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Traum vom Kristallschädel & Traumarbeits-Session

14.7.2015

Der Anfang war, daß ich irgendwie wohin wollte und … also es war in so einer Landschaft oder so. Aber da gab’s halt nicht viel Infrastruktur. Und dann war da diese Frau, die meinte, sie kann mich hinbringen, wie ich zurückkomme, muß ich selber gucken. Und dann konnte sie mich glaube ich auch nicht bis ganz hinbringen, nur so ein Stück davor. Und dann war da noch so ein Turm – sah aus wie ein doppelter spitzer Kirchturm, mit zwei so Spitzen nebeneinander, und unten ging es dann zusammen. Und dann weiß ich aber nicht mehr, was ich da gemacht habe. Ich glaub, sie hat mich noch ein Stück gefahren, aber wie ich dann weiter bin, das weiß ich nicht mehr. Das war so eine Resolute.

Und dann am Schluß waren noch so abgefahrene Sachen. Da war dieser Kristallschädel! Es war so kraß! Das war ein Kristallschädel auf ner Stange. Und der hatte Augen aus so anderen Edelsteinen, irgendwie so rot oder halt irgendwelche farbigen Edelsteine, und war glaub ich auch noch mit irgendwelchen Plättchen bedeckt oder so. Auf jeden Fall sah der ziemlich abgefahren aus. Und diese Holzstange, die gehörte dazu, aber man konnte den auch runternehmen. Er war nicht fest verankert, aber an sich gehörte das so zusammen, und das wurde wahrscheinlich früher so getragen zu den Zeremonien.

Und dann hatte ich den und war in diesem einen Gebäude. Und da war noch ein anderes kleines Gebäude, so ein Kiosk, und da war eine Frau, die ein Mädchen eingearbeitet hat in Museumswissenschaft oder wie das heißt, und wie man Sachen präpariert und die Exponate und so hinstellt. Und die war so ein bißchen verärgert, daß die Leute heutzu­tage gar nicht mehr wissen, wie die richtige Museumswissenschaft eigentlich geht. Das wäre eigentlich alles gar nicht mehr bekannt und so. Und ich weiß nicht, ob die sich auch noch aufgeregt hat, daß ich jetzt den Schädel hätte. Auf jeden Fall hat sie da so rübergeguckt zu uns.

Und ich war mit dem Schädel in diesem anderen Gebäude, das irgendwie so … ich glaub, rund oder sechseckig oder achteckig irgendwie so war. So eine Art Kiosk. Und da waren noch mehr Leute. Und ich hab noch überlegt, wie ich den Schädel dann transportieren soll mit der Stange und so, weil ich den irgendwohin bringen mußte. Also jemand hat mir den gegeben, und ich sollte den dann wo hinbringen. Und ich dachte so, Scheiße, wie mache ich das denn jetzt, wenn ich da draußen gehe im Straßenverkehr, daß da nichts passiert mit dem? Da war ich so ein bißchen nervös. Aber sie hat mir dann gezeigt, man kann den runternehmen von der Stange, und dann kann man ihn da irgendwo reinpacken in ne Tasche oder so. Dann geht das einfacher. Da brauche ich den nicht auf der Stange durch das Gewühl zu tragen.

alchemy

Der Schädel stammt aus einer anderen Zeitlinie

Fokussier dich erstmal auf den Schädel als solchen und auch inklusive der Stange und dem ganzen Gedöns.

Okay. Ich kann ja mal den Schädel sprechen lassen so. „Ich bin dieser Kristallschädel, ich bin schon sehr sehr alt. Ich stamme noch aus einer Zeit, wo Leute noch wissen, daß Mythologie nicht Mythologie ist, sondern wirklich Tatsachen bedeutet. Und die Leute, die das wußten, die haben mich gemacht.“

Und welche Tatsachen repräsentierst du dann also?

Es ist jetzt doch was Mayanisches. Huitzilocatopetl oder irgendwie so heißt er und ist ein … ja, weiß ich nicht … nicht wie ein Gott, aber das, was die da so haben. Nicht ein Kachina, aber so eine Figur – heute würde man sagen „aus der Mythologie“. Eine von den heiligen Figuren dieser Leute, die den hergestellt haben … genau … soll er verkörpern. Und es ist dann auch tatsächlich so, wie beim Pharao, der Pharao repräsentierte nicht den Gott, sondern er WAR der Gott für die Zeit seiner Regentschaft. Und so ist auch dieser Kristallschädel eigentlich der Typ, den er repräsentiert, mehr oder weniger.

Ja, und wer ist das jetzt? Moment. [Pause]

Einer der Gründerväter dieser Zivilisation. Die sind … ja, die damaligen Leute haben gesagt „vom Himmel gekommen“, aber es waren eigentlich … ja, Außerirdische, kann man sagen. Und die haben da diese Kultur quasi gegründet und dann sind sie wieder abgeflogen, scheint mir. Also das war natürlich schon ein längerer Zeitrahmen, bis diese Gründung erfolgt war. Aber das sind halt extrem langlebige Wesen, die haben da nicht so das Problem mit längeren Zeitrahmen.

Also ihr Wesen, wer seid ihr denn? Andromedaner. Aha. Seid gegrüßt.

Auch du.

Was habt ihr denn da gegründet?

Das ist eigentlich was, wovon ihr gar nichts wißt, weil da keine Überreste von vorhanden sind bzw., was da ist, man anderen Kulturen zugeordnet hat. Das, was es wirklich war, darüber ist fast nichts bekannt.

Aha. Also auch nicht Atlantis?

Nein.
War das noch davor, also zeitlich jetzt gesehen? Warte, jetzt muß ich mal grade loslassen, weil mit Zeitangaben hab ich immer ein kleines Problem. Ich empfange mit Klarheit diese Angaben jetzt.

Also was ich immer kriege ist, daß das gar nicht in unserer Zeit … also wir sind auf einer Zeitlinie, wo bestimmte Dinge stattgefunden haben und andere nicht. Und das war zeitversetzt oder … ja, ganz komisch … auf ner anderen Zeitlinie, als was wir sind. Das heißt, dann dürfte es ja eigentlich gar keine Überreste geben.

Es gibt manchmal sowas wie Überschneidungen, wo ein Übertritt möglich ist , und so kann es manchmal kommen, daß auch Objekte rübertransportiert werden. Das ist ein bißchen wie mit den Knoten, was die Hathoren sagen, wo manchmal ein Punkt kommt, wo Zeitlinien sich sehr stark annähern und man dannhin- und hergehen kann.

Okay.

Aber die Gesamtheit oder der größte Teil dieser Zivilisation lag auf einer anderen Frequenz.

[,,,].

Okay. Ja, warum hab ich das jetzt geträumt?

Du sollst diese Kristallschädel wohin bringen.

Ja, genau. Und ich frage mich, ob das ohne Unfälle vonstatten gehen kann.

Ja, genau.

Ja, wo soll ich den denn hinbringen? Wieso hab ich den überhaupt? Wieso hab ich in meinem Traum einen Kristallschädel, der eigentlich gar nicht in dieses Kontinuum hier gehört?

Weil du zu den Leuten gehörst, die die gebaut haben.

Echt? Also haben diese Außerirdischen die gebaut oder die Menschen, die sie dann nachher beerbt haben so?

(lacht) Die Außerirdischen haben die Schädel gebaut, ja. Und es wurden mit diesen Schädeln später Legenden verbunden. Und teilweise ist das, was die Schädel repräsentieren, nicht mehr im Gedächtnis geblieben. Also die Menschen, die die Schädel aufbewahrt haben, haben das später nicht mehr gewußt, wofür die eigentlich stehen, und haben ihre eigenen Geschichten darum herum gewoben, kann man sagen, ja.

Welches Bewußtsein  wird benötigt, um das Wissen aus dem Schädel abzurufen?

Und wofür stehen die denn dann wirklich?

Es ist damit ein großes, tiefes Wissen verbunden …

… jetzt kommt glaub ich der Knackpunkt hier …

das aus diesen Schädeln auch abgerufen werden kann. Und das ist ein Wissen um Zusammenhänge, die anfingen, den Menschen zu entgleiten, als ihr Bewußtsein sich verengte und anfing, von Angst dominiert zu sein. Da haben sie diese größeren Zusammenhänge nicht mehr im Bewußtsein halten können. Und das ist dann, wie wenn du aus nem Traum aufwachst und du kannst dich nicht mehr erinnern, was das war, was du geträumt hast. Weil das aus ner anderen Dimension gekommen ist und dein jetziges Bewußtsein das nicht mehr erfassen kann, könnte man sagen, ja. Das kann es nicht mehr erfassen. Und es bricht jetzt die Zeit an, wo das laaaangsam, müssen wir dazusagen, laaangsam anfängt wieder möglich zu sein.

Wobei ganz klar gesagt werden muß, daß, um diese Art von Bewußtsein zu haben, welche erlaubt, dieses Wissen wieder zu eröffnen und zu halten, muß man beständige Bewußtseinsarbeit machen, um immer auf weitere, höhere Ebenen damit zu kommen. Und es muß sowohl das, was man bereits erreicht hat, konsolidiert und geübt werden, so daß es eben auch nicht mehr weggehen kann. Das ist wie Sport ein bißchen. Mal angenommen, du machst jetzt so zwei, drei Monate intensiven Sport, und deine Kondition und auch deine Muskeln, deine ganze Gesundheit verbessert sich dadurch. Wenn du dann wieder anfängst, in deinen Schlendrian zurückzuverfallen, werden diese Vorteile nicht von Dauer sein. Ja? Da wirst du eine kurzzeitige Verbesserung haben, und dann wird alles wieder weg sein, wenn du dann wieder als Couch Potato da vorm Fernseher rumhängst. Ja?

Und so ähnlich ist es mit dem Bewußtsein auch. Es muß eine beständige Übung erfolgen, die es gewährleistet, daß die … was sagen die? Moment … die bereits erreichten … also alle Wörter, die ich kriege, passen nicht so ganz. „Erfolge“ paßt nicht irgendwie … also das,was man schon hat an Bewußtsein, daß das nicht wieder weggehen kann. Also daß das nicht durch mangelnden Gebrauch dann sozusagen wieder … entschwindet. Ja. (lacht) Das heißt, das, was mal da ist, das muß dann weiterhin immer auch wieder trainiert werden.

Und das andere ist, daß man natürlich auch dabei nicht stehen bleibt, sondern weitere Räume sich eröffnet, immer noch höher geht, immer noch weiter das Bewußtsein macht. Also sowohl das Konsolidieren des bereits Erreichten als auch das Eröffnen von Neuem wird langfristig gesehen dahin führen, daß die Dinge, die in diesem Schädel und anderen seinesgleichen abgespeichert sind, daß die wieder ins Bewußtsein kommen können.

Sich mit der Energie des Schädels verbinden

Ja, da hatte ich ja schon mal vor einigen paar Jahren ein paar Durchsagen

Ja, genau. Und das ist jetzt aber nicht einer von DEN Schädeln …

… ah, nicht?

Nein … um die es da ging. Weil diese Schädel, um die es da ging, die sind alle hier aus dieser Zeitlinie. Aber dieser hier ist, wie du schon richtig bemerkt hast, aus einer anderen Zeitlinie. Und der ist jetzt auch nicht hier. Ja? Der ist nicht hier in verkörperter Form. Du kannst den mal malen, wenn du willst, oder wenn du glaubst, daß du das hinkriegst.

Schädel malen ist sauschwer, hab ich schon probiert, ja. [in einem Zeichenkurs] Ich kann’s probieren, aber wie es klappt, weiß ich nicht.

Probier es einfach mal. Auch wenn jetzt dann das Ergebnis nicht so schön aussieht – darum geht es nicht. Es geht darum, daß du dich mit der Energie verbindest!

Okay.

Ja. Und wenn du das anfängst zu malen, verbindest du dich ja mit der Energie, auch wenn vielleicht das dann nicht so aussieht wie das, was du geträumt hast. Das ist egal! Und auch wenn du es fünfmal malst, oder auch wenn du drauf meditierst oder so, dann werden auch noch Informationen kommen. Und dann wäre sehr anzuraten, die Informationen, die du da bekommst, irgendwie festzuhalten, denn es kann sehr, sehr schnell wieder weg sein, wenn das nicht festgehalten wird. Denn die Art von Wissen, die aus diesem Schädel kommt, ist von dem gegenwärtigen Normalbewußtsein der Menschheit noch ein gutes Stück entfernt. Das heißt, man muß sich schon in einen tieferen Zustand versetzen, um da dran zu kommen. Und wenn man dann in den Normalzustand wieder geht, wird man es recht schnell vergessen haben wieder.

Es wurde doch letztens gesagt, man soll gucken, daß man die ganze Zeit in diesem Zustand ist.

Es gibt unterschiedliche Zustände, ja! (lacht) Es gibt nen Zustand, der eine ganze Ecke über dem ist, was das Gros der Menschheit im Moment erfährt, den du die ganze Zeit halten kannst. Und dann gibt es Zustände, die du auch bei gutem Bewußtseinstraining nicht länger als ein paar Minuten haben kannst. Und da ist auch sehr drauf zu achten, daß man nicht zu lange drin verbleibt, weil das dann doch zu Problemen führen kann.

Ja, gut zu wissen. Danke!

Ja. Also wenn du in einen solchen Zustand reingehst und du merkst, es geht nicht mehr, dann GEH RAUS. Ist genau wie mit dem Qi Gong – wenn es anfängt weh zu tun, sollte man spätestens rausgehen. Im allgemeinen eher VORHER, wenn man merkt, daß man an eine Grenze gelangt. Und das ist ja auch dann … wenn du das regelmäßig machst, führt es ja dazu, daß es auch längere Zeit geht. Aber man soll nicht gleich am Anfang versuchen, diese Grenzen zu testen. Das könnte zu sehr, sehr unguten (lacht) Ergebnissen führen.

Voraussetzungen für Inkarnationen

Und warum kriegt das dann nicht so jemand wie Tom Kenyon oder so, so’ne Info? Warum krieg ich das?

Wie schon bereits gesagt, weil du zu den Leuten gehörst, die die Dinger gebaut haben! Das hat nichts mit dem Zustand deines hierweltlichen, irdischen Selbst zu tun, sondern das hat damit zu tun, wer du bist und was du gemacht hast.

Dann sag mir noch mal, warum ich hier nicht jemand bin, der als tibetischer Mönch geboren wurde und mich mit diesen Dingen auskenne, Mann? Das wär doch wahrscheinlich einfacher gewesen dann.

(verzieht das Gesicht, seufzt, dann in gouvernantenhaftem Ton) Das wäre nicht gegangen.

Aha.

Ich kann gerne ausholen und dir sagen, warum das nicht gegangen wär. Aber es muß auch nicht sein.

Hä? Ist das dir jetzt unangenehm? Du kannst es gerne tun. Ich bin nicht so ganz …

Um eine Inkarnation als tibetischer Mönch oder tibetischer weiser Mann oder weise Frau haben zu können, müssen bestimmte Voraussetzungen gegeben sein.

Ach, das ist wie „Wenn Sie sich zur Prüfung anmelden wollen, müssen Sie die und die Scheine haben“ oder so?

Sehr platt ausgedrückt, ja. Es ist nicht ganz wie’ne Prüfung, aber es sind bestimmte Voraussetzungen zwingend erforderlich. Und die waren nicht gegeben.

Okay.

(lacht) Und es war aber eine Öffnung vorhanden, wo es möglich war überhaupt ne Inkarnation zu machen, was auch nicht jeder kann jetzt zu dieser Zeit, ja?

Ach, das kann nicht jeder?

Nö. Um überhaupt ne Inkarnation hier machen zu können, mußt du z.B. schon mal ein bißchen Erfahrung damit haben, wie ein Körper funktioniert. Und Leute, die das nicht haben, können zu dieser Zeit nicht inkarnieren. Und da sind auch noch ein paar andere Dinge, die nötig sind, um auch gerade jetzt in dieser Zeit der Veränderung eine Inkarnation machen zu können. Und insofern war es schon ne gute Sache, daß das überhaupt ging! Auch wenn du das im Moment nicht so siehst, aber (lacht) es ist so. Es war … (sucht nach Worten)

Na, wenn das so war, warum bin ich dann nicht in so ein Ding gekommen, wo du jeden Tag mißhandelt wirst?

Ach, da war schon genug Mißhandlung.

Jaja, aber es gibt ja, was weiß ich, Leute, die in Alkoholikerfamilien aufwachsen, wo wirkliche Sadisten dann die Peitsche schwingen.

Das sind noch mal ein bißchen andere … Dinge, die diese Leute hier erfahren wollen, die sich sowas manifestieren. Für die geht es in der Inkarnation um andere Sachen als für dich.

Das Leben ist wie ein Computerspiel

Aha. Und worum geht’s jetzt?

(kriegt Lachanfall) Ja, worum geht’s? Genau. Es geht darum, daß du erkennst, wer du bist, wer du warst, und das alles komplett annimmst. Und wenn das passiert ist, kann man drangehen, hier Dinge zu tun.

Dinge zu tun?

Ja. Ich kann nicht drauf eingehen, welche Dinge, weil das ja auch ein Teil des Erkenntnisprozesses ist, das rauszufinden. Und da möchte ich auf keinen Fall vorgreifen natürlich.

Ach, das ist aber nett von dir!

(lacht fröhlich) Ja nun. Da würde ich dich ja deiner Erkenntnis berauben und deines Prozesses, wenn ich dir schon alles jetzt erzähl. Weil die Sache ist ja die – ist genau wie mit deinem Computerspiel, ja? Du läufst da irgendeinen Parcours lang, und dann mußt du hier ein Juwel sammeln und dort einen Schlüssel aufheben und da drüben noch irgendwie eine Eintrittskarte kaufen und so. Und wenn du das alles zusammen hast, dann kommst du aufs nächste Level oder so, ja? Oder kannst mit dem Schlüssel eine Tür aufschließen und mit dem Juwel dir vielleicht ein Extraleben kaufen oder so. (lacht) Was auch immer. Ja?

Und genauso, wenn du in deinem Leben jetzt hier eine Erkenntnis hast, die dich weiterbringt, dann hat das ja auch nen Energiegewinn zur Folge, ja? Den es nicht hätte, wenn ich dir das jetzt einfach erzählen würde. Und deshalb ist es einfach besser, wenn du die Sachen selber rauskriegst. Bestimmte Sachen. Manche Sachen kann man schon sagen, aber es gibt auch Dinge, die so nach und nach einfach du selbst – entweder durch Erfahrung oder durch Erkenntnis oder durch Meditation – welche Methoden dir da auch näher liegen – rausfinden mußt.-

Okay. Also Schädel malen.

Genau. Mal den ruhig mal. Es macht nen Unterschied, ob man etwas in die Materie bringt oder ob man jetzt nur meditiert drauf. Das hast du ja schon selbst gemerkt. Du kannst auch nen Schädel ausschneiden und ne Collage machen und damit meditieren. Das geht auch. Aber probier mal, ob du ein Bild machen kannst, das möglichst nahe gefühlsmäßig an das rankommt, was du im Traum gesehen hast.

Okay.

 

 

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Karriere mit Schmerzen oder ein friedliches Leben abseits vom Rummel?

guitar

Bei dem folgenden Traum glaube ich, daß er mein inneres negatives Denken widerspiegelt. Daß ich glaube, die Geselschaft erwartet von mir, daß ich mehr Erfolg hätte haben sollen oder mich mehr bemühen sollen.

Der “Vorläufer” (mit dem Fluß und dem ruihigen Balkon) spiegelt aber auch das ruhige und friedliche Leben wider, abseits einer Geselschaft, die nur den Erfolg würdigen kann.

Marky Ramone hat übrigens zusammen mit den anderen Ramones tatsächlich Ehrungen für sein Lebenswerk erhalten. Die Ramones sind in der Rock’n Roll Hall of Fame und haben 2011 einen speziellen Grammy bekommen. (Das fand ich in Wikipedia, nachdem ich den Traum hatte.)

guitar

immer noch 2. April, 9:41

 

Auf einem  Balkon mit weißem Geländer, unten ist ein Flu0 mit Findlingen

Ich hab noch was geträumt. Aber von dem Anfang weiß ich jetzt nur noch den Platz, wie er aussah. Ich war oben auf so einer Art Balkon mit nem Gitter und unten einer Art … weiß ich nicht, ob’s ein Spielplatz war. Auf jeden Fall war da so eine Art Flüßchen oder ein Bach mit so großen Findlingen drin. Und dann bin ich von oben da die Treppe runter dahin. Aber was ich da gemacht habe, weiß ich nicht mehr. Was jetzt die Handlung war.

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Ältere gesetzte Dame liest mir die Leviten – ich hätte „Karriere mit Schmerzen“ machen sollen

Und dann weiß ich noch, daß ich da mit so einer Frau gesprochen hab – ich weiß nicht, ob die von der Uni war oder von nem Amt oder so. Die war schon so ein bißchen älter, gesetzt, kurze schwarze Haare und sie saß hinter einem Schalter und ich stand davor. Und dann hab ich ihr erklärt, wie das mit mir war, daß es mir nicht gut ging. Dann meinte sie, sie hätte beides gemacht, Karriere und Musik. (lacht) Und dann hab ich gesagt: „Ja, aber mit den Schmerzen, die ich hatte, wär das nicht gegangen.“ Und dann meinte sie: „Dann halt Karriere mit Schmerzen.“ (lacht) Die war so streng, also sie fand das nicht in Ordnung, daß ich dann irgendwie gar nichts gemacht hab. Und ich hab nur gesagt: „Ich glaub, das wäre nicht gegangen.“

guitar

Veranstaltung  mit Marky Ramone – ohne ihn hätten viele Platten gar nicht aufgenommen werden können, aber niemand scheint ihn zu kennen

Das war das, und dann war ich irgendwo – da war ein Raum, da war so ein Doppelfenster, das irgendwie auf nen Fluß rausging. Ich weiß nicht ob das derselbe Fluß war wie vorher. Auf jeden Fall war es aber im Parterre. Und da hab ich versucht, diese ersten zwei Doppeltüren zuzumachen, weil irgendwie ging es gerade los da in dem Raum. Und die ersten zwei, die haben nicht so ganz richtig gehalten. Da hab ich das so notdürftig gemacht und dann nur die innere Fenstertür da zugemacht.

Und dann kam der Typ, der das irgendwie veranstaltet hat, mit nem andern rein. Und ich dachte, das wäre Marky Ramone oder so jemand. Und da hat er den vorgestellt und hat gesagt, ja, daß ganz viele Sachen, so Platten ohne ihn gar nicht zustandegekommen wären. Und irgendwie vorausgesetzt, daß wir bestimmt alle wissen, wer das ist. Weil er hat den Namen nicht gesagt und hat ihn da so vollmundig angekündigt. Und irgendwie wußte das aber keiner – also keiner wußte, wie der aussieht, wer das ist. Vielleicht hätten die Leute den Namen gekannt, aber das Gesicht kannte wahrscheinlich niemand.

Und als er dann fertig war, hab ich geklatscht, und dann hat noch so eine andere Frau so ein bißchen mitgeklatscht, aber sonst niemand. Und dann hatte der Typ so eine Samplingmaschine. Und man konnte ihm dann so Fragen stellen, und er hat das dann aufgenommen und gesampelt. Und dann hat er irgendwie erzählt, so, er würde das ja noch nicht so lange machen, und dafür … oder für den Anfang oder so von seiner Karriere, da könnte man noch nicht so viel erwarten. Und da hab ich dann gefragt, wie lange er es denn schon macht? Da hat er gesagt, ich soll das hier ins Mikrofon sprechen, daß er das sampeln kann. Und da hab ich es noch mal gefragt, wie lange er es schon macht. Und da hat er gesagt, eigentlich seit er geboren ist. (er lacht) Und dann hab ich gesagt: „Dann bist du doch nicht am Anfang!“ Und das hat der mir dann glaube ich nicht beantwortet. Ja. War da noch was? Mehr kriege ich jetzt glaube ich nicht zusammen. Okay, bis später.

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Wir bekommen 2 Eisbecher geschenkt – suchen einen Buchladen, dann kommt der Besitzer und zeigt uns, wo es ist

blue green vine

2.4.2014, 8:22

Bin mit Typ in oberem Stockwerk, ein Typ kommt hoch mit vielen Eisbechern – sie haben zu viele bestellt und geben uns zwei ab, was echt nett ist

Ich habe viel vergessen, weil ich so dringend aufs Klo mußte. Hier sind die paar Sachen, die ich noch weiß:

Ich war mit jemandem irgendwo in einem oberen Stockwerk, und dann ist ein Typ hochgekommen und hatte ganz viele Eisbecher. Da hatten die zuviele bestellt, und da haben sie uns zwei gegeben. Das war echt nett.

[Verbindung zur wachen Realität: am 2. Tag vom Traumyoga-Workshop hab ich dort in einer Bäckerei, die scheinbar von einem Italiener geführt wird, ein wunderbares Walnußeis bekommen, und er hat mir zwei riesige Kugeln gegeben und gesagt: „Ich verdiene ja auch was dran, also muß ich großzügig sein. Und Sie haben jetzt so lange gewartet, Sie haben es verdient.“ Ich hatte ewig gewartet, weil eine Gruppe Leute vor mir Latte Macchiato bestellt hatte, und es so lange dauert, den zu machen. Er hat sich auch echt viel Zeit und Sorgfalt dafür genommen. Ich dachte ich wäre bestimmt schneller fertig gewesen mit den 2 Kugeln, aber sie waren ja vor mir da. Dann bekam ich die Monster-Eiskugeln und war total glücklich damit. :lol:]

blue green vine

Ich habe etwas Immaterielles bekommen, aber ich weiß nicht mehr was

Und davor war nämlich auch noch was, wo ich irgendwas bekommen habe. Aber das war nichts Materielles. Ich weiß nicht mehr, was es war. Ein Name, oder irgendein … nee, ich weiß es nicht mehr, was es war.

blue green vine

Habe einen Zettel mit Adresse, eines Buchladens, ein Typ und ich wollen nachsehen wo es ist – der Besitzer kommt und zeigt uns wo es ist und wir sehen uns zusammen die Bücher an – scheinbar hat er den Laden geerbt

Und dann war, daß ich nen Zettel hatte mit ner Adresse, Oderberger Straße 21 oder so. Und ich wußte nicht, wo das ist. Das sollte so ein Buchladen sein. Dann wollte ich mit diesem einen Typ da, auf dem Stadtplan gucken, wo das ist. Und dann kam der Besitzer von dem Buchladen – der hatte den irgendwie geerbt oder so, glaube ich – und hat uns gezeigt, wo es ist, und dann haben wir mit ihm zusammen die Bücher durchgeguckt oder so. Und das ist, wieviel ich noch weiß. Da war noch mehr, aber das ist jetzt schon wieder weg.

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Buntstifte sortieren – ich vergesse meine Schuhe – ein Typ will in das Dragonrealm – seltsames Trinkgelage

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26.3.2014, 6:12

Buntstifte sortieren

 

Ich hab einen Haufen Zeug geträumt. Irgendwie fing es damit an, daß ich Buntstifte hatte, so ganz viele Packungen von unterschiedlichen Buntstiften und Filzstiften und so. Und dann hatte ich da diese Filzstifte mit so langen Deckeln, und da haben welche gefehlt. Und dann hab ich mich gefragt, wo die wohl hin sein können. Ich war da mit noch irgendjemand, und wir haben die Stifte durchgeguckt, und hatten da so ganz viel Schachteln davon übereinander.

blue green vine

Trenne mich von Leuten in Bahnhof, da wir unterschiedliche Ziele haben – dann merke ich, daß sie noch meine Schuhe haben

Das war der Anfang. Jetzt muß ich gucken, was ich noch zusammenkriege. Hilfe Hilfe Hilfe! (lacht) Ich weiß noch, daß ich mit Leuten in nem Bahnhof war. Zwei Leute. Ne Frau und ich weiß nicht, ob noch ne Frau oder ein Typ. Und die wohlten mit der U-Bahn weiterfahren und ich mußte entweder mit der S-Bahn oder mit nem richtigen Zug,das weiß ich nicht mehr. Und dann sind die in die U-Bahn eingestiegen, und ich dachte, ich geh schon mal da den Bahn­steig lang, weil ich ja eh woanders hin muß. Und dann fiel mir ein, daß ich bei denen meine Schuhe vergessen hab! Ich war barfuß! Ich weiß nicht, warum ich die ausgezogen hatte. Und dann war ich schon am Ende von dem Bahnsteig angelangt, und die U-Bahn ist schon rausge­fahren. Und dann hab ich da noch gewunken. Dann mußte ich halt gucken, wie ichda ohne Schuhe irgendwie zurechtkomm.

blue green vine

 

Ein Typ will in das „Dragonrealm“ – seine Tests ergeben, daß es möglich sein wird, dorthin zu gelangen

 

Dann waren noch so andere Sachen – ach Gott ja! Genau! Da war ein Typ, der hatte irgendso eine Kugel, und auf der Kugel waren … oder es war ein Pla­net, und in dem Planeten waren noch so kleinere Planeten, die konnte man so sehen. Das war wie so ein Muster, was so eingezeichnet war, so kleinere Kreise oder irgendwelche Formen. Und dann hat er da irgendwas ausprobiert mit Lichtern oder so drumherum, und dann hat er … irgendwie ist das zu seiner Zufriedenheit ausgefallen, und dann hat er gesagt: „Ja, es wird möglich sein, in das Dragonrealm zu gehen.“ Ich weiß nicht, ob er’s auf englisch gesagt hat, aber „Dragonrealm“ kam auf jeden Fall vor. Ob’s jetzt ein Fantasyspiel war – keine Ahnung. Er wollte in irgendso ein Reich gehen, und das hing von bestimmten Bedingungen ab, ob er da hinkommen kann. Er nickt, okay. Und dann haben seine Tests halt ergeben, daß diese Bedin­gungen gegeben waren. Und dann war er zufrieden. Ja, das war auch noch.

blue green vine

 

Seltsames Trinkgelage

Und dann war noch am Schluß … Gott, das war alles so seltsam. Ich war da mit so Leuten in einem … ja, weiß ich nicht, war das ein Gasthaus? Ja, das ging alles so durcheinander. Wie ging das denn? Gott. (überlegt) Kann ja den Schluß zuerst erzählen. Vielleicht kriege ich dann den Rest noch.

 

Es war so ein rechtwinklig abführender Gang. Das weiß ich noch. Da bin ich langgegangen. Und dann wollten die, daß ich mit ihnen da irgendso einen komischen Alk trinke. Kam gestern schon vor, Alkohol. Und dann bin ich da rausgegangen, und der Typ hat mir irgendwie … er meine, ich soll dableiben, und dann hab ich gesagt: „Wenn ich das Zeug da schon trinken soll mit euch, dann kann ich mir wenigstens aussuchen, aus was ich das trinke.“ Und hab mir dann da draußen irgendso ein Schälchen gesucht, aus dem ich das trinken kann. Irgendso ein blaues Keramikschälchen oder so. Aber kein Teebe­cher. Es stand auf so einem Stengel. Aber war vielleicht so eine Dessertschale oder so. Keine Ahnung. (lacht) Und dann kam ich mit dem Ding zurück und hab da draus das getrunken und hab dann irgendwie geguckt, was das überhaupt für ein Zeug ist. Weil es schmeckte eigent­lich gar nicht so schlecht. Und ich hab dann zu irgendjemand gesagt: „Eigentlich trinke ich keinen Alkohol, weil es gibt zwar so ein paar Sachen, die ich mag, aber um die rauszufinden, müßte ich so viel Zeug ausprobieren, das ich nicht mag.“ Ich weiß nicht, wie das hieß. Irgend­was … nee, nicht „del Rey“, aber irgendwas mit „Guardian“ – irgendwas Spanisches war das. Guardian del irgendwas hieß das Getränk. Das stand auf der Flasche. Es war so eine bauchige Flasche, und der Schriftzug war so golden, so erhaben drauf, in so einer krisseligen Schrift. Und wir haben da gesessen und haben auch noch was gegessen dann, an so einem Tisch.

 

Und dann kam der Typ vorbei, der Wirt oder so. Und das hab ich dann überhaupt nicht mehr verstanden, weil da ging es ums Bezahlen. Weil er hat uns gefragt dann, was wir wollen, und dann sagt der Typ: „Ja, wie immer – acht.“ Also das war wie acht Euro oder so. Und ich dach­te noch irgendwie: „Acht Euro für das alles, was wir da hatten? Ist ja wenig!“ (lacht) Und dann meint der Typ, der Wirtstyp: „Ja, zwanzig reichen.“ (lacht) Und ich dachte: „Hä, was?“ Was die da für komische Zahlungsmodalitäten hatten, das hab ich nicht so ganz kapiert. Aber der Typ zumindest, der schien da öfter einzukehren mit irgendwelchen Leuten. (lacht) Ja. Wir waren glaub ich zu viert oder so. Und wir hatten dieses ganze Getränk, und dann hatten wir auch noch Essen gehabt. Aber davor war noch was, Mann. Wo ich da durch diese Gänge geeilt bin. Und da hab ich noch nicht gesehen, wo diese Schälchen da stehen. Und als ich dann das Zeug trinken sollte, da bin ich wieder zurück, um das zu holen. Aber da war noch was gewesen. Kriege ich jetzt nicht mehr. Bis später.

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Tanzperformance, weißes Herz & BMX-Rad

24.3.2014

Ich hab ein ganz komisches Zeug geträumt. Mal gucken, was ich noch zusammenkriege. Das eine war eine Frau, die so Tanzperformances gemacht hat. Da stand aber nicht “Tanz” drauf. dA war irgendwas, was überhaupt nichts damit zu tun hatte. Und dann hab ich versucht, ob man das nicht irgendwie ändern kann, die Aufschrift, daß man dann sehen kann, was das ist. Und das einzige, was man ändern konnte, hieß “Reproduktion.”

Dann habe ich dann gefragt, ob man das nicht irgendwie anders … ob man da “Tanz” hinzu­fügen kann. Und da waren dann noch so komische Kugeln und konzentrische Kreise und all sowas. Und dann meinte sie, sie ist einen großen Teil der Zeit nicht da und deswegen kann sie das dann nicht so stehenlassen. Ich weiß nicht, warum, also … den Großteil des Monats wär sie halt nicht da, und sie will das dann da nicht so stehenlassen, wenn sie es nicht än­dern kann. Und dann kam noch ein Typ und hatte so einen Schlüsselanhänger – eins von die­sen Dingern, die man so aufschrauben kann, was wie so ein kleiner Karabiner aussieht, den du so zuschraubst. Und da war ein dickes weißes Herz dran.. Und das wollte er dann irgendwie die­ser einen Frau geben. Das hatte mit dieser Performance zu tun. Auf jeden Fall wollte er ihr das Herz geben, und ich weiß nicht mehr, ob sie das haben wollte oder nicht.

Davor war noch was, wo ich mich da mit irgendei­ner verabreden wollte – oder sie wollte. Und dann hab ich gesagt: „Ich muß erstmal gucken, ob ich überhaupt Zeit habe.“ Und dann hab ich gesehen, daß ich die Woche alles voll hab. Jeden Abend Programm, bis aufs Wochenende. Und dann hab ich gesagt: „Das geht gar nicht.“

Das war das eine. Und das andere war, da sollte ich … da hab ich auf nen kleinen Jungen gewartet, der sollte mich abholen. Der war vielleicht so 12, 13. Also er dachte bestimmt nicht, daß er klein ist. Und es wurde immer später und er kam und kam nicht. Und ich dachte: „Scheiße, das wird wohl nix mehr.“ Und dann kam er an – also gefühlte Ewigkeiten später so – mit so nem BMX-Fahrrad und hat mir gezeigt, da hatten sich irgendwelche Schrauben gelöst unterwegs von seinem Pedal. Und da mußte er es erst wieder festmachen. Und das hat so lange gedauert aus irgendeinem Grund. Und da hab ich gesagt: „Zeig mal her!“ Da waren die Schrauben nämlich schon wieder am Losewerden. Und dann hab ich mit dem da diese Schrauben festgemacht und erst wollte ich … dann sagt er: „Nee, nicht so rum! So rum gehen sie auf!“ Und da waren zwei Reihen Schrauben untereinander angebracht. Und die andere wurde so rum und die andere so rum gedreht. Und da meinte er: „Die hier ist falsch, da mußt du so – so rum ist auf und so ist zu“, und da hat er mir gezeigt, wo das eingezeich­net ist. Und dann waren die irgendwie mit Namen von Metalbands verbunden. Und dann hab ich gesagt: „Ja Scorpions – Scorpions ist doch gut.“ Und dann haben wir irgendwie mit ner Fackel diese Namen von den Bands irgendwie versiegelt mit diesen Schrauben. Und ich hab gesagt: „Hier, nimm mal die Fackel, mach das mal so.“ Und dann sah es richtig groß aus, also nicht so groß wie irgendwelche Schräublis. Das war wie so eine Liste, wo die ganzen Bandnamen draufstehen und dann noch mal so Bilder dabei sind von den Alben und so. Und dann hab ich gesagt: „So, jetzt ist das versiegelt, es ist zu, das kann jetzt nicht mehr aufgehen.“ Und dann sind wir da losgefahren mit diesem BMX-Bike da.