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Plejadier helfen bei Konflikten – ich besuche eine neue Gegend – Abschied

blue green vine 

Tibetisches Traumyoga

Am Wochenende  bevor ich den folgenden Traum hatte, war ich auf einem Seminar über tibetisches Traumyoga gewesen. Ich hatte mich davor noch nie mit tibetischem Buddhismus beschäftigt und für mich war es die erste Begegnung mit dieser Art der Traumarbeit. Für die Tibeter ist es anscheinend besonders wichtig, während des Träumens luzide zu werden und so „negative“ Träume entweder ganz aufzulösen oder aber in positive zu verwandeln. Das letztendliche Ziel dabei ist, in jeder Situation bewußt zu sein, ob man wach ist oder schläft. Dann erkennt man, daß man selbst seine Realität erschafft und sie auch beliebig verändern kann.

Die Techniken des tibetischen Traumyoga sind interessant – vor dem Einschlafen werden jeweils in den Chakren in einer bestimmten Reihenfolge Symbole visualisiert. Das Halschakra steht z.B. in diesem System mit der Sphäre der „Halbgötter“ in Verbindung. Die „negative“ Energie, die einem dabei begegnen (und die einen beim Erwachen behindern) kann, ist Stolz. Das „Gegenmittel“ für Stolz ist Frieden. Durch das Visualisieren des tibetischen Buchstabens „A“ auf vier roten Blütenblättern im Halschakra werden Träume von Kämpfen und Aggression in friedliche Träume verwandelt.

Bei mir hat das leider überhaupt nicht funktioniert, sondern nur dazu geführt, daß ich mich an meine Träume gar nicht mehr erinnern konnte. Auf einer Internetseite über Traumyoga las ich dann, daß jeder luzide werden kann, aber wenn der Mensch sein Bewußtsein nicht entwickelt habe und „süchtig nach Drama“ sei, werde er die Luzidität hauptsächlich für Ego-Ziele einsetzen – z.B. um angreifende Monster in attraktive Sexpartner zu verwandeln. 😆

Nach einigen Tagen, in denen ich mir abends vornahm, im Traum luzide zu werden, hatte ich dann tatsächlich einen Traum von angreifenden Shapeshifter-Monstern – ein weibliches Wesen, das sich in Kampfmaschinen verwandeln konnte, und ein Typ, der ein Schwert von mir zurückforderte. Es gelang mir nicht, luzide zu werden und sie in attraktive Sexpartner zu verwandeln, aber es passierte mir auch nichts. Ich habe es dann einfach als Lektion verstanden, daß diese Art von Traumarbeit mich wohl nicht wirklich weiterbringt. 😉

blue green vine

31.3.2014, 7:42

Mein Mitbewohner lästert über meine Plejadenbücher, aber wenn ich nicht da bin, schnüffelt er darin rum – ich verbitte mir das – dann lese ich, daß die Plejadier helfen, solche Situationen zu lösen

Ich hab doch noch was geträumt. Ich dachte, es klappt überhaupt nicht mit dem Traumyoga. Und das eine war mit C. [meinem Mitbewohner]. Der hat irgendwie immer ales runtergemacht, was ich gemacht hab. Ich hab so Sachen mit den Plejadenbüchern gemacht da von Barbara Marciniak, und er wollte immer gar nichts damit zu tun haben, aber andererseits hat er immer seine Nase rein­gesteckt und geschnüffelt. Und da hab ich zu ihm gesagt: „Hör mal, wenn du da nicht mit mir zusammen was machen willst, dann kannst du dich auch raushalten, weil ich mach dann nichts mehr mit dir jetzt.“ Und dann sagt er: „Dann brauchen wir auch nicht mehr zusammen zu wohnen.“ Und dann hab ich gesagt: „Naja, man kann ja genau wie wenn man ein Büro teilt, weil es dann billiger ist. Dann macht halt jeder seins. Aber wenn du da nichts mit mir zu­sammen machen willst, dann halt dich raus. Dann schnüffel auch nicht in meinen Büchern rum und so.“ Und dann hab ich gelesen in dem einen Buch, daß sie bei irgendeiner Situation, bei einer schwierigen, da hatte sie dann ein paar Plejadier da, die ihre Energien auf Aus­tausch gerichtet haben. Da hab ich gesagt „Woh, cool! Das kann man machen? Das wußte ich gar nicht. Vielleicht könnte ich das ja auch.

Das war mir nicht klar. Ich dachte, man kann nur diese Meditation machen. Aber daß man sie bitten kann, da zu unterstützen und so, das war mir gar nicht klar gewesen. Und ich weiß aber nicht, wie es dann weiterging. Ob ich das tatsächlich gemacht habe oder was dann da­bei rausgekommen ist, das weiß ich jetzt echt nicht mehr.

Auf jeden Fall war es dann so, daß ich mir das ausgebeten hab, daß er sich aus meinen Sa­chen raushält, wenn er eh nichts damit zu tun haben will. Und davor war noch was, das ist jetzt nur noch so verschwommen, okay, das kriege ich jetzt nicht mehr. Mit irgendwelchen Orten.

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Unterwegs in neuen Landschaften – Ort mit mehreren Ebenen – Drehscheibe mit Röhren in die verschiedenen Richtungen – Abschied

Und am Schluß war nämlich noch – da war ich mit so einer Frau unterwegs, und das war so ganz interessante Anordnung. Also ich glaub, ich war an ihrem Ort, wo sie gewohnt hat, und dann gab’s da diese Züge. Und dann hab ich immer, wenn ich dann irgendwo hin wollte, in die Stadt oder so, dann gab’s da immer dieselben zwei Züge, die da hin und zurück gefahren sind zwischen zwei Orten dann. Und dann hab ich entlang dieser zwei Bahnlinien ein bißchen die Landschaft schon mal gesehen. Und dann war ich mit ihr da irgendwo, und es hatte irgend­wie so mehrere Ebenen. Ein bißchen wie eine Rutschbahn oder so. Und dann war ich da mit ihr auf dieser oberen Ebene an irgendso einem Platz. Und dann wollte ich zurück, und sie wollte noch woanders hin und dann mußte wir uns trennen. Und dann hat sie mir noch erklärt, wie ich da zurückkomme und daß ich da umsteigen muß. Ein anderer Zug, als der, den ich normalerweise genommen hab. Dann hab ich gesagt „Okay, dann kriege ich jetzt mal noch nen anderen Zug zu sehen als sonst immer.“ Und dann hatte ich da noch ein Fahrrad dabei und so Bücher, und kam dann irgendwie … hab das wirklich wie so eine Rutschbahn runtergeschoben, und kam in so einem Rondell raus, und von da mußte ich dann das Fahrrad in so eine Röhre schieben und die anderen Sachen. Also das Runde war scheinbar so eine Drehscheibe, wo dann die unterschiedlichen Connections so abgingen. Und dann hat sie halt sich von mir noch mal verabschiedet. Und ich hab immer vergessen, ihr meine Telefonnum­mer zu geben. (er lacht) Es war fast so, wie wenn sie sich gar nicht von mir trennen wollte so gerne Und ich dachte noch, ob ich ihr meine Telefonnummer gebe oder mein Kärtchen mit der e-mail, und dann hab ich es immer vergessen und hab nur mein Fahrrad da durch diese komische Röhre geschoben und meine anderen Sachen, um dann da wieder hinzukommen, an den Platz. Genau, und sie ging dann auch ihrer Wege, und es war aber irgendwie, als ob wir uns eigentlich gar nicht trennen wollten, aber irgendwie mußten wir woanders lang. Und das ist glaube ich jetzt, wieviel ich noch zusammenkriege. Okay.

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Blockiert Traumyoga die Traumerinnerung?

Ich frag mich, ob das tibetische Traumyoga für mich so geeignet ist. Vielleicht sollte ich mir einfach nur vornehmen, mir meine eigenen Träume zu merken. Weil mit diesen komischen Symbolen, das funktioniert bei mir überhaupt nicht, zumindest bis jetzt. Könnte sein, daß es sich noch verän­dert. Aber irgendwie hab ich dann da gar nichts mehr in Erinnerung, wenn ich die benutze. Wenn ich normal schlafe, dann geht’s. Muß das mal irgendwie ne Weile testen. Also gerade mit diesem roten Symbol, das man im Halschakra visualisieren soll, da kam dann gar nichts – null Erinnerung. Und dann dachte ich, probiere ich mal das im Kopf, vielleicht bringt das Klarheit. Aber so richtig hat das auch nicht funktioniert. Und wo ich dann gesagt habe, ich schlaf jetzt normal ein, dann ging’s. 😉  Okay, bis später.

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Plejadisches Spiel – Bügeleisen gegen Dämonen – lila Baum – wenn ich weiß, wer ich bin, ist meine Beziehung beendet

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27.3. 2014, 7:12

Solar Christed Consciousness

Gestern beim Channel-Übungsabend haben wir die 7 Strahlen durch die Chakren laufen lassen und durch die Aura und so, und dann haben noch mal irgendwelche Wesen eine sehr kräftige weiße Energie geschickt, die jetzt angeblich erst in dieser Intensität ganz neu auf die Erde kommt, und wir können schon mal so vorkosten. Erstens, um unsere Systeme drauf vorzubereiten, und zweitens auch, wenn Leute um uns herum ins Schlingern geraten, weil wir das schon kennen, können wir das so ein bißchen stabilisieren. Ob das so stimmt, keine Ahnung. Auf jeden Fall war es echt kraftvoll. Ich bin voll ins Schwitzen gekommen. Das passiert mir sonst nie.

Als dann der neue Artikel von Sandra Walter reinkam, wurde klar, um was es sich handelt. Sie nennt es Solar Christed Consciousness. Ich nehme an, wenn sie mir das gleich gesagt hätten, hätte ich es nicht durchgechannelt. 😉 Das Interessante ist, jetzt hab ich echt interessante Träume gehabt. Ich muß mal gucken,was ich davon jetzt noch zusammenkriege.

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Wir lernen ein plejadisches Spiel

 Und zwar das erste war, da ging es um ein Spiel. Ein plejadisches Spiel. Und … also wir waren in so einem Raum mit Leuten und es gab eine Frau, deren Raum es war, und dann ging’s darum, daß wir diese Spielregeln erstmal lernen. Und dann war da diese Katze gewesen. Und ich hatte da so Zeug für die Katze zu essen und wollte diese Dose aufmachen und ihr hinstellen. Also irgendwie beknackt … einfach die Dose hinstellen, nicht das Zeug raustun auf nen Teller oder so. Ja. Obwohl, das war bloß eine von diesen flachen kleinen Dosen, da ging das noch.

Und dann … ja, mit diesen Spielregeln, das weiß ich jetzt nicht mehr genau, wie das ging. Aber als ich aufgewacht bin, fiel mir auf, daß ich noch nie von plejadischen Sachen geträumt hab eigentlich. Bis auf Paul aus England. Und da wußte ich das ja nicht (daß wir uns von den Plejaden kannten), bis ich wach war.

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Bügeleisen gegen Dämonen

Und dann war noch was mit, daß ich mit diesem Typ zusammen war, und der dann dieses Bü­geleisen geschwungen hat da. Und es ging irgendwie um unsere Beziehung. Und dann hab ich gesagt: „Stehst du da drauf, so auf Bügeleisen? Und dann sagt er, oh, er ver­scheucht damit gern die Dämonen. So, wenn der Dämon dann so kommt und er schwingt dann halt das Bügeleisen,, dann ergreift der sofort die Flucht. Und da hab ich gesagt: „Das scheint bei uns so zu sein in der Beziehung, daß du die Hausarbeit machst.“

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Wir sollen in einen unserer vielen Gärten einen lila Baum pflanzen

 Und dann kam irgendwas wie so eine Art Orakel oder so. Ich weiß nicht genau. Auf jeden Fall kamen irgendwoher diese Botschaften. Oder irgendwer hat uns das gesagt – ich weiß nicht – daß in einem von unseren vielen Gärten wir diesen einen Baum pflanzen sollten, irgendso einen lilanen Baum. Es gibt doch diese Bäume, die so ein bißchen wie so gummiar­tige Äste haben und so rot sind, und so war der lila. Und dann hab ich gesagt: „Oh, wir wer­den viele Gärten haben? Das ist ja interessant.“post-divider-final-2

Blick in die Zukunft: Wenn ich weiß, wer ich bin und wofür ich hier bin, ist meine Beziehung beendet

Und dann ist der Typ, also mit dem ich da zusammen war, der ist mal kurz weggegangen. Und da hab ich so ein bißchen … scheinbar konnte man da vorspulen (lacht) in der Zeit. Und da habe ich geguckt. Und dann hab ich diese Szene gefunden, wo er zu mir gesagt hat. „Du weißt jetzt, wer du bist und warum du hier bist.“ Und da war noch so ein komisches gelbes … wie das, was ich I. empfohlen hab, was sie in den Kopf setzen soll, so ein ovales Teil. Was so gelb geleuchtet hat. Auf jeden Fall er hat dann zu mir gesagt, daß ich das jetzt alles wüßte, wer ich bin, was ich hier machen soll und so. Und es lief drauf raus, daß dann damit unsere Beziehung beendet war. Und da war ich so voll traurig, weil ich dachte, oh, wenn wir viele Gärten haben, daß das dann bedeutet, daß wir halt eben auch zusammen­bleiben und so. Und dann kam er zurück, und dann hab ich gesagt: „Ich hab das Ende gesehen“, und ich war so traurig. Und ich glaube, dann muß ich wohl angefangen haben aufzuwachen, denn ich weiß nicht mehr, was er mir geantwortet hat. Aber das mit den Gärten war schön. Daß wir viele Gärten haben werden, so Rosengärten und irgendwelche Gär­ten. Okay, so weit weiß ich es noch. Bis später.

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Plejadische Aktivierungen

8.4. 2014

Gerade hab ich einige ältere Aufnahmen wieder angehört und festgestellt, daß ich bei einer Aktivierung durch die Plejadier vor ein paar Wochen etwas gesehen habe, das wie ein Spielbrett aussah! Das hatte ich total vergessen. Die Aufnahme war vom 1. März, die Aktivierung war also am 27. Februar. Den Traum von dem plejadischen Spiel hatte ich also genau 4 Wochen später. Hier ist die Beschreibung:

Vor zwei Tagen waren hier die Plejadier und haben irgendwelche Aktivierungen mit mir gemacht. Und dann wurde es so stark, daß ich mich hinlegen mußte, und dann bin ich wirklich so in Volltrance gegangen. Das hatte schon Omron-Qualitäten, die Stärke von dem [Omron ist ein Lichtarbeiter, bei dem ich in den 90er Jahren einige Workshops besucht habe und der sehr heftige Meditationen machte.] Und dann bin ich wirklich in so einen Tieftrance-Zustand versunken, und dann fing ich an, Sachen zu sehen vor meinem inneren Auge. Das war wirklich wie bei Omron, wo wir in der Hypophyse waren, wo ich auf einmal gemerkt hab, ich seh was! Ich hatte gar nicht damit gerechnet. Ich war erst wie in so einer Schwärze versunken, und dann auf einmal war ich irgendwo, wo ich was sehen konnte – in einem Raum, wo ein Becken war, also wirklich ein Becken auf einem Stand, mit einem Fuß. Das stand also nicht direkt auf dem Boden, sondern hatte einen Fuß, der sagen wir mal 1,20 m gut hoch war. Und das verbreiterte sich dann, war also wirklich aus einem Stein gehauen – verbreiterte sich dann zu diesem Becken, das war ganz aus Lapislazuli. Und die Becken-Verzierungen, ich weiß nicht, ob da auch noch ein Hahn dran war, das war alles aus Gold. Es war alles Lapislazuliblau und Gold in den Raum. Auch die Wände.

Und jetzt bei den Plejadiern war es auch wieder so, daß ich erst in so ein Dunkel gedriftet bin, und auf einmal hab ich gemerkt, ich seh was. Und das war sechseckig – eine sechseckige Form, die aussah wie ein Spielbrett. Und auf dem sechseckigen Spielbrett, das war eingeteilt in nochmal lauter kleine sechseckige Felder. Schwarze und weiße, und ich glaube auch noch gelbe. Und dann kamen von außen rein noch lauter sechseckige rosa Formen. Und zwar sah das so aus, daß von jeder Seite von dem Sechseck – oben, rechts, links und unten – kamen zwei Reihen hintereinander angeordnete rosa Sechsecke. Und dann hab ich gefragt, was das ist. Also ich hab ihnen erzählt, wie ich es sehe, und dann haben sie mir gesagt, daß das eigentlich ne multidimensionale Form ist, nicht flach, nur für mich sieht es halt jetzt so aus, weil ich das andere nicht wirklich erfassen könnte. Und das ist irgendwas, wo ich drin bin, um die Energieanhebung zu bewerkstelligen. Die hatten mich da in irgendso eine Form reinpraktiziert.

Und danach hab ich dann noch was gesehen, das war wie ein Diagramm vom Körper. Und da waren dann im Gehirn so Stellen in Blau und Rot und an anderen Stellen auch so blaue und rote Punkte und so. Und da hab ich gefragt, was das ist. Da haben sie gesagt, das ist wie für sie so eine Karte, wo sie dran erkennen können, wo in meinem Körper was im Ungleichgewicht ist, oder was okay ist und was nicht. Und dann hab ich gefragt: „Ja, was ist denn nicht okay?“ Und dann sagten sie, da sind schon so ein paar Sachen. Aber mehr konnte ich dann auch nicht rausfinden, weil ich irgendwie zu weggetreten war. Aber immerhin, daran hab ich mich jetzt doch noch mal erinn

Ein paar Tage später hatte ich dann noch einen Traum, in dem es um die Plejadenbücher von Barbara Marciniak ging …