6.8.2014, 9:04
Bin in einer Art Praxis / Krankenhaus ähnlichem Ort – gehe durch den einen Raum und die Tür schließt nicht von allein – ich gehe zurück und mache zu, die Schwester dankt mir
Ich sag mal, was ich noch hab. Das eine war, daß ich irgendwie scheinbar in irgendeiner Art Krankenhausabteilung oder sowas war, hinten, wo die Behandlungsräume waren. Oder, also es war glaub ich größer als eine Arztpraxis, aber vielleicht nicht ganz so groß wie ein ganzes Krankenhaus. Irgendwo dazwischen sowas. Und ich weiß nur noch, da waren zwei Behandlungsräume, die durch eine Verbindungstür verbunden waren. Die waren halt beide sehr weiß, steril, wie das halt eben so aussieht. Und dann bin ich durch die Verbindungstür in den einen und dann dort die Tür raus. Und dann dachte ich, diese Tür würde von alleine zuklappen. Das hat sie aber nicht. Da bin ich noch mal zurück, um sie zuzumachen, und da kam auch schon die Schwester, die das selber machen wollte. Und dann hat sie sich bei mir noch mal bedankt, daß ich das gemacht hab. Weil irgendwo hing dann da auch so ein Schild „Tür bitte schließen“, aber das war halt von außen, das hatte ich nicht gesehen.
Im Vorraum steht ein Konzertflügel mit Sachen drauf, u.a. eine gläserne Salatschüssel – ich klettere auf den Flügel und hinten wieder runter – dort steht Nachschub und ich fülle etwas Reis in die Schüssel
Und da bin ich raus, und da war vorne so ein Vorraum, da stand ein Konzertflügel drin, ein schwarzer. Und oben auf dem, da standen diverse Sachen, und unter anderem auch eine große gläserne Salatschüssel. Und ich war dann oben auf dem Konzertflügel und hab versucht, mich da zu bewegen, daß der nicht kippen kann. Und da bin ich hinten runter, und dann war da so Zeug, was man nachfüllen konnte in die Salatschüssel, wenn sie dann schon halbleer war und so. Und da waren so Gurken und so Zeug drin gewesen. Und ich hab dann da noch einbißchen Reis draufgeschaufelt aus dieser Nachfülldingsdaschüssel oder was das war.
Bin bei Veranstaltung mit esoterisch interessierten Leuten und bekomme eine Mini-Wellness Behandlung mit einer Haarsträhne, durch die Energie fließt – es riecht gut nach Lavendel, die Behandlung ist umsonst
Das war das eine, was ich noch hatte, und dann war ich irgendwo … ich weiß nicht, was es für ein Ort war. Auf jeden Fall waren da eine Menge Leute, die sich mit esoterischem Zeug beschäftigt haben. Also ob das so ein Buchladen war, oder ob das einfach so ein privates Treffen war, das weiß ich jetzt nicht. Auf jeden Fall gab’s da mehrere Räume, und in dem einen war eine Frau, die so von der Art her eine Mischung war aus der Marion Augustin und Gisela Alleahh von früher. Und die hat irgendwie so eine Art Mini-Wellness-Energiebehandlung gemacht. Ich weiß nicht, wie man das nennen soll. Es ging nur ganz kurz, war aber schön. Und sie hatte dann dabei eine Haarsträhne in der Hand mit so ein paar silbernen Haaren drin, was sie so auf dich gerichtet hat. Und dadurch floß dann die Energie so. Und das hat auch noch nen Duft verbreitet, und da hab ich gesagt: „Das riecht ja gut!“ Und dann hat sie draufgeguckt und hat gesagt: „Ja, das ist vielleicht dieser Lavendelduft, der da drin ist.“ Ich weiß nicht, vielleicht war das ja so eine Abwandlung von dem Aura-Soma LightPen, wo dann irgendwie so Öl drin ist oder so. Obwohl man das ja eigentlich nicht riecht. Aber es war kein LightPen, es waren nur so Haare. Und die hat das umsonst gemacht, also es war vollkommen ohne daß du irgendwie das geringste bezahlt hast, noch nicht mal 5€. Sie hat das gemacht, weil sie, glaube ich,das gerne machte und es ihr Spaßmachte. Weil ich habe dann auch noch diese Listen gesehen, und an der Stelle, wo der Preis sein sollte, war da einfach nur so ein Strich.
Nebenan gibt es Leute, deren Workshops teuer sind – sie bieten eine Methode an, die ich nicht verstehe
Ja, und dann bin ich so in den Nebenraum gegangen. Es waren noch ein paar Leute da, und jeder kam halt so nacheinander dran bei ihr. Und da waren halt noch so andere Leute: Und die haben auch irgendwas gemacht, das sollte dann aber kosten. Das hab ich erst später mitgekriegt, weil ich dachte, wenn sie das umsonst macht, dann ist das vielleicht dort alles so. Und dann stand da irgendwie was auf nem Flyer oder so, daß das dann doch Geld kostet. Da hab ich gesagt: „Wieviel?“ Und dann stand da was von vierhundert noch was. Da hab ich gesagt: „Das ist ja ganz schön happig! Nebenan ist das ganz umsonst, in dem Raum.“ Und dann stellte sich aber heraus, die vierhundert waren, wenn du den Workshop machen wolltest. Und das war irgendwie so quasi die Vorbereitung, daß sie dir so eine Art vorbereitendes Attunement für den Workshop da gegeben haben. Und da haben sie dann noch erzählt, was das dann ist für ein Workshop. Das weiß ich nicht mehr. Es war irgendeine spezielle Methode, über die sie sich da noch unterhalten haben. Die Leute, die es schon gemacht hatten, wußten, was es ist. Aber das hab ich nicht kapiert, was das eigentlich genau war. Ja, und mehr hab ich dann glaub ich auch nicht mehr übrig. Okay. bis später.