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Interviews über Freunde – eine Leiche wird gefunden – Lehre beim Chefkoch

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1.4.2014

Interviews in länglichem Gebäude – man soll etwas über einen Freund erzählen, ich erzähle von J., daß wir so wenig innere Verbindung haben

Ich hab wieder die ganze Nacht mich an nichts erinnert, und jetzt hab ich noch einen kleinen Traum, oder ein Stück noch, übrig. Und das war zuerst, das Stück, was ich noch weiß, war, daß wir in so einem länglichen Gebäude waren. Da waren viele große Fenster und so Nischen, die waren immer mit so Zwischenwänden abgeteilt,  also so eine Wand, die nicht den ganzen Raum einnimmt, sondern eher wie so ein Paravent oder eine Regalwand oder so. Und dann ging es darum, daß man irgendwie was erzählen sollte über einen Freund von sich. Und da war ich dran und noch ne Frau, und der Typ, der das gemacht hat, hat gefragt, wer zuerst möchte. Und ich dachte eigentlich, ich wollte noch mal so ein bißchen rumlaufen und mich innerlich vorbereiten. Und dann wollte die andere aber nicht, glaube ich, und dann hab ich das doch gemacht. Und man sollte was über einen Freund von sich erzählen, und ich hatte an J. gedacht, und der Typ hat gesagt, daß man erzählen soll, was mit dem halt ist oder was man vielleicht für ein Problem hat oder so. Und ich habe dann irgendwie glaub ich gesagt, daß da so wenig Verbindung ist zwischen uns. Also eine innere Verbindung. Das war das eine, was ich noch weiß. Und die Frau kam, glaub ich auch noch dran.

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Wir gehen über einen Hof – es wurde dort eine Leiche gefunden  und die Leute wuseln herum

 

Und dann war noch was, wo wir über so nen Hof gegangen sind, und scheinbar hatten die da ne Leiche gefunden oder so. Also so ein größerer Hof, nicht wie ein Schulhof, aber in der Größenordnung. Da war auf jedne Fall irgendwas passiert, und die Leute sind da rumgewuselt und haben geguckt oder so. Das ist das zweite, was ich noch weiß.

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In einer gut ausgestatteten Küche mit Chefkoch, er macht das Hauptgericht, ich das Dessert. Finde endlich den Zucker in einer Riesenschublade

 

Und das dritte hatte mit Kochen zu tun. Da war halt diese Küche, so eine … nicht wie unsere, sondern schon so eine richtig große und gut eingerichtete Küche. Und dann war ich da mit diesem Typ, der richtig gut kochen konnte. Und der hat dann irgendso ein Chef-Gericht da gemacht, so irgendwelche panierten Filets oder sowas in nem Topf, und das alles vorbereitet und gemacht, und ich sollte das Dessert machen. Und das letzte Mal, wo ich das da gemacht hatte, war irgendwie das Problem, daß da irgendwie kein Zucker richtig war, nur noch so Reste. Und dann hab ich da noch mal geguckt, und dann hab ich so eine Schublade gefunden, wie diese Rollschubladen, die man so rauszieht, die großen. Und da war alles innendrin in so kleineren Fächern, so metallgitterartige Fächer, und da hab ich ein Riesen-, ein ganzes Kilo Zucker gefunden, was noch kaum angebrochen war. Und da hab ich gesagt: „Boh, endlich hab ich den Zucker gefunden! Jetzt kann ich das endlich richtig machen!“ Da war dann noch diese Frau, die den Zucker da reingepackt hatte, weil der halt irgendwo war, wo ich ihn halt nicht vermutet hätte oder so. Nicht in so einem Fach da im Schrank, sondern in so einer komischen Schublade.  Da war noch mehr, aber mehr kriege ich jetzt nicht mehr zusammen. Okay, bis später.

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