Heut war die Energie so. Das heißt aber nicht, daß es beim nächsten Mal genauso ist.

Mhm.

Ja – nun! Das ist halt die Art, wie wir die Dinge hier handhaben. Und du kannst ja gucken – also wenn dir das gefällt, nicht zu wissen, was du beim nächsten Mal hier vorfinden wirst (lacht), nicht, dann kannst du gerne wiederkommen. Wir haben da keinerlei irgendwie Beschränkungen, wer hier reinkommen darf. Weil wir heißen ja jeden willkommen, nicht. Wir heißen jede Störung willkommen – weil das für uns ja keine Störung ist, sondern ein … ein Impuls oder eine Bereicherung oder was auch immer. Eine Überraschung. (lacht) Von daher, ja – wenn du meinst, komm einfach wieder vorbei. (lacht) Freuen wir uns.

didgeridoo

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Traum von der Insel – Traumdeutung und Erforschung der Rollen

Diesen Traum hatte ich vor fast sieben Jahren, ungefähr ein halbes Jahr nachdem ich mit  kontinuierlicher Traumarbeit angefangen hatte, in der Halloween-Nacht. Es ist das, was C.G. Jung einen „Großen Traum“ nennen würde, wo es niht nur um Alltagsangelegenheien des eigenen Lebens, sondern um weitreichendere Dinge geht.

Als Beispel dafür, wie man mit einem solchen Traum kreativ arbeiten kann, poste ich die gesamte Traumarbeit, die ich dazu gemacht habe  Wenn ihr euch da hinein vertiefen wollt, nehmt euch etwas Zeit, der Text ist lang. 😉

Allerdings scheint der Typ, der damals die Audienz immer verschoben hat, sich jetzt doch für Krieg entschieden zu haben, wenn man sich die Weltpolitik so ansieht….

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Traum von der Insel

Halloween Nacht 2007

Die verschobene Audienz

Okay, ich fang mit dem letzten Traum an, weil ich den noch am besten im Kopf habe. Und zwar war ich da … das war eine Insel, aber irgendwie komisch. Also … ach ja, vorher war noch, daß irgend­welche Typen ewig gewartet hatten auf ne Audienz bei wem. Und die waren aus dem Orient, also hatten auch so Sachen an, so chinesische irgendwie. Chinesisch oder mongolisch oder so. Und die haben dann immer noch mehr Sachen von sich zuhause kommen lassen, so … ich weiß nicht, Gastgeschenke oder irgendwie so – wie sagt man? Diplomatische Präsente oder so. Das fällt mir grade noch ein. Und es war aber immer – also dieser Audienztermin, der wurde immer noch weiter verzögert. Und die standen da halt immer rum und haben gewartet. Es hat sich aber nichts getan, also jedenfalls nicht, solange ich den Traum hatte.

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Die Überquerung des Wassers

Und dann gab es einen Szenenwechsel, und da war halt diese Insel, und ich stand irgendwie am Fest­land und wollte auf die andere Seite. Und das war so ein Quai, also so ein befestigtes Teil, so ein Ausläu­fer, wo zwei Typen draufstanden, und die wollten mich rüberholen. Und da bei denen war sozusagen der Mechanismus oder die … die Technik oder so, womit man dann diesen Steg aus dem Wasser holen konnte. Also das sah so aus, wie wenn du einen Knopf drückst, und dann mußt du ein bißchen warten, und dann leuchten da so Punkte auf, immer mehr – eins, zwei, drei, vier, fünf, sechs, sieben und so waren die numeriert -, und wenn diese Leuchtleiste ganz durchgelaufen ist, dann praktisch hebt sich dieses Ding aus dem Wasser, also kommt dann so nach oben, daß man da drüberlaufen kann. Dachte ich. War aber gar nicht so. Sondern was passiert ist: Da kam sowas wie … wie ein … wie heißt das denn? Eine Luftmatrat­ze oder so, oder so ein aufblasbares Boot, so in der Art – so, aber nur noch viel größer halt. Und da bin ich draufgegang­en, und da haben die da dran gezogen, und ich mußte mich da dran festhalten, daß ich nicht runterfalle. Und jetzt kann man sich an sowas sehr, sehr schlecht festhal­ten. Und ich hab das aber versucht, clinging for dear life so, und war dann irgend­wie in der Luft, ja? Und es war teilweise echt ein Gefühl wie Fliegen, bloß daß ich fürchterliche Angst hatte, ich könnte runter­fallen. Aber es war dann teilweise wie – ja, wirklich in der Luft sein ohne Halt Nur halt eben, daß ich da ja nicht jetzt aus eigener Kraft geflogen bin, sondern ich war nur halt in der Luft, weil die dieses Ding da festgehalten haben.

Und da haben sie mich rübergebracht – also das hat alles geklappt und so. Und da hab ich mit de­nen noch so ein bißchen da gesessen. Und dann meinten die, ich würde ja gut aussehen, strahlen­de Augen, glänzende Haare und so – die Insel hätte mich gut behandelt. Und Leutnant soundso, die hätte sich ja immerhin wacker geschlagen oder so. Dann ging eine Frau vorbei, die hatte ir­gendwie so ein fahl – also sie hatte kurze, blonde, so glatt runterhängende, eher stumpfe Haare, dann hatte sie so rotgeränderte Augen, und ihr fehlte ein Arm. Und es wurde angedeutet unausge­sprochen, daß die das auch versucht hat und das das Ergebnis war. Während bei mir irgendwie an­scheinend das eher zu recht positiven Ergebnissen geführt hat. Also die Insel hat mich gut behan­delt oder so.

Dann haben wir uns getrennt, diese Typen da und ich. Wir waren in so einem Unterführungsding oder so. Diese Teile von der Insel, wo ich war, die waren alle aus irgendwie Beton. Oder irgendwie bebaut. Also da war keine Natur oder so, nicht, außer dem Wasser. Und dann sind die in die eine Richtung gegangen, Richtung Platz, und ich bin in Richtung Bahnhof gegangen und kam dann an diesen einen Bahnsteig, ir­gendwie 37 oder 27 oder so. Und ich dachte: „37 sagt mir was – ich weiß bloß nicht mehr was!“. Und da hab ich ge­sehen, daß da der Bahnhof zu Ende ist. Das war das letzte Gleis, und dann ging es runter – nicht in die Stadt, aber irgendwohin. Und da wußte ich, daß ich verkehrt war, also ich mußte in die andere Richtung gehen.

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Eine Begegnung im Bahnhofsrestaurant

Und kann sein, daß das da die Frau war … daß ich da irgendwo noch was gefrühstückt hab oder so, und gegenüber von mir saß eine Frau, die hatte ein unglaub­lich leuchtendes orangenes … orange …ja … orange-rot-goldenes Seidentuch um. Und ich mußte dauernd da draufgucken. Das war irre, die Farbe! Und da meinte sie, sie würde mich dauernd an­gucken – deswegen fiel’s mir nämlich ein -, weil ich so toll aussähe. Ich weiß aber nicht, ob das ich war oder irgendwas, was ich anhatte. Das kann ich mich jetzt nicht mehr erinnern. Und da hab ich gesagt, ich muß dauernd auf ihr Tuch gu­cken, weil ich das so toll finde! Und es stand ihr auch total gut so. Ich glaub, es war auch wirklich so ein Bahnhofs-, oder so ein – ja, genau, ein Bahnhofsimbiß. Noch ganz nett eigent­lich so, mit Holz­bänken.

zaubererduell

Die Magierschule ist umgezogen

Ja, und dann bin ich noch da langgegangen, wo die Typen langgegangen sind, zu dem Platz wie­der. Und da war unterwegs sowas wie … da war immer eine Magierschule gewesen. Und die wa­ren aber jetzt am Platz, das wußte ich irgendwie. Und da hat mich jemand gefragt, ob wir die zu­gemacht hät­ten. Also ob wir dafür gesorgt hätten, daß die nicht mehr da ist. Und da hab ich ge­sagt: „Nein, die sind bloß umgezogen. Die sind halt jetzt woanders. Die gibt’s noch.“ Und die wa­ren da an dem Platz. Ja.

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Ich bin mit einem jüdischen Paar durch Gärten unterwegs

Und davor war noch ein Traum mit Juden – mit zwei Leuten, die so alle Nase lang betont haben, daß sie Juden sind, und mir das so auf den Keks ging. Ach jaaa! (erinnert sich)  Genau. Ich war mit de­nen durch so Gärten unterwegs, durch so eine Gegend mit ganz vielen Gärten, so gegen Sonnenauf­gang. Und da war auch noch so ein – war da so ein See? Auf jeden Fall war es eine ganz schö­ne Ge­gend. Aber was  wir da gemacht haben, weiß ich nicht mehr. Auf jeden Fall, die haben im­mer gesagt, daß sie Juden sind. Ein Mann und eine Frau. Und ich hab gesagt: „Also ich mag euch ja gern, ihr seid mir sympathisch, aber die jüdische Religion ist was … also finde ich eigentlich die blö­deste auf der ganzen Welt, die’s überhaupt gibt.“ Und zwar auch deswegen – das kam irgend­wie vor: Also sie selber waren ja irgendwie bunt, aber die normalen Juden sind irgendwie so grau. Die haben da so, was weiß ich, so schwarze Zöpfe, und dann haben sie graue Kla­motten an. Und mir würde das auf den Keks gehen.

 

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Eine Chance auf Frieden

Und da ging’s irgendwie darum, daß jetzt was passieren könnte, was entweder so einen großen Konflikt hervorruft, oder was diese ganzen Geschichten mit Juden – also diese ganzen Konflikte, die es da drum gibt -, daß das für immer beendet wird. Also friedlich beendet, nicht, jetzt nicht durch Auslöschung oder so. Daß es wirklich eine Chance gibt … wie war denn das? Also es müßte an einer be­stimmten Abzweigung, an einer bestimmten Stelle, müßte halt diese Chance ergriffen werden oder was ganz Bestimmtes getan oder gesagt werden oder was ganz Bestimmtes passieren – ich weiß jetzt nicht mehr, was es war. Ich glaube, das wurde auch gar nicht gesagt. Weil es ging ja drum, daß man selber rausfindet, welches die richtige Handlung ist oder so. Daß auf jeden Fall da eine Handlung das ganze Ding reißen kann oder daß es dann ewige weitere Auseinandersetzungen ge­ben würde. Sowas war da.

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Die seltsame Anlage

Und ich erzähl mal noch was davor, was ich mich davon noch erinnere. Das waren irgendwie Räu­me, das heißt noch nicht mal Räume. Also Gänge … ein größerer Gebäudekomplex – an dem war al­les weiß. Aber so ein Grau-Weiß. So – ich denke immer an die Rostlaube, ich weiß auch nicht warum. So Plastik-Weiß, so wie diese Tische da. Und da waren so zwei Typen. Und der eine hat zu dem anderen gesagt, er geht jetzt – das sollte heißen: er stirbt -, und er ist dann frei. Und der ande­re, der muß dann da bleiben und da ewig in diesem Gebäude sein. Ja, und da war noch viel, viel mehr. Das war nämlich der allererste Traum, den ich in der Mitte der Nacht hatte. Und dann ist wieder C’s Wecker losgegangen. Also halt eben so viele Male losgegangen. Und deswegen habe ich das nicht mehr alles so präsent. Ich hätte vielleicht wirklich gleich zum Recorder stürzen sollen und das alles aufnehmen. Aber ich wollte schlafen. (lacht)

Ja. Da waren ganz viele Szenen. Also ich bin da auch herumgeirrt, durch diese Gänge und das. Aber ich weiß nicht mehr, was ich da drin gemacht hab.

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Gespräch mit meinem Höheren Selbst zur Traumdeutung

Okay, dann machen wir jetzt den Traum von heute nacht – Halloween-Nacht – mit der Insel, der Magierschule, den Juden und der seltsamen Anlage.

(lacht)

Ja, wieso amüsiert dich das denn so?

(lacht)

Ja, ich möchte auch gern mitlachen, wenn du gestattest. What’s the fuckin joke?

Okay. Der Witz ist der gleiche wie immer, nämlich wie du die Dinge, die Informationen, die du kriegst, in Bilder umwandelst. (lacht) Das ist immer wieder recht erstaunlich.

Ja, ich bin halt ein kreatives Wesen, nicht. (gähnt)

(lacht) Du bist kreativ darin, die Dinge nicht so durchzulassen, wie sie dir geschickt werden, son­dern irgendwas anderes da draus zu machen, ja! (lacht heftig)

Ja, wär doch auch langweilig, oder? Wenn man das immer alles so lassen würde.

Das kann man so und so sehen.

Du hast gesagt, meine Übersetzungen sind gut.

Im großen und ganzen ja. (lacht)

Okay, also jetzt erzähl, verdammt! Ich bin schon ein bißchen müde. Also wenn du das jetzt hier noch hinkriegen willst, der ist lang. (Es war nachts um 11, und YKW wollte unbedingt noch die Trauminterpretation machen, bevor ich schlafen gehe.) Es ist ne Viertelstunde, und da brauchen wir schon eine Weile wahrscheinlich.

Okay. Einige orientalische Botschafter warten sehr, sehr lange auf eine Audienz, die immer wieder verschoben wird. Sie häufen Geschenke auf und lassen immer neue Sachen kommen, was aber nicht dazu führt, daß sie den Termin bekommen, den sie haben wollen. Es scheint also nix damit zu tun zu haben, wieviele Sachen man da mitbringt, ob man da empfangen wird.

Nee, scheinbar nicht. Vielleicht ist der ja krank, der Papst, oder wer auch immer das da ist.

Du meinst, das ist der Papst? (lacht fröhlich)

Naja, „Audienz“ kriegt man doch entweder nur bei der Queen oder beim Papst.

(lacht noch mehr) Es könnte auch ein Staatsoberhaupt sein.

Naja, also entweder ein hoher kirchlicher Würdenträger oder ein Staatsoberhaupt. Die Queen ist ja auch ein Staatsoberhaupt.

Ja, allerdings keins, das wirkliche Machtbefugnisse hat. Das meinte ich jetzt eigentlich mit Staats­oberhaupt. Nicht so eine Galionsfigur, sondern jemanden, der tatsächlich regiert.

Du meinst, das ist so jemand, ja?

(lacht)

(gähnt heftig) Mann, ich bin schon so müde.

Na, vielleicht wirst du ja noch ein bißchen wacher jetzt.

Ja, also die kriegen diesen Termin nicht, egal, wie lange sie auch warten. Genau wie diese Typen da in Zitronits Anlage, die diesen Ausgang nicht gefunden haben, weil der gar nicht da war, nicht. Also ich hab irgendwie das Gefühl, da ist gar keiner. Oder der ist gestorben, und jetzt versuchen die das zu vertuschen und schieben das irgendwie hinaus. (gähnt)

Das wäre eine Möglichkeit. Es könnte aber auch sein, daß diese Botschafter was wollen, was die Leute, die den Termin immer wieder verschieben, versuchen zu blockieren. Weißt du? Die kommen von weit, weit hergereist, aus China oder der Mongolei oder so – weit her –, weil sie was Bestimm­tes wollen. Sonst hätten sie die weite Reise gar nicht auf sich genommen wahrscheinlich. Und da muß denen das ja doch relativ wichtig sein, ihr Anliegen. Es ist ihnen sogar so wichtig, daß sie im­mer noch wieder neue Geschenke kommen lassen. Und mit echt orientalischer Höflichkeit warten sie (lacht), bis sie diesen Termin kriegen. Das passiert aber nicht. Und es könnte – ich sage nur: es könnte – daran liegen, daß das, weswegen sie angereist sind – daß die Person, die darüber zu ent­scheiden hat, daß die möglichst lange diese Entscheidung hinauszögern möchte, weil das ihr mehr Handlungsspielräume gibt, nicht.

Also ich geb mal ein Beispiel. Ich sag nicht, daß das darum geht – aber so ein Beispiel halt. Sagen wir mal diese Chinesen, oder wer das auch immer ist, wollen verhandeln über bestimmte Handels­wege oder so, sagen wir mal. Ein Recht, bestimmte Handelswege zu benutzen. Und sagen wir mal weiterhin, der Typ, der das zu entscheiden hätte, ist gleichzeitig auch noch mit diversen anderen Parteien im Gespräch. Und jetzt versucht er, sie alle hinzuhalten, um zu gucken, wie er seine eige­nen Schachzüge machen muß. Und deswegen kommt dieser Termin einfach nicht zustande. Plus daß natürlich diese wartenden Diplomaten da durch das Warten auch etwas mürbe werden. Nicht? Das heißt, je länger man die Leute warten läßt, desto eher sind sie geneigt, auf deine Vorschläge einzugehen, wenn du sie dann doch empfängst.

Du meinst, sowas ist das? Ich hatte das Gefühl, da ist vielleicht gar keiner, und die versuchen nur so zu tun.

M-m. Da sind welche. Aber die wollen ihre Karten noch nicht aufdecken.

Aha. Äh … darf man da mal fragen, worum sich das da handelt? (gähnt) Es sind ja nicht wirklich chinesische Botschafter, so wie ich dich bis jetzt da kennengelernt hab.

(lacht) Nein! Es sind keine chinesischen Botschafter. Aber es sind Wesen, die von weit, weit her ge­kommen sind, ja. Und die dieses lange – diesen langen Weg auf sich genommen haben, weil das, wofür sie hergekommen sind, ihnen wirklich eine wichtige Sache ist.

Ah ja. Und was sind das dann für Wesen? (gähnt heftig) Und bei wem wollen die die Audienz ha­ben? Und weshalb?

Ja. Um das zu wissen, müßtest du dich an mehr Sachen erinnern. Es ist aber schon mal gut, daß wir diese Sache schon mal jetzt in Umrissen besprechen, soweit das überhaupt in dem Rahmen möglich ist. Weil das wirst du dann heute nacht in deine nächsten Träume nehmen, und das wird dann halt auch arbeiten, die Information, nicht.

So. Du bist dann auf dem Festland und möchtest auf eine Insel. Und die Typen, die schon auf der In­sel sind, bei denen ist der Mechanismus, der dich rüberbefördern kann. Aha. (lacht) Sehr schön.

Ah! Pirates‘ Nest oder was?

(lacht heftig) So ähnlich, ja.

Aber sehr schön ist das da nicht. Das ist alles zubetoniert.

Dazu kommen wir noch. Ja. Wir haben die Technik, wodurch ein Übergang geschaffen werden kann für dich.

Das ist schön!

Und dein Übergang ist sozusagen von gewissen Ängsten begleitet. Du dachtest, du brauchst da ein­fach nur rüberlaufen – bißchen Walking on the Water oder so, mit Luftmatratze. Aber auf einmal fliegst du durch die Luft und mußt dich da schwer festhalten, um nicht zu fallen. Denkst du jeden­falls. Aber gleichzeitig hast du ein Gefühl von Fliegen, das gar nicht so unangenehm ist, nicht?

Ähm … ja. Also wenn man mal irgendwie über diese Unsicherheit wegkommt oder so. Das war schon so ein bißchen … hmmm … mulmig so. Also wenn halt nicht die Gefahr des Fallens wäre, dann wär dieses Fliegen gar nicht so übel, das stimmt.

Ja, das sind halt noch die Schwierigkeiten, die du da hast, das zuzulassen, nicht, die da zum Aus­druck kommen, daß das dir schwerfällt, dich da festzuhalten und so. Auf jeden Fall kommst du gut auf der anderen Seite an, und das ist eigentlich der Punkt, um den es geht, nicht. Hast dir zwar ein paar Hindernisse geträumt, aber du hast ja heute gehört [in meinem Finnisch-Kurs] von Leuten, die sich noch viel, viel mehr Hindernisse träumen. (lacht) Nicht? Die ständig irgendwohin zu spät kom­men, und dann ist es aber immer ne wichtige Sache, und durch das Zuspätkommen gehen immer irgendwelche Sachen den Bach runter. Während, wenn du irgendwohin zu spät kommst [im Traum], stellst du immer nur fest, die Eile wär gar nicht nötig gewesen. (lacht)

Also das – dieses Hindernis ist letzten Endes … erweist sich das nicht als großes Problem, du kommst gut da an, und es wird gesagt, daß die Insel dich gut behandelt hat! Das heißt, daß es dir da gut geht, daß du da sogar Lebensenergie getankt hast. Du siehst auf einmal besser aus. Deine Haare sind schön dicht und glänzen, deine Augen strahlen. Das wird von den Leuten, die dich da rü­bergeholt haben, positiv vermerkt. Die Insel scheint nicht jeden gut zu behandeln. Da geht ein Bei­spiel vorbei, das … ähäää … hmmmm … jaaa .. von jemand, der es zwar geschafft hat, rüberzu­kommen, aber offenbar unter Einbüßung diverser Körperteile und des allgemeinen Gesundheitszu­standes, nicht? Was dann nur wieder weiter beweist, wie gut du das eigentlich da rüber geschafft hast. Nicht – du hattest zwar die Wahrnehmung, daß du da Probleme hast. Aber diese Wahrneh­mung wird recht schnell korrigiert durch ein Negativ-Besipiel, wo du siehst, was Leuten passieren kann unter Umständen dort. Und ich hab dir schon gesagt heute morgen: Wie dich die Insel be­handelt, kommt ein bißchen auch drauf an, wie du die Insel behandelst.

Ja, aber ich hab die Insel ja gar nicht behandelt. Ich bin da einfach nur rübergeturnt oder so, ja? Und da waren zwei Leute, die mich auch an Land gehievt haben, nicht. Ich hatte ja Hilfe auch.

Das ist korrekt. Aber die Insel schickt dir keine Hilfe, wenn sie nicht will. Nicht?

Was heißt denn das: die Insel? Also …?

Das ist sozusagen eine eigene Intelligenz. Ja? Ein Lebewesen. Eine Bewußtseinsform. Es ist nicht einfach nur was, wo drauf du rumlaufen kannst – es ist ein lebendiger Ort. Und der lebendige Ort, der merkt, mit welcher Haltung du ihm entgegenkommst. Nicht? Und du scheinst ihm recht positiv entgegengekommen zu sein, denn der Ort revanchiert sich bei dir mit guter Gesundheit und schö­nem Aussehen. Während da diese andere Person – und es wird gesagt: Lieutenant -, also irgendein militärischer Rang, den hat diese Person inne. Das heißt, die Insel mag vielleicht keine Militärs. Könnte sein, nicht? Leute, die irgendwas mit Krieg zu tun haben, sind da eventuell nicht gern gese­hen. Und das könnte jetzt sein – ich sag nicht, daß es so ist -, aber es könnte sein, daß diese Audi­enzgeschichten auch was damit, mit Krieg und Frieden, zu tun haben. Mit Verhandlungen.

Okay. Ich nehme es mal so hin.

Ja, diese Insel ist – also du nimmst die nicht als sehr naturhaltig wahr, sondern schwer zubetoniert. Es könnte sein, daß diese militärischen (lacht) Personen – denn das ist ja wohl kaum die einzige – daß die für diese Zubetonierung der Insel verantwortlich sind, und daß die Insel das übelnimmt.

Ja, du sagst immer „es könnte sein“, aber ich meine – wie kann man denn wissen, ob’s so ist?

Das kannst du ganz leicht rausfinden, indem du mit dieser Insel Kontakt aufnimmst und einfach mal nachfragst. Die mag dich. Das war schon klar zu erkennen, nicht. Die Insel hat dich gut behandelt. Und dann gehst du mal hin und fragst, wer sie ist, und was das mit der Zubetonierung auf sich hat, und wer da vielleicht dafür verantwortlich sein mag, und warum sie dich gut behandelt hat und die­se andere Person nicht. Das könntest du einfach mal machen.

Ja, okay. Aber bestimmt nicht mehr heute nacht. (gähnt)

Nein, es muß nicht heute nacht sein.

Das ist schön! Danke.

Oder es könnte auch doch heute nacht sein, in deinem nächsten Traum. Aber wenn nicht, dann kannst du einfach mal so Kontakt aufnehmen.

Ja. Du gehst also deines Weges, und die Typen, die dich da abgeholt haben, gehen ihrer Wege. Und du merkst alsbald bei dem Bahnsteig Nr. 37, daß du in die verkehrte Richtung gelaufen bist. Und 37 sagt dir irgendwas. Du kannst dich bloß nicht dran erinnern, was es war. Und ich erinnere dich dar­an, weil du hast dich ja auch schon selber dran erinnert, daß diese Hose, die dir nicht gepaßt hat, daß das auch Größe 37 war. Nicht? Ist schon ein bißchen her, der Traum. Also 37 scheint generell ir­gendwas mit nicht passenden Dingen zu tun zu haben. Mit falschen Richtungen, mit nicht passen­den Größen und so weiter.

Also ist das die Zahl als solches, oder ist das mit Kabbalah, oder weiß der Henker was? Ich verstehe es nicht so ganz. Hat das wirklich was mit der Zahl zu tun? (gähnt heftig)

Ja, es hat was mit der Zahl zu tun.

Na, was denn?

Kannst ja mal drauf meditieren. Auch nicht jetzt – aber du kannst dir diese Zahl mal merken und da mal gucken, ob dir irgendwelche Sachen dazu einfallen. Weiterlesen