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Tu was du willst – Alchimie-Workshop

Diesen Traum fand ich  ziemlich spannend. War noch nie in einem Alchimie-Workshop – und daß ich irgendwelchen Leuten mathematische Formeln erkläre, ist auch was völlig Neues. Mathe war  immer mein schlechtestes Fach. 😉

Zweimal kommt hier die Botschaft: Du kannst machen, was du willst. Einmal durch den Thin-Lizzy.Songtext, und einmal, als wir uns aussuchen können, was wir lernen wollen. Der Thin-Lizzy Song enthält dabei auch noch die Botschaft: La0 dich nicht unterkriegen von Leuten, die dir erzählen, was du tun solslt, und Lügen über dich verbreiten. Das war für mich auch noch mal eine Bestätigung, da ich letztes Jahr mit einigen solcher Leute Bekanntschaft machen durfte. 👿  Auch das Piratenfilm–Symbol deutet so etwas wie Freiheit an und ist vermutlich auch eine Andeutung, wo ich mich da befinde. Einige meiner galaktischen Kontakte hatten sich mir nämlich anfangs als „Piraten“ vorgestellt.

Zuletzt klingt das Thema „Freiheit“ auch noch einmal an, als der Alchimie-Lehrer sich in die Luft erhebt. Das bedeutet, man kann frei sein von dem, was immer als „Naturgesetz“ gegolten hat. Daß er nur noch wie ein Computerdisplay aussieht, interpretiere ich mal so, daß er sich in seinen Lichtkörper begeben hat, was für uns, die wir noch nicht so weit sind, aussieht, als würde er sich auflösen.

Hey you
You’re not that puppet on a string
You can do everything
It’s true
If you really want to
You can do anything you want
Just like I do

Crossbones_PSF1

30.1.2015

Musikvideo mit Piraten und Schädeln – Thin Lizzys Do Anything You Want To

Zuerst war ich bei C., und er wollte zu 5 Rhythmen gehen. Und ich wußte, daß es irgendwie schon zu spät ist. Es fängt ja jetzt schon immer.um halb acht an.

Und dann hab ich ihm so ein paar andere Sachen auf dem Computer gezeigt.  Da hab ich geguckt auf dem Computer und da war so ein Display mit … also erst waren da Musikvideos. Und da war ein Video, wo ich die Musik gar nicht so toll fand, aber der Video war gut. Das war so ein bißchen wie ein Abenteuer-Piratenfilm. Das letzte Bild war mit so Schädeln, die in so einer Gruft irgendwie liegen. Alles so gezeichnet. Und wenn man dann „Lyrics“ eingegeben hat, dann kam man auf Wikilyrics, und das war dann auf so einem Hintergrund, der ganz schön aussah. Also nicht so dieses Weiße immer, sondern das hatte dann auch so wie so einen Video-Hintergrund – so ein krisseliges Schwarzweißbraun, irgendwie ein bißchen altertümlich aussehend. Und da war dann der Text von Do Anything You Want To von Thin Lizzy. Das hatte ich letztens noch gehört. (in RL) Und dann der Text von diesem anderen Lied, das ich gerade gehört hatte, der kam dann auch noch. Und dann hab ich überlegt, ob ich den Video runterladen soll, weil ich gar nicht wußte, ob die Musik ohne den Video mir überhaupt so gut gefällt. Weil ich hab dann gemerkt, daß ich da gar nicht so drauf achte, auf die Musik. Das war das eine. Und dann hab ich ihm noch irgendwas gezeigt am Computer, und dann hab ich gesagt. „Wenn du zu 5 Rhythmen wolltest, das ist schon zu spät. Das fängt schon um halb acht an.“

alchemy

In Alchimie-Workshop – wir können uns aussuchen, was wir lernen w ollen – Formeln, Graphiken und Musiksoftware – ich will so sein wie einer von den alten Alchimisten

Und dann war ich dann da noch in so einem – weiß gar nicht, was das war. Eine Art Workshop schien das zu sein. Da saßen wir um so einen Tisch rum,  so zusammengestellte Tische, daß dann ein längerer Tisch draus wird. Wir waren 13 Leute und hatten so einen Lehrer für Alchemie.  Und ich hab ich noch mit der einen unterhalten, die neben mir saß, die war ein bißchen später gekommen, und hab ihr das so erklärt.

Er hatte da nämlich was rumgegeben, was so mit einer Graphik war, wo ein Kreis aufgeteilt war in so Segmente. Und dann kam dann daraus ableitend dann irgendwie so eine Formel zustande. Und da meinte sie: „Das kann ich gleich weitergeben, weil davon versteh ich kein Wort, was das sein soll.“ Und da hab ich gesagt: „Naja, wenn du da einer von den sieben bist, oder so …“  Dann sagte sie: „Was?“ Und dann meinte ich so: „Naja, wir sind 13 Leute. Und stell dir mal vor, wir haben dann sechs blaue und sieben rote. So wie so Stäbe kannst du dir das vorstellen. Und du bist bei den roten.“ Und dann hab ich ihr das gezeigt, wie das mit den Segmenten dann aufgeht. Daß du das dann so umrechnen kannst, daß du einer von denen bist, und dann teilst du das, und dann machst du für einen von den Segmenten diese Rechnungen.

Und dann hat der Typ da noch so ein paar Sachen rumgegeben. Und das eine waren so Arbeitsblätter – also nicht Blätter, sondern so laminierte Teile irgendwie, wo dann auch so Sachen draufstanden. Und dann sollte man sich aussuchen, was einen interessiert vo denen. Da gab es unterschiedliche Themen, und da solltest du dir nehmen, was du haben wolltest, und den Rest weitergeben. Und das hab ich dann gemacht. Und dann kamen auch noch so Tütchen mit was drin. Dann hab ich erstmal geguckt, was da drin ist. Und dann waren das Tintenpatronen, aber alle nur in Blau. Also so ein ganzes langes Teil von so aneinanderhängenden Tintenpatronen. Die konntest du dann so abbrechen. Und das eine waren die kleinen, die normalen. Und dann kamen auch noch diese langen da von Lamy oder was auch immer, diese langen Patronen. Und dann hab ich mir welche rausgesucht, die schwarz waren. Da gab es dann auch noch welche. und die blauen hab ich weitergegeben.

Und dann gab es da nämlich auch noch sowas wie eine Art Software. Genau. Eine Musiksoftware. Und da konntest du dann irgendwie wie so ein Display sehen, welche Töne wo waren, also wenn du was aufgenommen hast. Irgendeine Frau hatte dann da eine Trommel. Und da hab ich geguckt: „Ist sie drau? Ja, da ist sie, guck!“ Und dann war da eine Trommel zu sehen an der Stelle. Das klang nämlich so ein bißchen wie dieses Trommelding am Anfang von Do Anything You Want To, dieses da-dam-da-dam-da-dam. Und dann war da oben rechts in dem Display in dem Kreis eine Rahmentrommel zu sehen. Ich hab nämlich gestern noch wirklich den Gesang gemacht für mich, für meinen Körper, und dann hab ich auch ein bißchen dabei getrommelt. Vielleicht hat das damit auch was zu tun. Und dann so Töne, die keinem Instrument zugeordnet werden können, die wurden dann so als Ton dargestellt. Also mit irgendso einem Symbol oder so, und einer Farbe. Und wenn es ein Instrument war, das bekannt war, dann konntest du das dort … also das wurde dann eingeblendet.

Und dann meknte der Typ, der diesen Workshop oder was das war, geleitet hat, wir sollen mal sagen, was wir am liebsten lernen würden, oder können würden. Und dann wollte erst keiner was sagen. Und dann hab ich gesagt: „Naja, am liebsten wär ich so wie diese alten Alchimisten. Aber das geht ja wohl nicht“, meinte ich zu ihm. Und dann fing er so an, so ein bißchen in die Luft zu schweben, und dann sagt er: „Meinst du so?“ Dann sah es auf einmal aus, als ob er selber auch nur noch ein Computerdisplay ist. An Fliegen hatte ich eigentlich gar nicht gedacht, sondern mehr so diese Verwandlungen, die die gemacht haben. So – naja, nicht Blei in Gold, aber halt eben diese ganzen Flüssigkeiten und das Zeug. Das dachte ich mir so, daß ich das gerne machen würde. Aber irgendwie dachte ich auch, das geht heutzutage sowieso nicht mehr. Weil er meinte so: Ja, so Magie, Abrakadabra und Fliegen und all das. Und mehr weiß ich jetzt nicht mehr.

alchemy

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