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Kristallschädel Session 2

Erste Kontaktaufnahme mit dem Schädel

21. Juli 2015

Ich möchte einfach mal gucken, ob ich über diesen Schädel noch irgendwie mehr erfahren kann, indem ich vielleicht selbst mit ihm kommuniziere. Und ich habe jetzt versucht, den zu malen, was ja nicht wirklich von Erfolg gekrönt war. (er lacht) Er lacht, weil meine Schädelmalversuche echt lustig aussehen. Und dann habe ich den Schädel mit dem Kerzenhalter von drüben geholt und hab mir vorgestellt, das wäre der, von dem ich geträumt hab. Und das hat so ein bißchen funktioniert, um eine Verbindung herzustellen. Und dann möchte ich jetzt mal gucken, ob der spricht, der Schädel, und ob er mir irgendwie noch mehr sagen kann. Dann testen wir das mal.

(Pause) Ich hol den jetzt mal hier rüber, den kleinen Schädel. Vielleicht geht’s dann besser.

Okay. Schauen wir mal. (Pause) Also der hat schon die Größe von einem normalen Kopf, dieser Schädel, und ist auch so schwer, wie wenn er wirklich aus Quarz ist. (Pause) Und er scheint noch mit anderen Schädeln in Verbindung zu stehen. Ah. Und diese anderen – sind die hier in dieser Zeitlinie, oder auch da, wo er herkommt?

In anderen Dimensionen. Huch! Teilweise in dieser Zeitlinie, aber in einer anderen Dimension, das heißt, auch nicht das, was wir physisch manifestiert nennen würden.

Jetzt möchte ich mal wissen, wie ich denn dann an diese Infos kommen kann, die darin gespeichert sind, bzw. was das für Informationen sind. (Pause) Oder sagen wir mal – also gibt es irgendetwas, was mir dieser Schädel jetzt mitteilen würde, was für mich schon okay ist zu wissen? Ich öffne mich für die Information, ich empfange diese Information in Klarheit jetzt.

Ich glaub, er sagt sowas wie – ich hab nämlich vorhin dieses Aurabuch noch mal angeguckt, und dann steht da, zum Aurasehen gibt es so ein paar Vorübungen, die man  erstmal eine Weile machen muß, und dann kann man anfangen, seine eigene Aura im Spiegel anzugucken, aber erst, wenn man halt eben schon mal mit ner Pflanze geübt hat und auch schon mal diese optische Täuschung in dem Buch probiert hat. Und so ähnlich, meint er, soll ich erstmal überhaupt mich auf ihn einstimmen, öfters, mehrmals, bis ich ein Gefühl für die Energie kriege. Und dann könnte man die Kommunikation beginnen. Also wenn gewissermaßen schon sowas wie eine Voreinstellung (lacht) stattgefunden hat. Ja, dann laß uns erstmal uns bekannt machen.

Das findet er jetzt gut. Ja, doch, das hab ich jetzt gemerkt. Da kam sowas wie  Zufriedenheit.

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Holographischer Empfang des Kristallwissens

Er sendet mir auch ins Herz. Also auch wenn er ein Schädel ist, es geht halt nicht nur um den Kopf. Jaja. „Sophie, mein Henkersmädel, komm streichle mir den Schädel …“

Er sagt, nen Schädel mit Tod zu assoziieren ist eigentlich nicht korrekt, auch wenn natürlich, wenn man tot ist, dann der Schädel halt übrig bleibt, wenn alles andere weg ist. Aber eigentlich symbolisiert es etwas anderes.

Was symbolisiert es denn? (Pause) Bewußtsein oder Energie, aber mehr kriege ich hier grad nicht. (Pause)

Es hat auch gar nicht so viel mit dem Gehirn zu tun. Es ist mehr der Knochen.

Also ist der Schädelknochen irgendwie anders als die restlichen Knochen im Körper?

Bei den meisten Leuten nicht, aber er hat das Potential dazu. Je nachdem, wie man an die Energie angebunden ist und durchlassen kann, weil sozusagen oben im Schädelknochen auch die Öffnung ist. (Pause)

Er sagt, ich soll mal nicht so viel versuchen, verbal zu kriegen, sondern mehr mit ihm richtig energetisch verbinden. Das ist jetzt sozusagen der Übergang, also – wie soll ich sagen? – wo ich von dem Punkt, alles verbal zu empfangen, übergehe zu einer neuen Art des Informationsempfangs. Und jetzt muß man halt aufhören, an der alten Art festzuhalten und sich öffnen und wissen, daß auch gerade im Kristall Unmengen Sachen gespeichert sind, die mehr so wie auf ne holographische Art da drin sind und auch auf diese holographische Art abgerufen werden sollten. Und das entfaltet sich dann als Wissen im Körper-Geist-System, Energiesystem.

Auch wie ein Ton – wenn ich einen Ton singe, dann sind da Informationen drin, die nicht auf eine lineare Weise auf das Energiefeld wirken, sondern in einer ganzheitlichen Art. Und genauso sind auch Informationen, die aus Kristallen abgerufen werden, holographisch zu empfangen. Und das macht man einfach, indem man eine Öffnung schafft, also selbst sagt, daß man jetzt für einen holographischen Empfang sich öffnet, und nicht versucht vorwegzunehmen, was jetzt diese Information eventuell sein mag, und auch nicht erwartet, daß sie unbedingt in Worten – also eigentlich gar nicht – übermittelt wird. Okay. Ich öffne mich für einen holographischen Empfang. Mal gucken, was da kommt. (lacht)

Das ist wie Flüssigkristall, was da kommt. Also es ist, wie wenn Flüssigkristall in meinen Körper strömt, und zwar nicht der Körper, der physisch sichtbar ist, sondern so ne Art … Schattenkörper, könnte man sagen. Dimensionale Räume, die quasi zu meinem Körper dazu-gehören., aber von außen irgendwie nicht sichtbar sind oder so. Ja, das klingt alles total platt, ich weiß. Ich seh das halt nur so, wie so eine Schattenfigur, wo das dann so reinfließt. Wir nehmen es auf, und es möge dann sich dort hinbegeben, wo sozusagen der geeignete Platz ist dafür. Das ist eine intelligente Energie, die weiß, wo sie hin will. (Pause)

Mit dem holographischen Empfang ist das so ein bißchen auch wie mit einer Computerleitung: Je größer man die Leitung aufmacht, desto mehr kann halt auch durchfließen an Daten. Und ich hab das jetzt eben mal etwas weiter geöffnet. (Pause)

Das ist jetzt nur der Datenstrom. Der Schädel als solcher hat eine Art individualistische … nee, Individualität, genau. Also er ist eigentlich eine Persönlichkeit, ein Bewußtsein.

Genau.

Ein Bewußtsein, und er kann dieses sein Bewußtsein halt mit meinem sozusagen vernetzen und dann mir Infos rüberschicken, und die kommen dann in dieser Art kristallinen Flüssigform zu mir geflossen. Was aber halt eben auch noch darüber hinaus möglich ist, ist eine direkte Kommunikation.

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Der Schädel hat ein individuelles Bewußtsein

Er möchte das gerne hinzugefügt wissen, weil er uns etwas verdächtigt, einen Kristallschädel nicht des Bewußtseins für fähig zu halten. Nein, nein, das Problem hab ich eigentlich nicht. Ich war mal in der Gegenwart eines Kristallschädels, und man konnte genau merken, wann das Bewußtsein drin war und wann nicht. Der ist dann nämlich manchmal einfach woanders hingegangen. Und dann gab’s da Leute, die vor dem auf die Knie gegangen sind, und ich dachte: Was soll das denn jetzt? Er ist doch gar nicht da! Das konnte ich sogar damals wahrnehmen, daß er nicht in seinem Kristall drinne war, das Bewußtsein, das diesen Schädel eigentlich … bewohnte, könnte man sagen.

Er sagt, wenn das so ist, können wir eigentlich auch gleich anfangen. Was??? Womit willst du denn anfangen?

Ah, er will mit meinem Schädel hier irgendwas veranstalten! (lacht heftig) Und er sagt, daß es sehr helfen würde, wenn ich ein bißchen Wasser trink. Na gut, dann muß ich jetzt noch mal kurz Stopp machen. (Es war ein sehr heißer Tag.)

Okay, ich hab ein paar Schlucke Wasser schon mal getrunken, ich habe ein Glas hier stehen … was möchtest du tun? Ist wie der Computer: „Was wollen Sie als nächstes tun?“ (lacht) Ja, er will meinen Schädel hier … bestrahlen oder was auch immer.

Möchtest du denn wenigstens durchgeben, was du dann da machst? Oder soll ich die Aufnahme gleich ausmachen, weil es eh keinen Zweck hat, was aufnehmen zu wollen? (längere Pause)

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Wenn der Schädel ein eigenes Bewußtsein ist, wie kann ich ihn dann miterschaffen haben?

Aber ja genau, das ist noch so eine Frage, die ich hab. Weil letztens mal kam doch durch, ich hätte geholfen, diesen Kristallschädel da zu machen. Aber wenn er doch ein eigenes Bewußtsein ist – wie kann das dann sein? Das versteh ich nicht ganz.

Weißt du, wie man Kinder macht?

Theoretisch ja – praktisch nein. (lacht)

Das Kind hat sein eigenes Bewußtsein. Und es wächst heran zu einem eigenständigen Menschen. Es ist nicht wie ein Computer, wo nur die Dateien drin sind, die du da eingespeichert hast. Aber du hast dieses Kind gezeugt oder geboren, ja? Verstehst du? Du hast durch dein … also du hast quasi deinen Beitrag dazu geleistet, daß dieses Kind auf die Welt kommt und groß wird. Aber wer und was dieses Kind ist, das ist nicht durch dich gekommen, sondern das war schon immer ein eigenes Bewußtsein, das sich dann sozusagen in diese Form ergossen hat, wenn du so willst.

Also erschaffen wurde quasi die äußere Form, in die das Bewußtsein dann quasi Einzug halten kann, ja? Könnte man es so ausdrücken?

Es ist noch ein bißchen komplizierter, aber als Vergleich kannst du es erstmal so nehmen. Weil der Kristall als solcher ist auch lebendig und hat Bewußtsein, und das wird dann sozusagen miteinander … wie soll ich sagen? Synchronisiert könnte man vielleicht sagen, verknüpft, verwoben, verbunden auf Arten und Weisen, die jetzt zu beschreiben einfach zu kompliziert wäre. Weil die Form des Kristalles und auch die – ja, die Art, wie der hergestellt wird, muß mit diesem Bewußtsein in gewisser Weise ja synchron sein, oder … „kompatibel“ klingt ein bißchen doof, finde ich, aber vielleicht wäre das für dich noch der beste Ausdruck. Es muß zusammenpassen. Ja?

Ja, okay.

Und das ist gewissermaßen ein Vorgang, für den du schon ein hohes Maß an Präzision und Wissen und Können aufbringen mußt, und auch … ja, Sorgfalt, damit es wirklich dann auch so auch hinterher paßt. Ja?

Also das würde ja bedeuten, ich bin wie ein Elternteil dann von diesem Wesen, weil ich sozusagen den Körper miterschaffen habe? Oder wie seh ich das jetzt? (lacht) Ich meine, bei einem Kind ist das ja auch so, daß das Kind eigentlich ja kein Kind ist, sondern ein großes Wesen, das sich in diesen Körper quasi inkarniert hat, was schon vorher existiert hat, bevor dieser Körper geboren wurde, könnte man sagen.

Also er sagt jetzt, daß, wenn ich das genau wissen will, er mir das gerne alles quasi als einen Datendownload so am Stück senden kann. Er scheint recht begierig drauf zu sein, das mir zu schicken. Ist komisch, wo er doch erst gesagt hat, daß so viel Vorarbeit noch nötig wär. (Pause) Er sagt auch, daß ich das nicht jetzt gleich sofort verstehen muß, sondern es auch eben so kommen kann. Aber, meint er, es wär schon gut, wenn ich jeden Tag ein bißchen von Hand schreiben würde. Nicht viel, also nicht so, daß ich dann den ganzen Tag nur am Schreiben bin, aber einfach so, was mir einfällt, weil durch den Prozeß des Schreibens Sachen kommen, die sonst vielleicht an mir vorbeigehen würden, Ideen oder Bilder. Ja gut, ich gucke mal, was ich hinkriege. Und er meint, es ist auch nicht jetzt irgendwie zwingend, daß es morgens sein muß, nur weil ich jetzt mal die Morgenseiten gelernt hab. Ich soll mal gucken, wie das für mich selber am besten geht. Okay. (Pause)

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Kristall-Andockstellen in den Zellen

Jetzt sagt er, in den Zellen sind wie so kleine Kristall-Andockstellen. Die sind … also sie reagieren auf deinen Befehl. Wenn du sagst, daß sie sich öffnen sollen für einen Empfang, dann machen die das. Ja, dann öffnet euch mal bitte. So, jetzt sagt er, daß ich jetzt sagen muß, daß ich das empfangen will, was er dann dahin sendet an diese Stellen da. Ja gut, dann schick mal. (Pause) Ich trink noch einen Schluck.

Wasser, sagt er, hat eine Ähnlichkeit mit Kristall, wie ja auch Emoto durch die Bilder recht gut gezeigt hat, und deswegen erleichtert die Aufnahme von Wasser auch die kristalline Aktivierung (lacht) sozusagen, ja.

Er sagt, es gibt unterschiedliche Ebenen von diesen Kristall-Andockstellen und so, und man kann tiefer gehen, wenn man will.

Ich weiß ja nicht, wie viel das System verkraftet. (Pause) Ich glaube, ich möchte eine kleine Pause haben.

Okay. Es ist jetzt auch nur der Anfang, sagt er.

Okay.

Jaja. Da kommt noch mehr, und es ist gut, halt schon mal ein paar Sachen so … Gott, was sagt er? Also so zum Anfang gemacht zu haben, daß auch das System sich da drauf einstellen kann schon mal, und wenn wir das nächste Mal machen, können wir dann schon andere Dinge (lacht) … ja – ich weiß nicht, was er da machen will, aber er hat offenbar noch ne ganze Menge vor. Okay. Dann lassen wir’s jetzt erstmal bei diesem hier. Bis später.

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Traum vom Kristallschädel & Traumarbeits-Session

14.7.2015

Der Anfang war, daß ich irgendwie wohin wollte und … also es war in so einer Landschaft oder so. Aber da gab’s halt nicht viel Infrastruktur. Und dann war da diese Frau, die meinte, sie kann mich hinbringen, wie ich zurückkomme, muß ich selber gucken. Und dann konnte sie mich glaube ich auch nicht bis ganz hinbringen, nur so ein Stück davor. Und dann war da noch so ein Turm – sah aus wie ein doppelter spitzer Kirchturm, mit zwei so Spitzen nebeneinander, und unten ging es dann zusammen. Und dann weiß ich aber nicht mehr, was ich da gemacht habe. Ich glaub, sie hat mich noch ein Stück gefahren, aber wie ich dann weiter bin, das weiß ich nicht mehr. Das war so eine Resolute.

Und dann am Schluß waren noch so abgefahrene Sachen. Da war dieser Kristallschädel! Es war so kraß! Das war ein Kristallschädel auf ner Stange. Und der hatte Augen aus so anderen Edelsteinen, irgendwie so rot oder halt irgendwelche farbigen Edelsteine, und war glaub ich auch noch mit irgendwelchen Plättchen bedeckt oder so. Auf jeden Fall sah der ziemlich abgefahren aus. Und diese Holzstange, die gehörte dazu, aber man konnte den auch runternehmen. Er war nicht fest verankert, aber an sich gehörte das so zusammen, und das wurde wahrscheinlich früher so getragen zu den Zeremonien.

Und dann hatte ich den und war in diesem einen Gebäude. Und da war noch ein anderes kleines Gebäude, so ein Kiosk, und da war eine Frau, die ein Mädchen eingearbeitet hat in Museumswissenschaft oder wie das heißt, und wie man Sachen präpariert und die Exponate und so hinstellt. Und die war so ein bißchen verärgert, daß die Leute heutzu­tage gar nicht mehr wissen, wie die richtige Museumswissenschaft eigentlich geht. Das wäre eigentlich alles gar nicht mehr bekannt und so. Und ich weiß nicht, ob die sich auch noch aufgeregt hat, daß ich jetzt den Schädel hätte. Auf jeden Fall hat sie da so rübergeguckt zu uns.

Und ich war mit dem Schädel in diesem anderen Gebäude, das irgendwie so … ich glaub, rund oder sechseckig oder achteckig irgendwie so war. So eine Art Kiosk. Und da waren noch mehr Leute. Und ich hab noch überlegt, wie ich den Schädel dann transportieren soll mit der Stange und so, weil ich den irgendwohin bringen mußte. Also jemand hat mir den gegeben, und ich sollte den dann wo hinbringen. Und ich dachte so, Scheiße, wie mache ich das denn jetzt, wenn ich da draußen gehe im Straßenverkehr, daß da nichts passiert mit dem? Da war ich so ein bißchen nervös. Aber sie hat mir dann gezeigt, man kann den runternehmen von der Stange, und dann kann man ihn da irgendwo reinpacken in ne Tasche oder so. Dann geht das einfacher. Da brauche ich den nicht auf der Stange durch das Gewühl zu tragen.

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Der Schädel stammt aus einer anderen Zeitlinie

Fokussier dich erstmal auf den Schädel als solchen und auch inklusive der Stange und dem ganzen Gedöns.

Okay. Ich kann ja mal den Schädel sprechen lassen so. „Ich bin dieser Kristallschädel, ich bin schon sehr sehr alt. Ich stamme noch aus einer Zeit, wo Leute noch wissen, daß Mythologie nicht Mythologie ist, sondern wirklich Tatsachen bedeutet. Und die Leute, die das wußten, die haben mich gemacht.“

Und welche Tatsachen repräsentierst du dann also?

Es ist jetzt doch was Mayanisches. Huitzilocatopetl oder irgendwie so heißt er und ist ein … ja, weiß ich nicht … nicht wie ein Gott, aber das, was die da so haben. Nicht ein Kachina, aber so eine Figur – heute würde man sagen „aus der Mythologie“. Eine von den heiligen Figuren dieser Leute, die den hergestellt haben … genau … soll er verkörpern. Und es ist dann auch tatsächlich so, wie beim Pharao, der Pharao repräsentierte nicht den Gott, sondern er WAR der Gott für die Zeit seiner Regentschaft. Und so ist auch dieser Kristallschädel eigentlich der Typ, den er repräsentiert, mehr oder weniger.

Ja, und wer ist das jetzt? Moment. [Pause]

Einer der Gründerväter dieser Zivilisation. Die sind … ja, die damaligen Leute haben gesagt „vom Himmel gekommen“, aber es waren eigentlich … ja, Außerirdische, kann man sagen. Und die haben da diese Kultur quasi gegründet und dann sind sie wieder abgeflogen, scheint mir. Also das war natürlich schon ein längerer Zeitrahmen, bis diese Gründung erfolgt war. Aber das sind halt extrem langlebige Wesen, die haben da nicht so das Problem mit längeren Zeitrahmen.

Also ihr Wesen, wer seid ihr denn? Andromedaner. Aha. Seid gegrüßt.

Auch du.

Was habt ihr denn da gegründet?

Das ist eigentlich was, wovon ihr gar nichts wißt, weil da keine Überreste von vorhanden sind bzw., was da ist, man anderen Kulturen zugeordnet hat. Das, was es wirklich war, darüber ist fast nichts bekannt.

Aha. Also auch nicht Atlantis?

Nein.
War das noch davor, also zeitlich jetzt gesehen? Warte, jetzt muß ich mal grade loslassen, weil mit Zeitangaben hab ich immer ein kleines Problem. Ich empfange mit Klarheit diese Angaben jetzt.

Also was ich immer kriege ist, daß das gar nicht in unserer Zeit … also wir sind auf einer Zeitlinie, wo bestimmte Dinge stattgefunden haben und andere nicht. Und das war zeitversetzt oder … ja, ganz komisch … auf ner anderen Zeitlinie, als was wir sind. Das heißt, dann dürfte es ja eigentlich gar keine Überreste geben.

Es gibt manchmal sowas wie Überschneidungen, wo ein Übertritt möglich ist , und so kann es manchmal kommen, daß auch Objekte rübertransportiert werden. Das ist ein bißchen wie mit den Knoten, was die Hathoren sagen, wo manchmal ein Punkt kommt, wo Zeitlinien sich sehr stark annähern und man dannhin- und hergehen kann.

Okay.

Aber die Gesamtheit oder der größte Teil dieser Zivilisation lag auf einer anderen Frequenz.

[,,,].

Okay. Ja, warum hab ich das jetzt geträumt?

Du sollst diese Kristallschädel wohin bringen.

Ja, genau. Und ich frage mich, ob das ohne Unfälle vonstatten gehen kann.

Ja, genau.

Ja, wo soll ich den denn hinbringen? Wieso hab ich den überhaupt? Wieso hab ich in meinem Traum einen Kristallschädel, der eigentlich gar nicht in dieses Kontinuum hier gehört?

Weil du zu den Leuten gehörst, die die gebaut haben.

Echt? Also haben diese Außerirdischen die gebaut oder die Menschen, die sie dann nachher beerbt haben so?

(lacht) Die Außerirdischen haben die Schädel gebaut, ja. Und es wurden mit diesen Schädeln später Legenden verbunden. Und teilweise ist das, was die Schädel repräsentieren, nicht mehr im Gedächtnis geblieben. Also die Menschen, die die Schädel aufbewahrt haben, haben das später nicht mehr gewußt, wofür die eigentlich stehen, und haben ihre eigenen Geschichten darum herum gewoben, kann man sagen, ja.

Welches Bewußtsein  wird benötigt, um das Wissen aus dem Schädel abzurufen?

Und wofür stehen die denn dann wirklich?

Es ist damit ein großes, tiefes Wissen verbunden …

… jetzt kommt glaub ich der Knackpunkt hier …

das aus diesen Schädeln auch abgerufen werden kann. Und das ist ein Wissen um Zusammenhänge, die anfingen, den Menschen zu entgleiten, als ihr Bewußtsein sich verengte und anfing, von Angst dominiert zu sein. Da haben sie diese größeren Zusammenhänge nicht mehr im Bewußtsein halten können. Und das ist dann, wie wenn du aus nem Traum aufwachst und du kannst dich nicht mehr erinnern, was das war, was du geträumt hast. Weil das aus ner anderen Dimension gekommen ist und dein jetziges Bewußtsein das nicht mehr erfassen kann, könnte man sagen, ja. Das kann es nicht mehr erfassen. Und es bricht jetzt die Zeit an, wo das laaaangsam, müssen wir dazusagen, laaangsam anfängt wieder möglich zu sein.

Wobei ganz klar gesagt werden muß, daß, um diese Art von Bewußtsein zu haben, welche erlaubt, dieses Wissen wieder zu eröffnen und zu halten, muß man beständige Bewußtseinsarbeit machen, um immer auf weitere, höhere Ebenen damit zu kommen. Und es muß sowohl das, was man bereits erreicht hat, konsolidiert und geübt werden, so daß es eben auch nicht mehr weggehen kann. Das ist wie Sport ein bißchen. Mal angenommen, du machst jetzt so zwei, drei Monate intensiven Sport, und deine Kondition und auch deine Muskeln, deine ganze Gesundheit verbessert sich dadurch. Wenn du dann wieder anfängst, in deinen Schlendrian zurückzuverfallen, werden diese Vorteile nicht von Dauer sein. Ja? Da wirst du eine kurzzeitige Verbesserung haben, und dann wird alles wieder weg sein, wenn du dann wieder als Couch Potato da vorm Fernseher rumhängst. Ja?

Und so ähnlich ist es mit dem Bewußtsein auch. Es muß eine beständige Übung erfolgen, die es gewährleistet, daß die … was sagen die? Moment … die bereits erreichten … also alle Wörter, die ich kriege, passen nicht so ganz. „Erfolge“ paßt nicht irgendwie … also das,was man schon hat an Bewußtsein, daß das nicht wieder weggehen kann. Also daß das nicht durch mangelnden Gebrauch dann sozusagen wieder … entschwindet. Ja. (lacht) Das heißt, das, was mal da ist, das muß dann weiterhin immer auch wieder trainiert werden.

Und das andere ist, daß man natürlich auch dabei nicht stehen bleibt, sondern weitere Räume sich eröffnet, immer noch höher geht, immer noch weiter das Bewußtsein macht. Also sowohl das Konsolidieren des bereits Erreichten als auch das Eröffnen von Neuem wird langfristig gesehen dahin führen, daß die Dinge, die in diesem Schädel und anderen seinesgleichen abgespeichert sind, daß die wieder ins Bewußtsein kommen können.

Sich mit der Energie des Schädels verbinden

Ja, da hatte ich ja schon mal vor einigen paar Jahren ein paar Durchsagen

Ja, genau. Und das ist jetzt aber nicht einer von DEN Schädeln …

… ah, nicht?

Nein … um die es da ging. Weil diese Schädel, um die es da ging, die sind alle hier aus dieser Zeitlinie. Aber dieser hier ist, wie du schon richtig bemerkt hast, aus einer anderen Zeitlinie. Und der ist jetzt auch nicht hier. Ja? Der ist nicht hier in verkörperter Form. Du kannst den mal malen, wenn du willst, oder wenn du glaubst, daß du das hinkriegst.

Schädel malen ist sauschwer, hab ich schon probiert, ja. [in einem Zeichenkurs] Ich kann’s probieren, aber wie es klappt, weiß ich nicht.

Probier es einfach mal. Auch wenn jetzt dann das Ergebnis nicht so schön aussieht – darum geht es nicht. Es geht darum, daß du dich mit der Energie verbindest!

Okay.

Ja. Und wenn du das anfängst zu malen, verbindest du dich ja mit der Energie, auch wenn vielleicht das dann nicht so aussieht wie das, was du geträumt hast. Das ist egal! Und auch wenn du es fünfmal malst, oder auch wenn du drauf meditierst oder so, dann werden auch noch Informationen kommen. Und dann wäre sehr anzuraten, die Informationen, die du da bekommst, irgendwie festzuhalten, denn es kann sehr, sehr schnell wieder weg sein, wenn das nicht festgehalten wird. Denn die Art von Wissen, die aus diesem Schädel kommt, ist von dem gegenwärtigen Normalbewußtsein der Menschheit noch ein gutes Stück entfernt. Das heißt, man muß sich schon in einen tieferen Zustand versetzen, um da dran zu kommen. Und wenn man dann in den Normalzustand wieder geht, wird man es recht schnell vergessen haben wieder.

Es wurde doch letztens gesagt, man soll gucken, daß man die ganze Zeit in diesem Zustand ist.

Es gibt unterschiedliche Zustände, ja! (lacht) Es gibt nen Zustand, der eine ganze Ecke über dem ist, was das Gros der Menschheit im Moment erfährt, den du die ganze Zeit halten kannst. Und dann gibt es Zustände, die du auch bei gutem Bewußtseinstraining nicht länger als ein paar Minuten haben kannst. Und da ist auch sehr drauf zu achten, daß man nicht zu lange drin verbleibt, weil das dann doch zu Problemen führen kann.

Ja, gut zu wissen. Danke!

Ja. Also wenn du in einen solchen Zustand reingehst und du merkst, es geht nicht mehr, dann GEH RAUS. Ist genau wie mit dem Qi Gong – wenn es anfängt weh zu tun, sollte man spätestens rausgehen. Im allgemeinen eher VORHER, wenn man merkt, daß man an eine Grenze gelangt. Und das ist ja auch dann … wenn du das regelmäßig machst, führt es ja dazu, daß es auch längere Zeit geht. Aber man soll nicht gleich am Anfang versuchen, diese Grenzen zu testen. Das könnte zu sehr, sehr unguten (lacht) Ergebnissen führen.

Voraussetzungen für Inkarnationen

Und warum kriegt das dann nicht so jemand wie Tom Kenyon oder so, so’ne Info? Warum krieg ich das?

Wie schon bereits gesagt, weil du zu den Leuten gehörst, die die Dinger gebaut haben! Das hat nichts mit dem Zustand deines hierweltlichen, irdischen Selbst zu tun, sondern das hat damit zu tun, wer du bist und was du gemacht hast.

Dann sag mir noch mal, warum ich hier nicht jemand bin, der als tibetischer Mönch geboren wurde und mich mit diesen Dingen auskenne, Mann? Das wär doch wahrscheinlich einfacher gewesen dann.

(verzieht das Gesicht, seufzt, dann in gouvernantenhaftem Ton) Das wäre nicht gegangen.

Aha.

Ich kann gerne ausholen und dir sagen, warum das nicht gegangen wär. Aber es muß auch nicht sein.

Hä? Ist das dir jetzt unangenehm? Du kannst es gerne tun. Ich bin nicht so ganz …

Um eine Inkarnation als tibetischer Mönch oder tibetischer weiser Mann oder weise Frau haben zu können, müssen bestimmte Voraussetzungen gegeben sein.

Ach, das ist wie „Wenn Sie sich zur Prüfung anmelden wollen, müssen Sie die und die Scheine haben“ oder so?

Sehr platt ausgedrückt, ja. Es ist nicht ganz wie’ne Prüfung, aber es sind bestimmte Voraussetzungen zwingend erforderlich. Und die waren nicht gegeben.

Okay.

(lacht) Und es war aber eine Öffnung vorhanden, wo es möglich war überhaupt ne Inkarnation zu machen, was auch nicht jeder kann jetzt zu dieser Zeit, ja?

Ach, das kann nicht jeder?

Nö. Um überhaupt ne Inkarnation hier machen zu können, mußt du z.B. schon mal ein bißchen Erfahrung damit haben, wie ein Körper funktioniert. Und Leute, die das nicht haben, können zu dieser Zeit nicht inkarnieren. Und da sind auch noch ein paar andere Dinge, die nötig sind, um auch gerade jetzt in dieser Zeit der Veränderung eine Inkarnation machen zu können. Und insofern war es schon ne gute Sache, daß das überhaupt ging! Auch wenn du das im Moment nicht so siehst, aber (lacht) es ist so. Es war … (sucht nach Worten)

Na, wenn das so war, warum bin ich dann nicht in so ein Ding gekommen, wo du jeden Tag mißhandelt wirst?

Ach, da war schon genug Mißhandlung.

Jaja, aber es gibt ja, was weiß ich, Leute, die in Alkoholikerfamilien aufwachsen, wo wirkliche Sadisten dann die Peitsche schwingen.

Das sind noch mal ein bißchen andere … Dinge, die diese Leute hier erfahren wollen, die sich sowas manifestieren. Für die geht es in der Inkarnation um andere Sachen als für dich.

Das Leben ist wie ein Computerspiel

Aha. Und worum geht’s jetzt?

(kriegt Lachanfall) Ja, worum geht’s? Genau. Es geht darum, daß du erkennst, wer du bist, wer du warst, und das alles komplett annimmst. Und wenn das passiert ist, kann man drangehen, hier Dinge zu tun.

Dinge zu tun?

Ja. Ich kann nicht drauf eingehen, welche Dinge, weil das ja auch ein Teil des Erkenntnisprozesses ist, das rauszufinden. Und da möchte ich auf keinen Fall vorgreifen natürlich.

Ach, das ist aber nett von dir!

(lacht fröhlich) Ja nun. Da würde ich dich ja deiner Erkenntnis berauben und deines Prozesses, wenn ich dir schon alles jetzt erzähl. Weil die Sache ist ja die – ist genau wie mit deinem Computerspiel, ja? Du läufst da irgendeinen Parcours lang, und dann mußt du hier ein Juwel sammeln und dort einen Schlüssel aufheben und da drüben noch irgendwie eine Eintrittskarte kaufen und so. Und wenn du das alles zusammen hast, dann kommst du aufs nächste Level oder so, ja? Oder kannst mit dem Schlüssel eine Tür aufschließen und mit dem Juwel dir vielleicht ein Extraleben kaufen oder so. (lacht) Was auch immer. Ja?

Und genauso, wenn du in deinem Leben jetzt hier eine Erkenntnis hast, die dich weiterbringt, dann hat das ja auch nen Energiegewinn zur Folge, ja? Den es nicht hätte, wenn ich dir das jetzt einfach erzählen würde. Und deshalb ist es einfach besser, wenn du die Sachen selber rauskriegst. Bestimmte Sachen. Manche Sachen kann man schon sagen, aber es gibt auch Dinge, die so nach und nach einfach du selbst – entweder durch Erfahrung oder durch Erkenntnis oder durch Meditation – welche Methoden dir da auch näher liegen – rausfinden mußt.-

Okay. Also Schädel malen.

Genau. Mal den ruhig mal. Es macht nen Unterschied, ob man etwas in die Materie bringt oder ob man jetzt nur meditiert drauf. Das hast du ja schon selbst gemerkt. Du kannst auch nen Schädel ausschneiden und ne Collage machen und damit meditieren. Das geht auch. Aber probier mal, ob du ein Bild machen kannst, das möglichst nahe gefühlsmäßig an das rankommt, was du im Traum gesehen hast.

Okay.

 

 

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Traum von Guatemala – Traumarbeit

 Diesen Traum hatte ich in der Nacht vom 5. zum 6. 11.2011, zwei Nächte nachdem ich einen Video mit einem Drunvalo-Melchizedek-Interview gesehen hatte, wo es unter anderem um die alten Maya-Codices und die 13 Kristallschädel ging, die in einer Maya-Zeremonie am 11.11.11 in Sedona verwendet, erweckt oder was auch immer werden sollten. Damals lag natürlich 2012 – das offizielle Ende des Mayakalenders – noch in der Zukunft, und es wurden alle möglichen Vorstellungen darüber geschürt, Hoffnungen wie auch Ängste. Jetzt, da 2012 einige Jahre hinter uns liegt, können wir vielleicht erst richtig einschätzen, wie viel Arbeit noch zu tun ist, bis die EINE Menschheit, die hier angesprochen wird, Realität wird.

Der erste und letzte Dialog zu dem Traum sind mit dem Kind, ein Mitglied meines geistigen „Teams“. Die  anderen Informationen habe ich so aus dem „Feld“ gezogen, d.h. auf die Antworten eingestimmt und sie dann einfach kommen lassen – wie wenn man eine Information im Internet googelt und dann downloadet.

Fragen, Rückmeldungen, Ideen und jegliche Art von Austausch dazu sind extrem erwünscht! 🙂

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Der Traum (Auszüge)

 Ich helfe zusammen mit einer anderen  Frau, eine Ausstellung über Guatemala vorzube­reiten. Wir hängen Bilder auf und kleben die Texte an die Wände. Alles ist eher einfach gehalten, die Wände / Pfeiler und der Boden sehen nach Beton aus, die Texte sind einfach Kopien, die wir mit Tesa an den Pfeilern befestigen. Ich habe das Gefühl, daß sie nicht alle in der richtigen Reihen-folge sind, aber wir haben tausende von Seiten und können nicht alle einzeln nachprüfen.

 In der Mitte des Ausstellungsraumes gibt es eine Art Imbiß oder Getränkebude, wo ich mir ein Malzgetränk kaufe, das sehr intensiv riecht. Die Farbe ist irgendwie grünlich-schwarz. Zwei gua-temaltekische Würdenträger, die extra zur Ausstellungser-öffnung ange­reist sind (sie tragen Hüte und traditionelle Kleidung), betrachten interessiert mein Ge­tränk und machen eine Bemerkung über den Geruch. Dann gehen sie weg, „weil sie mich nicht weiter belästigen wollen“.

Die Frau, die mit mir zusammen die Ausstellung vorbereitet, hat auch noch eine Gitarre mitgebracht und will, daß wir nach der Arbeit Gitarre spielen. Sie ähnelt vom Aussehen Ki­tiara aus „Dragonlance“, die zur „dunklen“ Seite gehört.

blue green vine

Gespräch mit dem Kind über den Traum

 6.11.2011

Wir wollen jetzt eigentlich deinen Traum noch mal betrachten, und worum es dabei ei­gentlich geht.

Na, worum geht’s denn? Also von Kristallschädeln habe ich ja nichts geträumt.

Nein.

Worum geht’s denn dann?

Du hast ja geguckt, nicht. In Guatemala ist ja einer der Ältestenräte der Mayas und einer der heiligsten Orte. Und dieses Land richtet hier sozusagen eine Ausstellung aus, wo man mehr über dieses Land erfahren kann. Und du hilfst mit, diese Ausstellung vorzubereiten.

Ja, wobei das ja sehr frugal ist, also nicht sehr üppig, die Ausstellung. Oder war das nur meine Phantasie? Das war alles so betonartig und irgendwie ein bißchen ungemütlich so. Woran lag das denn?

Unfertig“ wäre das Wort, was ich dazu anzubieten hab. Es ist unfertig.

Was jetzt?

Das Ganze. Ihr veranstaltet zwar etwas, und es wird auch dann eröffnet, aber es sind nur die Anfänge von etwas. Es ist noch nicht das Eigentliche.

Aha.

Es ist gut, daß es einen Anfang gibt, daß überhaupt das gemacht wird. Aber es ist noch nicht wirklich die eigentliche Sache.

Meinst du – hat das was mit neuer Energie oder dieser Maya-Zeremonie zu tun?

Es hat was mit Verankerung gewisser Codes zu tun, die von der Maya-Kultur lange Zeit hier bewahrt worden sind.  Und das kann jetzt noch nicht in vollem Umfang geschehen, weil dafür die Bedingungen noch nicht gegeben sind.

Mhm. Du siehst mich vollkommen verblüfft. (lacht) Ich kann es nur so hinnehmen, wie du es sagst, aber ich peile überhaupt nichts.

Das kannst du auch noch gar nicht peilen, denn wie der Drunvalo richtig gesagt hat, sind die Maya selber noch gar nicht an dem Punkt, daß sie ihr volles Wissen wieder zurückha­ben. Es hat ein Wissen gegeben, zur Hochzeit und auch davor – eigentlich noch mehr da­vor, weil der Höhepunkt ist sozusagen das, wo es schon anfängt, bergab zu gehen, ja? (lacht) – es hat ein Wissen gegeben in der Maya-Kultur über die Verbindung mit den Ster­nen, über Wissen in der Erde, welches durch die Sternenverbindungen aktiviert werden kann, und das hat mit diesen Pyramiden auch zu tun. Deswegen sind die eigentlich gebaut worden, um diese Verbindung herzustellen.

Aha.

Das ist heute alles großenteils in Vergessenheit geraten, wie das funktioniert hat und wo­für es eigentlich gedacht war. Weil die Denkweise des modernen Menschen, sage ich mal, ist sehr weltlich, und bestimmte Dinge, die sind für ihn einfach nicht ein Teil seiner Reali­tät. Wenn man ihm sagen würde. Da gibt es Orte in der Erde, die bestimmte Energie be­herbergen und die dies und dies bewirken und die durch die Verbindung über diese Pyra­miden mit bestimmten Sternenkonstellationen sozusagen in Betrieb genommen werden können, ja? (lacht) – dann würde der sagen: „Du spinnst! Sowas gibt es nicht!“ Oder er würde sagen, irgendwelche seltsamen Esoteriker haben sich da irgendeinen Bullshit aus­gedacht. Und weil so viele Leute einfach sowas nicht in ihrem Weltbild haben – ja, das kommt da drin einfach nicht vor -, deswegen kommen die nicht drauf, was es mit den Py­ramiden eigentlich auf sich hat.

(fängt Gedanken von mir auf über Theorien diverser Forscher über die Pyramiden,  Geo­mantie etc.) Das ist noch alles sehr zerstückelt. Die Leute, die sich jetzt mit Geomantie be­schäftigen, haben natürlich schon gewisse Dinge rausgefunden. Aber ihnen fehlt die ge­samte Verbindung, weil sie beschäftigen sich nur mit dem, was sich auf und in der Erde befindet, aber nicht mit dem, was außerhalb davon ist, und das gehört mit dazu. Und nur wenn man alles zusammennimmt, können diese ganzen alten Anlagen wieder in Betrieb genommen werden.

Aha.

Ja. Aber was jetzt geschieht – und das ist eigentlich die Bedeutung von dieser etwas rudi­mentären Ausstellung (lacht), ist, daß gewisse Anfänge schon mal ans Licht kommen und öffentlich gemacht werden. Das heißt, in so eine Ausstellung kann jeder gucken kommen. Und du erinnerst dich ja, daß der Drunvalo gesagt hat, die Maya machen jetzt alles öffent­lich, sie machen ihre Zeremonien so, daß die Welt sehen kann, was sie tun. Das heißt, die­se Anfänge, die jetzt schon vorhanden sind, die werden öffentlich gemacht, damit jeder, der sich dafür interessiert, da drüber erfahren kann.

Mhm.

Ja. Das ist auch gut. Nur die Sache ist halt die, daß die Maya selber einfach noch so we­nig wissen von dem, was ihre Vorfahren wußten. Das wird erst nach und nach jetzt kom­men. Und deswegen kann jetzt halt noch nur sehr wenig getan werden. Es kann ein An­fang gesetzt werden, es kann der gute Wille bekundet werden (lacht), es kann angefan­gen werden, bestimmte Dokumente zu entschlüsseln, die dann weiteren Aufschluß geben werden darüber, was da eigentlich … worum es da geht.

Da wäre ja die Frage naheliegend, wenn es um die Verbindung mit den Sternen geht, ob wir da nicht bald mal Besuch kriegen, die uns dabei helfen können dann, dieses Wissen halt wieder zu erwecken. Es geht ja nicht drum, daß es irgendwer für uns macht, aber halt eben, daß man diese Puzzlesteine zusammenfügt, wie du gesagt hast, daß man das ganze Bild bekommen kann.

Da wäre vielleicht ein Gespräch mit deinen Maya-Würdenträgern (lacht) eine ganz gute Sache.

Meinst du?

Ja. Würde ich jetzt mal so vorschlagen an dieser Stelle.

(lacht) Vorschlagen, ja klar. Wie ist es denn, soll ich denn dieses Gebräu mal probieren?

(lacht) Das Gebräu. (kichert) Kannst du ja tun.

Das Gebräu ist irgendwie sehr dunkel von der Farbe, so ein Grün-Schwarz. Und es riecht wirklich extrem intensiv. Ich werd mal einen Schluck nehmen. – Oh ja. Es erinnert mich an ganz alte Wälder.

(kichert)

Vielleicht werd ich doch mal einen Mixer besorgen für grüne Smoothies.

(kichert) Ja, mach das doch.

Ja, dann bitte ich doch mal die guten guatemaltekischen Würdenträger, ob sie sich dazu äußern wollen oder – ja, überhaupt mal sagen, wer sie sind.

(Lachen) Sei gegrüßt.

Ja. Auch du, oder auch ihr. Es waren zwei Stück in meinem Traum. Du bist einer von de­nen, oder …? Jetzt kriege ich erstmal einen Input auf mein 3. Auge … Moment …

(Lachen)

 Ja, du lachst, aber es ist nicht ganz ohne, was hier ankommt. – Oh Mann, schon über eine Stunde. Aber gucken wir mal, was ich noch schaffe.

[Der Rest war Energieübertragung, wobei die Energie sich nochmal verstärkte, als ich den Herzbereich mehr öffnete.]

blue green vine

 Weiterführung der Traumerforschung

20.11.2011, 5:33

und mit den guatemaltekischen Leuten hab ich ja auch noch gar nicht gesprochen …. Huch, was geht denn jetzt hier ab? Passiert grad irre viel in meiner Stirn. Ja. Vielleicht soll­te ich die zuerst interviewen. Hallo?

(Lächeln) Hallo.

Oh. (Sie fühlen sich sehr bekannt an.) Wer seid’n ihr? Seid ihr Mayas?

Nein.

Und warum seid ihr dann Botschafter von Guatemala? Seid ihr so norrmale Spanier oder was?

(Lachen)

 Ah, ich muß gleich niesen. (Pause) Mmmhm. Die schicken mir ne Energie, das pulsiert ge­rade sehr in meiner rechten Schläfe, und im Hinterkopf auch

(leises Lachen)

Oder seid ihr Teile von mir? Nein. (Pause)  Ich soll mal die Klappe halten und die Energie durchfließen lassen. Okay. (lacht) Ich dachte immer, es wär wichtig, daß man vielleicht auch sich unterhält.

(telepathische Antwort) Die Informationen kommen durch die Energie, die sie mir schi­cken. Kann zu diesem Zeitpunkt nicht verbal übermittelt werden.. Okay. Das wär zu kom­pliziert und würde zu lange dauern. Und ich soll dann nachher, wenn ich das downgeloa­det habe gewissermaßen, soll ich erlauben, daß sich die Information in mir drin zu einem Wissen verdichtet oder entfaltet oder wie auch immer.

Und das Wissen wird nicht so sein, wie ich das gewöhnt bin, so wie wenn man was wo gelesen hat, was man dann weiß, sondern es wird mehr wie … oh, ich kann es gar nicht gut beschreiben. Es sieht aus mehr wie so ein Netzwerk, wie ein Gewebe. (Pause,) Ist ein Wissen, was nicht im Kopf ist, auch wenn es jetzt in meinem Kopf sehr stark rödelt. Aber das Wissen ist dann mehr im ganzen Körper-/Energiesystem. Ist wie so eine Art Fäden, wie so ganz feine Spinnwebfäden. Und man kann dann quasi so entlang dieser Fäden sur­fen (lacht) oder wie auch immer, und dann wird das Wissen aktiviert.

Aber es ist mehr so eine Art Ganzkörperwissen, also, so ein … ja … (lacht), besser kann ich’s echt nicht be­schreiben. Es ist was, was du mit dem ganzen Körper weißt, nicht nur mit dem Kopf. Und das fühlt sich anders an. Vielleicht könnte man das mit „Intuition“ auch beschreiben. Ir­gendwelche Sachen, die du weißt, aber du weißt nicht, wie du sie weißt, oder du weißt, daß was wie funktioniert, aber um das … also es ist nicht wie wenn du einen Plan gelesen hast: „ Man bewege erst Hebel A und stecke ihn dann durch die Lasche B“ oder so, son­dern es ist mehr wie: Du machst es, und dadurch, daß du es machst, erinnert sich dein ganzes System, wie das eigentlich geht, im gleichen Moment sozusagen, wo du anfängst, es zu tun. Also vorher das im Kopf wissen zu wollen, geht nicht, sondern man fängt es an zu machen, und dann kommen die nächsten Schritte sozusagen aus diesem Wissen, was im Körper ist. – Da nickt was. Okay. Dann geh ich davon aus, daß ich zumindest ansatz­weise das richtig wiedergegeben habe.

Da kommt was wie: Für jetzt ist das ausreichend, daß man erstmal weiß, wie man damit anfängt, es zu machen. Und das wird sich dann noch in weiteren Stufen entfalten sozusa­gen, wenn man dann erstmal angefangen hat damit. Ach, da freuen sie sich aber, daß ich das gepeilt habe!  (Lachen) Ja, gut. Dann laß ich das jetzt einfach durchlaufen und stelle keine blöden Fragen mehr, sondern ich weiß einfach, daß hier diese Fäden sich dann sozusagen vernetzen und da man das dann so verwenden kann. (Atmen, läßt Energie durchlaufen)

Genau.

blue green vine

Rückkehr der alten Kräfte

(es folgen einige Minuten Atmen, Fließenlassen, dann geflüstert) Kann ich was fragen? (lauter) Weil irgendwie fühlt es sich gerade an, als ob ich so Kräfte wiederkriege, die ich früher mal hatte, und dann verloren  hab, so Schamanenkräfte. Stimmt das? Daß was zu mir zurück-kommt, was mir ganz ganz lange gefehlt hat, ws ich sehr vermißt habe. Und … also das fühlt sich an wie wenn gerade erst jetzt, da es zurückkommt, ich anfange zu mer­ken, wie sehr es mir gefehlt  hat. (Pause)

(geflüstert) Ja.

(geflüstert) Hat das was mit Astara zu tun? [eine frühere Inkarnation von mir] Daß sie da­mals die Kräfte verloren hat, nachdem sie da verbannt wurde?

Ich kriege sowas wie: Ich hatte das in vielen Leben, und es war in diesem Leben für mich sehr, sehr schwer, ohne überhaupt irgendwie klarzukommen. Es war sozusagen eine Erfah­rung davon, wie die meisten Leute leben müssen. Und jetzt weiß ich, wie es ist, und das wird jetzt dazu führen, hopefully (lacht), daß a) ich ein besseres Verständnis davon habe, wie es Leuten geht, die es nicht haben, und b) daß ich es auch mehr wertschätze jetzt, da ich es wiederbekomme. Da grinsen sie aber. (lacht) Habe ich das nicht wertgeschätzt?

Es war mir zu selbstverständlich. Ah. Es war für mich normal. Deswegen konnte ich auch nicht verstehen, was Leute für ein Problem haben, weil es doch für mich immer alles ganz einfach war. Ich konnte mir gar nicht vorstellen, daß das weg sein könnte, und wie das dann sein würde, wenn man das nicht hat. Und was für einen so selbstverständlich ist, das würdigt man nicht so wie etwas, das man mal verloren hatte und dann wiederbekommt.

(lächelnde Zustimmung aus dem Off)

 Ach, diese weisen Wesen, die hier so milde lächeln!

(heftigeres Lachen)

Ja. Geh ich mal wieder zurück zum Energiefluß. (Pause)

blue green vine

Informationen über vergangene Leben sind jetzt nicht mehr wichtig

Wie ist es denn eigentlich? B., die kriegt ja immer die detaillierten Infos über ihre vorherigen Leben und wen sie da getroffen hat und was die Leute anhatten und so, und mit wem sie in welchen Leben welche Rollen gespielt hat. Ist das für mich nicht wich­tig, oder bin ich einfach nur zu … nicht offen genug um diese Informationen zu bekom­men?

(Pause, dann) Es ist jetzt nicht mehr wichtig. 

Und für sie ist es noch wichtig, oder wie? (Pause) Ich kriege sowas wie: Sie macht eine andere Art von Arbeit, und sie hatte für dieses Leben auch sich das so ein bißchen vorge­nommen, ihre ganzen Beziehungsgeflechte mal zu ordnen und so, und das alles zum Ab­schluß zu bringen. – Und ich brauch das nicht zum Abschluß bringen?

(Lachen) Es ist bereits abgeschlossen.

(verblüfft) Aha? Wann hab ich das denn gemacht? (Pause) Da kriege ich keine ganz klare Antwort. Aber ich kriege so eine Ahnung, daß die Beziehungen innerhalb der Inkarnatio­nen nicht so wichtig sind wie außerhalb.

Yep.

Und das ist das, was ich jetzt sozusagen mache: meine Beziehung mit Wesen von außer­halb von irdischen Inkarnationen … ja, aufgreifen, verwandeln, weiterführen, abschließen – was auch immer da gerade ansteht. (Pause, dann überrascht) Ah!

 Was?

 Ich kriege gerade: Die irdischen Beziehungen waren abgeschlossen mit dem Abschluß meiner Beziehung zu C. Als ich das quasi innerlich beendet habe für mich, also nicht mehr versucht habe, da noch irgendwo Beziehungsmäßiges zu versuchen herzustellen dann. Das war das letzte Stück. Alles andere war schon längst passiert. Okay. Und S.?

Das wäre eine andere Ebene gewesen. Wenn wir geschafft hätten, zusammen diese Ebene zu erreichen, wäre das nicht mehr eine nur reine Inkarnationssache gewesen. Und das ist nicht passiert. Und damit, daß du dich da bei ihm entschuldigt hat und er sich bei dir, ist auch diese Sache dann jetztbereinigt, kriege ich da. Also sozusagen gibt es da keine energetischen Reste mehr davon, die noch irgendwie aufzudröseln wären.

Ja, aber es geht ja vielleicht auch nicht ums Aufdröseln nur, sondern auch mal zu gucken: In welchem Leben habe ich ihn noch z.B. getroffen, oder C. getroffen? Das sind ja Sa­chen, die B. alles weiß.

Das ist ein Wissen, das mir im Moment nicht  … weiterhelfen würde. Das wäre halt nur so zur … Unterhaltung. (Lachen)

Ja, aber die Reise nach Paris ist ja auch nur zur Unterhaltung.

Nein. Da passieren Dinge. Es mag ja unterhaltsam sein für dich, aber es ist weit mehr als nur ein Film oder ein Spiel. Nur, was du dazu neigst, ist, wenn irgendwas spielerisch getan wird, dann zu denken, das wäre nix Ordentliches. Das sind Dinge, die sozusagen bestimm­te Energien bewegen, die jetzt für dich wichtig sind. Hingegen in andere Inkarnationen zu gehen, die von deinem Standpunkt aus gesehen vergangen sind – obwohl die natürlich jetzt auch noch da sind -, würde für den jetzigen Zeitpunkt keine weiteren Entwicklungen bringen. Das wäre wirklich nur Unterhaltung. Mal zu gucken: Oh, wo war ich denn da al­les? Was hab ich denn da gemacht? und so.

Na wieso? Man kann doch z.B. auch Wissen zurückbringen. Wenn ich da mal so eine Tem­pelinitiation im alten Ägypten hatte, oder so irgendein Zeug, dann kann ich das doch dann vielleicht auch wieder abrufen. Oder irgendwie … wenn ich vielleicht mal irgendwo ein al­ter Alchimist gewesen sein sollte oder so.

blue green vine

Das Energienetz

(Lachen) Das sind deine Vorstellungen. Und natürlich sind das die Vorstellungen von einer ganzen Reihe Leute zur Zeit auch noch. (Lachen) Aber das Wissen, das jetzt wichtig ist, kommt nicht aus vergangenen Epochen. Das erlangst du dadurch, daß du dich mit dei­nem eigenen göttlichen Kern verbindest und mit dem gesamten Energienetz, das jetzt vor­handen ist.

Ist das dieses kristalline Gitter, oder was?

(geduldiges Lächeln) Ich empfehle sehr, SEHR, einfach in die eigene Wahrnehmung zu ge­hen und nicht in irgendwelche Texte. Es gibt ein Energienetz, das jetzt da ist, was aus weit mehr besteht als dem, was viele Leute im Moment noch wahrnehmen können.

Und wieso gehst du davon aus, daß gerade ich das besser wahrnehmen kann als zig Leu­te, die das schon viel besser können?

Das löst hier ein gelindes Augenrollen aus …

(Lachen)

Ich soll aufhören, ständig andere Leute über mich selber zu stellen, und soll auch nicht denken, das, was die da irgendwie ins Internet stellen, wäre jetzt der Weisheit letzter Schluß oder irgendwie was richtig Tolles, sondern statt dessen verbinden und gucken, was da ist.

Ganz genau.

Was ich sehen kann, was vielleicht nicht das ist, was andere Leute sehen. Und wenn du „Energienetz“ sagst, dann sehe ich sowas wie dieses Spinnweb-Ding, was ich hier vorhin in meinem Körper hatte, nur außen rum, um die Erde rum. Ich würde das nicht als „kris­tallin“ bezeichnen. Aber vielleicht ist es ja auch … also das sieht wirklich wie Spinnweben aus, so ganz dünne feine Fäden, oder so wie diese Dinger, die am Löwenzahn sind, wenn sich diese Bällchen da bilden.

(abschweifend) Löwenzahn ist einfach das Abgefahrenste, was es gibt! Obwohl … es ist ge­nauso unbegreiflich, wie aus ner Löwenzahnblüte diese Wattebäusche werden, wie es un­begreiflich ist, wie aus einer Rose eine Hagebutte werden kann. (lacht) Ist mir ein völliges Rätsel. (lacht) Aber es passiert, ja!

Ja, auf jeden Fall, so fluffig, wie diese Löwenzahndinger sind, so sind die Fäden von die­sem Netz, so wie ich das sehe, und es ist auch ungefähr so rund. Vielleicht komm ich des­wegen drauf.

Ja. Also mit dem in mir verbinden und dann um  mich rum mit dem auch.

Genau.

blue green vine

Das Wissen, das jetzt benötigt wird, kommt direkt aus der Wahrnehmung

Wo waren wir jetzt stehengeblieben? (überlegt) Ach so, ja. Vorherige Leben, genau. Daß das nichts bringt, von dort Wissen zu holen, weil das Wissen, das jetzt benötigt wird, di­rekt aus der Wahrnehmung kommt.

Yep.

Und deswegen das Beste, was man machen kann, ist, sich mit dieser Wahrnehmung im­mer mehr vertraut zu machen.

Ja.

Es haben natürlich alle Kulturen so ihre Methoden gehabt, aber wenn man mit seinem ei­genen Kern verbunden ist, dann hat man sowieso Zugriff auf sämtliche Erfahrungen, Er­fahrungsweisheiten oder Erfahrungswissen, was man gesammelt hat. Und es kommen jetzt aber auch ganz neue Erfahrungen, von denen die alten Ägypter gar nichts wußten, und deswegen halt eben auch nicht weitergeben konnten, weil das erst jetzt überhaupt geht. Das wär damals gar nicht gegangen.

Und als zweites war alles viel komplizierter zu machen, weil es viel schwieriger war, in hö­here Energien zu kommen. Da mußte man unglaubliche Anstrengungen machen und Diszi­plin üben, und das ist jetzt alles total einfach geworden. Und wenn man jetzt aber zurück­geht in die Vergangenheit und guckt, wie die das gemacht haben, dann denkt man: „Oh, ich muß das Ritual so machen, und dann muß ich soundsoviele Kerzen anzünden, und dann muß ich die Bewegungen und die Gesänge und das und das alles machen“. Und das muß man halt heute nicht mehr. Bzw. wenn da Gesänge und Bewegungen gebraucht wer­den, dann kommt es einfach durch, auch ohne daß man es vorher auswendig lernt.

blue green vine

Before the Cataclysm

Aber warum erzählt mir das Kind, daß die Mayapyramiden ein Teil von einem System sind, das die Erde mit den Sternen verbindet? Da muß ja dann das alte Wissen doch noch ir­gendwie zu was gut sein. Und mit den Kristallschädeln und so. Da ist ja Wissen drin ge­speichert, in den Kristallschädeln. Und das muß ja altes Wissen sein.

Da krieg ich jetzt sowas wie (lacht) – ich lese ja grade Dragonlance wieder: Before the Ca­taclysm.

(lacht herzlich)

In Dragonlance gibt es halt diesen Cataclysm, wo scheinbar irgendeine Art Meteor abge­stürzt ist auf den Planeten Krynn. Die Leute dort sagen: „The Gods hurled the fiery moun­tain on Krynn.“ (Die Götter haben den Feuerberg auf Krynn geschleudert.) Und das ist wahrscheinlich eine andere Art, einen Meteor zu beschreiben.

Also das Wissen, das in dien o-ri-gi-na-len, wohlgemerkt, Kri-stall-schä-deln-sich-be-fin-det, nicht in irgendwelchen nachgemachten, ist ein Wissen, das sehr viel länger zurück­geht als das alte Ägyp-ten und auch als die Mayas als Kultur. Ach Gott … Das war zu einer Zeit, als Sternenwesen auf Erden sich noch in einer höherschwingenden Form bewegen konnten, manifestieren konnten. Also bestimmte Arten von Sternenwesen. Und die haben, eingedenk des Wissens, daß mal ein Zeitpunkt kommen würde, wo das gebraucht wer­den wird, diese Schädel erschaffen, und zwar nicht dadurch, daß sie einen Schädel aus Quarzkristall geschnitzt haben, sondern durch vereinte Gedankenkraft und Klang, wobei man sagen muß, daß die vereinte Gedankenkraft dieser Wesen eine ganz andere Klasse war als was, sagen wir mal, dieselbe Anzahl Menschen heute zustandebringen würden, weil die Gedanken einfach klar waren und die Schwingung dieser Wesen weitaus höher vom Bewußtsein. Die haben also diese Schädel quasi aus reiner Energie – Gedankenener­gie und Klang – erschaffen und haben dort das Wissen drin gespeichert. Das war wie heu­te eine CD-ROM sozusagen, was für die Erde … also was mit bestimmten Punkten in der Erde in Resonanz ist. Das ist nicht einfach nur so Wissen wie in Büchern steht, sondern das ist ein Wissen, das sich mit der Erde verlinken kann. Ah, da nickt es.

Und da gibt es so bestimmte neuralgische Punkte, und jeder von diesen Punkten ist mit ei­nem von diesen Schädeln verbunden oder in Resonanz oder wie auch immer. Und diese Punkte sind ziemlich weit auseinander.

blue green vine

Erst muß es EINE Menschheit geben, bevor die Schädel erweckt werden können

Aber es hieß doch in der Prophezeiung, daß alles losgeht, wenn die 13 Schädel zusam­menkommen? Dachte ich.

Es ist noch lange nicht der Zeitpunkt gekommen, wo irgendwer auch nur ansatzweise peilen kann, was in diesen Schädeln ist. Das ist noch lange nicht, kriege ich hier. Das ist von einer solchen Tragweite, von einer solchen … nee, „Komplexität“ ist das falsche Wort, aber es ist mit so vielem verbunden, was so weitreichend ist, daß der normale heute le­bende Mensch sich davon nicht wirklich eine Vorstellung machen oder das auch nur an­satzweise erfassen kann, was das ist, was da drin ist, und was auch der Schädel selbst ist. Das wird erst sehr, sehr, sehr, SEHR viel später kommen.

Aha. Das klingt nach ein paar tausend Jahren. (lacht)

In Zahlen kann das im Moment noch nicht gesagt werden, wieviel Erdenjahre das wohl sein könnten, aber es muß das Bewußtsein – das ist der Punkt, um den es geht -, das Bewußtsein der Menschheit muß einen GANZ anderen Stand erreicht haben, als was es heute ist. Und zwar muß die Menschheit es erreicht haben, daß sie EINE Menschheit sind, und nicht ein Haufen zerstrittener Einzelgrüppchen und größerer Gruppen und Religionen und sonstwas, die sich gegenseitig bekämpfen. Sondern es muß eine EINE Menschheit sein. Das ist die Grundvoraussetzung, daß überhaupt das, was in den Schädeln liegt, ver­standen werden KANN. Und das ist nur notwendig, aber noch nicht hinreichend. (lacht)

Ja! Also das ist das absolute Basic, was schon als allererstes dasein muß. Darauf kann man aufbauen dann. Und von dieser Aufbauarbeit muß dann eine ganze Menge getan werden, bis ein Zustand erreicht ist innerhalb dieser EINEN Menschheit, wo es dann mög­lich sein wird, dieses Wissen von den Schädeln ANZUFANGEN, zu verstehen, was das ist, und auch dann anzufangen einzusetzen.

Und das ist nicht ohne Grund, daß diese Bedingung überhaupt gegeben ist, daß es ne EINE Menschheit sein muß. Weil wenn das nicht gegeben ist und Leute versuchen, mit diesen Schädeln ihre eigenen persönlichen Machtinteressen zu verfolgen, könnte das sehr üble Folgen haben für nicht nur die Menschheit, sondern die Erde und alle Lebewesen drauf und vielleicht auch noch darüber hinaus. Das ist eine große, große Macht, die da drin ist und die damit verbunden ist, und diese Macht kann nur eingesetzt werden auf der Grundlage der Einheit der Menschheit und zum Wohle des ganzen Planeten. Und es ist heutzutage noch bei weitem nicht die Menschheit reif genug, daß man ihnen das geben könnte, daß sie es einsetzen könnten weise. Und es reicht nicht, daß es 13 Maya-Elders sind, die vielleicht dann weise genug sind – was ja auch noch nicht unbedingt der Fall ist. Aber selbst wenn man 13 Leute hätte, die ein ausreichendes Verständnis hätten – no way! Es geht nur, wenn die ganze Menschheit auf diesem Level ist als Rasse.

Ich glaub, die MD ist auch gleich zu Ende. Also das ist eine andere Art altes Wissen – ab­schließend gesagt – als das alte Wissen, das die Ägypter hatten. Die Ägypter haben sozu­sagen noch die letzten Sachen gerettet, die nach dem Cataclysm noch zu retten waren, aber sie haben nicht mehr das Ganze gehabt. Und die Maya auch. Und für das Verständnis der Schädel hätte man, wie gesagt, ein ganz anderes Bewußtseinslevel gebraucht, und das haben die auch nicht gehabt. Und deswegen ist das Beste jetzt, sich auf das Neue einzu­stellen und da weiterzugehen und da weiter zu verbinden, weil das die Voraussetzung schafft, daß dieser Punkt irgendwann mal kommen kann, wo das dann möglich sein wird.

Die Vergangenheit liefert keine Schlüssel für das, was jetzt ist. Und deswegen gibt es mir dann auch nicht den Hinweis, sondern ich muß gucken, was jetzt ist. Wenn ich versuchen würde, in der Vergangenheit, in meinen alten Inkarnationen rumzureisen, würde ich mich nur drin verlieren, und das würde nichts bringen.

Okay, dann schließe ich diese Aufnahme hier ab, da die MD gleich zu Ende ist. Bis später.

blue green vine

Den Frieden und die Einheit im Inneren erschaffen

Fortsetzung auf neuer MD 20.11.1011, 19.43

Ich hatte gerade so eine  Art telepathische Übertragung mit gechannelten Stücken zwi­schendrin. Das meiste hab ich mehr so als Info gekriegt. Und da hieß es unter anderem, daß die Kristallschädel von bestimmten Sternenwesen zu einer Zeit, wo sie sich noch hier in ihrer eigenen Frequenz manifestieren konnten, geschaffen worden wären aus Klang und Gedanken-kraft. Also vereinter Gedankenkraft, in dem Wissen, daß das, was da drin veran­kert ist, von der Menschheit dann irgendwann mal gebraucht werden würde. Und dann hieß es aber, daß die Schädel eigentlich erst … also daß man erst anfangen kann, das, was die Schädel sind und was da drin ist, zu verstehen, wenn es eine EINE Menschheit gibt, weil erst dann die Menschheit sozusagen auf einem Bewußtseinslevel ist, was überhaupt schon die Grundlage ist, das überhaupt anzufangen zu verstehen.

Und da ist jetzt meine Frage: Wenn die Menschheit ja schon EINS ist und sozusagen die ganzen Konflikte mal beigelegt sind oder man zumindest eine Kultur hat, wo Konflikte ge­löst werden, und nicht dadurch gelöst werden, daß man dem andern eins überbrät (lacht), sondern halt wirklich gelöst werden – warum braucht man das denn dann noch? Also ich hab immer so diese Vorstellung, wenn man höheres Wissen verankert für eine Zeit, wo es mal später gebraucht werden wird, dann werden das Notzeiten sein, wo alles irgendwie richtig schwierig ist und man ohne dieses Wissen gar nicht mehr klarkommen würde oder so.

Das gibt es auch, ja. (lacht) Daß man was hinterlegt für eine dunkle Zeit, die man herauf­kommen sieht. In diesem Fall handelt es sich aber um ein Wissen, das deswegen gespei­chert werden mußte, weil schon zu diesem Zeitpunkt klar war, daß es mal verlorengehen würde und daß es nötig wäre, es irgendwo aufgespeichert zu haben. Und es war aber auch nicht nur klar, daß es verlorengehen wird, sondern es war auch klar, daß eine Zeit­ kommen wird, wo es wieder an die Oberfläche kommen kann, wo auch wieder eine Situa­tion sein wird, wo das angewendet werden kann. Wenn das dann aber nicht da ist, bzw. wenn dadurch, daß es verloren ging, sich keiner mehr wirklich erinnert, dann gäbe es halt Dinge, die nicht passieren können, oder wo es sehr schwierig wäre, das wieder zu rekon­struieren.

 Und wenn es eine EINE Menschheit gibt, dann können die nicht durch vereinte Gedanken­kraft das wieder rekonstruieren, oder wie?

 Nicht an diesem Punkt. Sie müßten im Grunde eigentlich schon es verankert haben, um in der Lage zu sein, selbst das wieder neu erschaffen zu können oder wiederfinden zu kön­nen. Und deswegen wurde es  halt aufgezeichnet und verankert. Und vor allem auch, weil es mit bestimmten Punkten im Erdinnern sich verbindet dann, was tatsächlich, wie da auch geschrieben wurde in diversen Texten, ein bestimmtes Feld aktivieren wird. Aber die­ses Feld wäre zum jetzigen Zeitpunkt für die meisten Menschen, wie sie heutzutage sind, eine vollständige Überforderung. Die sind ja in weiten Teilen auch schon jetzt sehr an ih­ren Grenzen. Aber das – das würde gar nicht gehen. Dazu sind die Voraussetzungen nicht da. Und das hat zu tun auch mit der Körperstruktur, die diese Intensität an Licht über­haupt nicht würde verkraften können. Nicht mal die Leute, die jetzt, zum jetzigen Zeit­punkt, die höchsten Lichtschwingungen schon manifestieren, die hier vorhanden sind, würden das verkraften. Und da kannst du dir ungefähr vorstellen, was für eine Energie das ist. Und deswegen, genau aus diesem Grund, muß eine vereinte Menschheit einfach schon eine Tatsache sein, weil nur dann ist das Kollektivfeld stark genug, um dieses Ein­fließen von Licht aufnehmen zu können.

Ah, okay.

Ja? Also die Leute, die jetzt denken, daß diese 13 Schädel, die da bei der Zeremonie wa­ren, daß es das jetzt schon gewesen wäre, haben – keine – Ahnung, um mal Klartext zu sprechen, haben  – absolut-  keine – Ahnung, von welcher Größenordnung die wirklichen 13 Schädel sind.

Okay. Das beantwortet natürlich meine Frage vollständig.

Ja.

Danke.

Was ihr machen könnt jetzt, ist, jeder für sich im eigenen Inneren sozusagen den Frieden und die Einheit zu erschaffen, weil jeder, der das für sich macht, tut einen Teil dazu, daß es für die ganze Menschheit passieren kann. Das summiert sich ja auch dann. Und daß die Konflikte noch nicht ausgestanden sind, das ist ja deutlich sichtbar, denke ich mal. Da wird noch einiges kommen.

Also es ist nicht so, daß dann die Zeit einfach wegfällt und in einem unglaublichen  Schnelldurchlauf dann 2012 alles passiert, oder wie?

(lacht) Es werden Dinge passieren 2012, natürlich. Es passieren die ganze Zeit Dinge. Aber alles an diesem Datum festzumachen ist auch verfehlt, weil es können nur die Dinge geschehen, für die die Menschheit auch schon bereit ist.  Und wenn natürlich jetzt schnel­ler sich Leute öffnen, können mehr Dinge passieren. Aber es nützt nichts, den Leuten mehr zuzumuten, als was sie noch verkraften können. Das wird dann nur weitere Ängste hervorrufen, und das wird wieder bedeuten einen Rückfall ins alte Bewußtsein, und das wäre somit kontraproduktiv. (lacht)

Okay.

Nee, das einzige, was jeder von euch machen kann, ist, sein eigenes Bewußtsein so weit wie möglich zu erweitern und mit den neuen Energien halt schon zu arbeiten und die Wahrnehmung zu erweitern. Weil je mehr Leute das hier machen, desto mehr kommt es ins Kollektivfeld, und desto mehr wird dann für die gesamte Menschheit auch möglich sein.

Okay. Dann beende ich das hier erstmal, das Thema, und laß das mal sacken.

 Okay. (lacht) Bis später.

tulips