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Interessante Perspektiven

Was mir bei diesem Traum besonders auffällt, sind die seltsamen Perspektiven. Einmal bin ich im Haus gegenüber und kann in die Wohnung der Frau sehen,die Geburtstag hat. Dann bin ich auf der Straße, kann aber sehen, was in einem Gebäude vor sich geht. Und einmal gibt es ein Loch im Boden, durch das man in andere Stockwerke sehen kann. Auch das Beamen ist eine spannende Sache.

Was Beziehungen angeht, scheine ich aber etwas vorsichtiger geworden zu sein, nachdem ich vorher etwas mit einem Typen angefangen hatte, den ich gar nicht so sehr liebte, und das dann keine so gute Idee war. Diesmal überlege ich mir vorher, wie ernst die Sache werden soll. Ist doch ein Fortschritt, oder? 😉

 

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12.8.2014

Bekannte Frau hat Geburtstag, ich wohne gegenüber – Prozession von Leuten kommt und macht ihr Fenster von außen auf, man sieht die Geburtstagstorte – sie kommt ganz verschlafen zum Fenster

Ich hab schon die ganzen letzten Tage so viel und so viel durcheinander geträumt, daß ich, als ich wach wurde, mir fast nichts mehr gemerkt hatte. Oder eigentlich nichts mehr., ja Das war dann weg. Aber ein paar Sachen habe ich jetzt noch. Ich mach mal rückwärts.

Das letzte, was ich noch hab, war … das war voll komisch. Da war eine Straße, und ich glaube, ich war in einer Wohnung, und gegenüber von mir wohnte so eine Reporterin oder sowas. Oder jedenfalls irgendeine bekannte Frau. Und die sollte Geburtstag haben an dem Tag. Sie wohnte quasi im ersten Stock, irgendwie über so einem Laden in einem Eckhaus. Und da kam diese Prozession Leute die Straße runter. Die waren scheinbar irgendwie von der Zeitung, und die haben gesagt, sie werden die jetzt überraschen oder so. Und dann haben sie da von außen – wie, weiß ich nicht -, ihr Fenster aufgemacht, das auf die Straße rausging.

Und dann hat man innen schon gesehen den Kuchen mit den ganen Kerzen, den Geburtstagskerzen drauf. Ein weißer Kuchen mit so weißen Kerzen. Und dann haben sie irgendwie laut reingerufen so „Herzlichen Glückwunsch“ irgendwas, und dann kam sie und war total verschlafen. Weil die war noch im Bett gewesen. Und dann hat sie geguckt, wer da was will, und dann hat sie die ganzen Leute gesehen. Und dann war sie so total … na, nicht erschrocken, aber auf jeden Fall fand sie das dann nicht so gut und hat gesagt, sie muß sich jetzt erstmal präsentabel machen und so. Also ich war gegenüber in dem Haus und hatte quasi direkt einen Blick in ihr Fenster. Und das habe ich da aber erst gemerkt, weil ich eigentlich normal nie bei Leuten reingucke, wenn ich es vermeiden kann.

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Restaurant mit Buffet, ich sehe es von der Straße aus – Typ macht einer Frau die Aufwartung – er macht kurze prägnante Töne – ich mache diese Töne dann auch

Und dann war ich da irgendwie auf der Straße und das war völlig komisch. Ich hab gesehen … auch wenn ich noch auf der Straße war, aber ich konnte irgendwie sehen, was in diesem einen Raum vor sich ging. Und zwar war das so ein Restaurant. Und da saß eine Frau vor diesem Tisch mit einem Riesenbüfett drauf. mit so Baisers und weiß der Henker was. Und da war dieser Typ –  ich weiß nicht, stand das Zeug schon da, oder hat er das erst aufgedeckt? Das wei0 ich nicht mehr -, und hat gesagt: „Darf ich Ihnen die Aufwartung machen?“ oder irgendwie sowas. Und dann hat er da solche Töne gemacht. So einzelne Töne, einen so kurzen Ton immer. Ich hab den jetzt nicht mehr ganz im Ohr. Und da ist er in dem Ding rumgelaufen und hat immer den Ton von sich gegeben. Und dann war ich da auch da und hab auch den Ton gemacht. Also um ihn da zu orten oder so. Aber ich weiß nicht, ob das damit zusammenhing.

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Gehe in offiziellem Haus aufs Klo, komme erst im Männerklo raus

Weil dann war ich auch noch mal draußen und bin in dieses eine Ding reingegangen. Keine Ahnung, ob das ein Hotel war oder was sonst. Da war auf jeden Fall eine Rezeption, wo jemand saß. Sehr einfache Räume, alles in Weiß und Beige, keine Bilder und nichts. Und da bin ich da ganz schnell aufs Klo gerannt, weil ich mal so mußte, und bin zuerst in dem Ding mit den Pissoirs gelandet. Dann wußte ich, ich bin falsch. 😉 Dann bin ich nach nebenan. Ich wußte nicht, ob man da einfach so gehen kann, aber ich hab’s einfach gemacht.

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Ich beame mich bei attraktivem Mann in die Wohnung – bei ihm finden regelmäßig Sportkurse statt

Und das waren die letzten Träume. Und davor war … oh, wo ging das los? Da war so ein Typ, eigentlich ein recht gutaussehender, groß gewachsener, kurze schwarze Haare und schon ein bißchen weiße Haare drin. Und der hatte auch so ein ganz nettes Grinsen. Und irgendwie hab ich was gemacht, wodurch ich bei dem in der Wohnung gelandet bin. Also das war wie Beamen oder so. Ich weiß nicht, wie ich das gemacht hab. Ich weiß auch gar nicht, ob ich überhaupt da rauskommen wollte bei dem. Ich weiß nur, ich bin da irgendwie dann einfach erschienen. Dann war ich da.

 Ich hab den dann irgendwie kennengelernt. Und dann – ich weiß nicht, ob das ein anderes Mal war oder noch bei demselben – da waren diese ganzen Leute, die immer morgens kamen, um dort irgendwelche Übungen zu machen, irgendwelchen Sport. Also Yoga war es nicht. Aber was es war, weiß ich auch nicht mehr. Und dann ging die Tür von dem Raum auf, wo die drin waren. Das war eine zweiflügelige Tür, also der Raum war schon recht groß. Und der war quer zur Tür, nicht längs, und hatte Fenster auf beiden Seiten. Ein bißchen wie diese Feuerwache, wo wir in Heidelberg waren fürs Qi Gong.

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In seiner Wohnung ist ein Loch, durch das man in die unteren Stockwerke sehen kann

Und die sind da alle rausgekommen. Ich hab nur noch die eine Frau im Gedächtnis, das war so eine kleine naive. Ich weiß gar nicht, ob die jeden Morgen kamen oder nur einmal die Woche, jeden Freitagmorgen oder so. Aber ich weiß noch, daß ich dann noch mal zu dem Typ kam, und dann war da in seiner Wohnung wie so ein Loch, wo du runtergucken konntest in die tieferen Stockwerke. So ein rundes Loch, und dann ging da so eine Öffnung runter. Und da konntest du so runtergucken, das habe ich dann gemacht.

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 Er scheint nicht abgeneigt zu sein, mit mir was anzufangen, aber ich glaube, er sucht nur was für eine Nacht

Und ich hab noch überlegt, ob ich mit dem Typ eventuell was anfangen soll, weil, er schien nicht abgeneigt zu sein, machte mir aber ein bißchen den Eindruck von jemandem, der nur was für eine Nacht will. Also daß ich dann dachte, wenn ich das dann mach, wird das dann irgendwie nur für ein Mal sein, und das war’s dann, und dann wollte ich das lieber gar nicht erst anfangen.  Ich weiß nicht, was ich gedacht hab. Aber jedenfalls wollte ich nicht sowas … ich wollte mich nicht auf nen Typ einlassen, der nicht ernsthafte Absichten hat. Und so kam er mir nicht vor.

Und ich bin mir nicht ganz sicher, ob ich da nicht schon halb wach war. Aber ich glaube, da war irgendwie sowas wie ein Gespräch, daß er gefragt hätte, ob ich solo bin, und ich hab gesagt „nee“, und er hat gesagt: „Wieso? Ich dachte, du wärst mit deinem Mann nicht mehr zusammen?“ Und da hab ich gesagt: „Nee, bin ich auch nicht, aber da gibt’s noch so was anderes. Und da möchte ich jetzt aber nicht drüber sprechen.“ Auf jeden Fall, hab ich mich da eher zurückgehalten.

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Ich male ein Bild einer Fee mit hellblauem Kleid – die Abgrenzung klappt nicht, so mache ich es in Gold

Und dann war noch was Komisches mit einem Bild. Daß man da so ein Bild malen sollte, und das war wie so eine Fee, die so ein blaues Kleid anhatte, so ein Hellblau, so dieses durchsichtige, fluffige Zeug, was Feen halt so anhaben. Und dann sollte man an bestimmten Stelen den Rock irgendwie so abgrenzen, und das hat nie richtig geklappt. Also irgendwie ist es mir immer drüber hinausgegangen. Und dann dachte ich, wenn ich Gold nehme, ein bißchen Goldfarbe, und hab dann unten den Rock mit Gold umrandet. Sah ganz schön aus, aber es war nicht das, was man da machen sollte.

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Versammlungstisch wird ausgetauscht – mir gefiel der vorherige besser

Das, was davor war, das habe ich alles nur noch so ganz verschwommen. Da waren irgendwie so riesige Räume. Und das einzige, was ich davon noch genau weiß, ist, daß am Anfang in dem einen Raum so ein großer massiver Holztisch gestanden hat und daß ich da mit einem ganzen Haufen Leute war. Aber irgendein Typ, der war da glaube ich der Obermacker da, der Big Boss. Und dann haben sie irgendwann den Tisch ausgetauscht. Der war dann kleiner und sah nicht so schön aus. Und ich dachte noch: „Der alte hat mir viel, viel besser gefallen.“ Und die ganze restliche Handlung, das weiß ich alles nicht mehr. Da waren viel, viel Leute, und ich weiß nicht, ob das ein Meeting war, oder was die da genau gemacht haben. Das war noch mitten in der Nacht, und es ging so wüst durcheinander, daß ich mir das einfach nicht alles merken konnte. Und dann muß ich es jetzt leider einfach so lassen.

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Plejadisches Spiel – Bügeleisen gegen Dämonen – lila Baum – wenn ich weiß, wer ich bin, ist meine Beziehung beendet

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27.3. 2014, 7:12

Solar Christed Consciousness

Gestern beim Channel-Übungsabend haben wir die 7 Strahlen durch die Chakren laufen lassen und durch die Aura und so, und dann haben noch mal irgendwelche Wesen eine sehr kräftige weiße Energie geschickt, die jetzt angeblich erst in dieser Intensität ganz neu auf die Erde kommt, und wir können schon mal so vorkosten. Erstens, um unsere Systeme drauf vorzubereiten, und zweitens auch, wenn Leute um uns herum ins Schlingern geraten, weil wir das schon kennen, können wir das so ein bißchen stabilisieren. Ob das so stimmt, keine Ahnung. Auf jeden Fall war es echt kraftvoll. Ich bin voll ins Schwitzen gekommen. Das passiert mir sonst nie.

Als dann der neue Artikel von Sandra Walter reinkam, wurde klar, um was es sich handelt. Sie nennt es Solar Christed Consciousness. Ich nehme an, wenn sie mir das gleich gesagt hätten, hätte ich es nicht durchgechannelt. 😉 Das Interessante ist, jetzt hab ich echt interessante Träume gehabt. Ich muß mal gucken,was ich davon jetzt noch zusammenkriege.

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Wir lernen ein plejadisches Spiel

 Und zwar das erste war, da ging es um ein Spiel. Ein plejadisches Spiel. Und … also wir waren in so einem Raum mit Leuten und es gab eine Frau, deren Raum es war, und dann ging’s darum, daß wir diese Spielregeln erstmal lernen. Und dann war da diese Katze gewesen. Und ich hatte da so Zeug für die Katze zu essen und wollte diese Dose aufmachen und ihr hinstellen. Also irgendwie beknackt … einfach die Dose hinstellen, nicht das Zeug raustun auf nen Teller oder so. Ja. Obwohl, das war bloß eine von diesen flachen kleinen Dosen, da ging das noch.

Und dann … ja, mit diesen Spielregeln, das weiß ich jetzt nicht mehr genau, wie das ging. Aber als ich aufgewacht bin, fiel mir auf, daß ich noch nie von plejadischen Sachen geträumt hab eigentlich. Bis auf Paul aus England. Und da wußte ich das ja nicht (daß wir uns von den Plejaden kannten), bis ich wach war.

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Bügeleisen gegen Dämonen

Und dann war noch was mit, daß ich mit diesem Typ zusammen war, und der dann dieses Bü­geleisen geschwungen hat da. Und es ging irgendwie um unsere Beziehung. Und dann hab ich gesagt: „Stehst du da drauf, so auf Bügeleisen? Und dann sagt er, oh, er ver­scheucht damit gern die Dämonen. So, wenn der Dämon dann so kommt und er schwingt dann halt das Bügeleisen,, dann ergreift der sofort die Flucht. Und da hab ich gesagt: „Das scheint bei uns so zu sein in der Beziehung, daß du die Hausarbeit machst.“

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Wir sollen in einen unserer vielen Gärten einen lila Baum pflanzen

 Und dann kam irgendwas wie so eine Art Orakel oder so. Ich weiß nicht genau. Auf jeden Fall kamen irgendwoher diese Botschaften. Oder irgendwer hat uns das gesagt – ich weiß nicht – daß in einem von unseren vielen Gärten wir diesen einen Baum pflanzen sollten, irgendso einen lilanen Baum. Es gibt doch diese Bäume, die so ein bißchen wie so gummiar­tige Äste haben und so rot sind, und so war der lila. Und dann hab ich gesagt: „Oh, wir wer­den viele Gärten haben? Das ist ja interessant.“post-divider-final-2

Blick in die Zukunft: Wenn ich weiß, wer ich bin und wofür ich hier bin, ist meine Beziehung beendet

Und dann ist der Typ, also mit dem ich da zusammen war, der ist mal kurz weggegangen. Und da hab ich so ein bißchen … scheinbar konnte man da vorspulen (lacht) in der Zeit. Und da habe ich geguckt. Und dann hab ich diese Szene gefunden, wo er zu mir gesagt hat. „Du weißt jetzt, wer du bist und warum du hier bist.“ Und da war noch so ein komisches gelbes … wie das, was ich I. empfohlen hab, was sie in den Kopf setzen soll, so ein ovales Teil. Was so gelb geleuchtet hat. Auf jeden Fall er hat dann zu mir gesagt, daß ich das jetzt alles wüßte, wer ich bin, was ich hier machen soll und so. Und es lief drauf raus, daß dann damit unsere Beziehung beendet war. Und da war ich so voll traurig, weil ich dachte, oh, wenn wir viele Gärten haben, daß das dann bedeutet, daß wir halt eben auch zusammen­bleiben und so. Und dann kam er zurück, und dann hab ich gesagt: „Ich hab das Ende gesehen“, und ich war so traurig. Und ich glaube, dann muß ich wohl angefangen haben aufzuwachen, denn ich weiß nicht mehr, was er mir geantwortet hat. Aber das mit den Gärten war schön. Daß wir viele Gärten haben werden, so Rosengärten und irgendwelche Gär­ten. Okay, so weit weiß ich es noch. Bis später.

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Plejadische Aktivierungen

8.4. 2014

Gerade hab ich einige ältere Aufnahmen wieder angehört und festgestellt, daß ich bei einer Aktivierung durch die Plejadier vor ein paar Wochen etwas gesehen habe, das wie ein Spielbrett aussah! Das hatte ich total vergessen. Die Aufnahme war vom 1. März, die Aktivierung war also am 27. Februar. Den Traum von dem plejadischen Spiel hatte ich also genau 4 Wochen später. Hier ist die Beschreibung:

Vor zwei Tagen waren hier die Plejadier und haben irgendwelche Aktivierungen mit mir gemacht. Und dann wurde es so stark, daß ich mich hinlegen mußte, und dann bin ich wirklich so in Volltrance gegangen. Das hatte schon Omron-Qualitäten, die Stärke von dem [Omron ist ein Lichtarbeiter, bei dem ich in den 90er Jahren einige Workshops besucht habe und der sehr heftige Meditationen machte.] Und dann bin ich wirklich in so einen Tieftrance-Zustand versunken, und dann fing ich an, Sachen zu sehen vor meinem inneren Auge. Das war wirklich wie bei Omron, wo wir in der Hypophyse waren, wo ich auf einmal gemerkt hab, ich seh was! Ich hatte gar nicht damit gerechnet. Ich war erst wie in so einer Schwärze versunken, und dann auf einmal war ich irgendwo, wo ich was sehen konnte – in einem Raum, wo ein Becken war, also wirklich ein Becken auf einem Stand, mit einem Fuß. Das stand also nicht direkt auf dem Boden, sondern hatte einen Fuß, der sagen wir mal 1,20 m gut hoch war. Und das verbreiterte sich dann, war also wirklich aus einem Stein gehauen – verbreiterte sich dann zu diesem Becken, das war ganz aus Lapislazuli. Und die Becken-Verzierungen, ich weiß nicht, ob da auch noch ein Hahn dran war, das war alles aus Gold. Es war alles Lapislazuliblau und Gold in den Raum. Auch die Wände.

Und jetzt bei den Plejadiern war es auch wieder so, daß ich erst in so ein Dunkel gedriftet bin, und auf einmal hab ich gemerkt, ich seh was. Und das war sechseckig – eine sechseckige Form, die aussah wie ein Spielbrett. Und auf dem sechseckigen Spielbrett, das war eingeteilt in nochmal lauter kleine sechseckige Felder. Schwarze und weiße, und ich glaube auch noch gelbe. Und dann kamen von außen rein noch lauter sechseckige rosa Formen. Und zwar sah das so aus, daß von jeder Seite von dem Sechseck – oben, rechts, links und unten – kamen zwei Reihen hintereinander angeordnete rosa Sechsecke. Und dann hab ich gefragt, was das ist. Also ich hab ihnen erzählt, wie ich es sehe, und dann haben sie mir gesagt, daß das eigentlich ne multidimensionale Form ist, nicht flach, nur für mich sieht es halt jetzt so aus, weil ich das andere nicht wirklich erfassen könnte. Und das ist irgendwas, wo ich drin bin, um die Energieanhebung zu bewerkstelligen. Die hatten mich da in irgendso eine Form reinpraktiziert.

Und danach hab ich dann noch was gesehen, das war wie ein Diagramm vom Körper. Und da waren dann im Gehirn so Stellen in Blau und Rot und an anderen Stellen auch so blaue und rote Punkte und so. Und da hab ich gefragt, was das ist. Da haben sie gesagt, das ist wie für sie so eine Karte, wo sie dran erkennen können, wo in meinem Körper was im Ungleichgewicht ist, oder was okay ist und was nicht. Und dann hab ich gefragt: „Ja, was ist denn nicht okay?“ Und dann sagten sie, da sind schon so ein paar Sachen. Aber mehr konnte ich dann auch nicht rausfinden, weil ich irgendwie zu weggetreten war. Aber immerhin, daran hab ich mich jetzt doch noch mal erinn

Ein paar Tage später hatte ich dann noch einen Traum, in dem es um die Plejadenbücher von Barbara Marciniak ging …