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Traum vom Kristallschädel & Traumarbeits-Session

14.7.2015

Der Anfang war, daß ich irgendwie wohin wollte und … also es war in so einer Landschaft oder so. Aber da gab’s halt nicht viel Infrastruktur. Und dann war da diese Frau, die meinte, sie kann mich hinbringen, wie ich zurückkomme, muß ich selber gucken. Und dann konnte sie mich glaube ich auch nicht bis ganz hinbringen, nur so ein Stück davor. Und dann war da noch so ein Turm – sah aus wie ein doppelter spitzer Kirchturm, mit zwei so Spitzen nebeneinander, und unten ging es dann zusammen. Und dann weiß ich aber nicht mehr, was ich da gemacht habe. Ich glaub, sie hat mich noch ein Stück gefahren, aber wie ich dann weiter bin, das weiß ich nicht mehr. Das war so eine Resolute.

Und dann am Schluß waren noch so abgefahrene Sachen. Da war dieser Kristallschädel! Es war so kraß! Das war ein Kristallschädel auf ner Stange. Und der hatte Augen aus so anderen Edelsteinen, irgendwie so rot oder halt irgendwelche farbigen Edelsteine, und war glaub ich auch noch mit irgendwelchen Plättchen bedeckt oder so. Auf jeden Fall sah der ziemlich abgefahren aus. Und diese Holzstange, die gehörte dazu, aber man konnte den auch runternehmen. Er war nicht fest verankert, aber an sich gehörte das so zusammen, und das wurde wahrscheinlich früher so getragen zu den Zeremonien.

Und dann hatte ich den und war in diesem einen Gebäude. Und da war noch ein anderes kleines Gebäude, so ein Kiosk, und da war eine Frau, die ein Mädchen eingearbeitet hat in Museumswissenschaft oder wie das heißt, und wie man Sachen präpariert und die Exponate und so hinstellt. Und die war so ein bißchen verärgert, daß die Leute heutzu­tage gar nicht mehr wissen, wie die richtige Museumswissenschaft eigentlich geht. Das wäre eigentlich alles gar nicht mehr bekannt und so. Und ich weiß nicht, ob die sich auch noch aufgeregt hat, daß ich jetzt den Schädel hätte. Auf jeden Fall hat sie da so rübergeguckt zu uns.

Und ich war mit dem Schädel in diesem anderen Gebäude, das irgendwie so … ich glaub, rund oder sechseckig oder achteckig irgendwie so war. So eine Art Kiosk. Und da waren noch mehr Leute. Und ich hab noch überlegt, wie ich den Schädel dann transportieren soll mit der Stange und so, weil ich den irgendwohin bringen mußte. Also jemand hat mir den gegeben, und ich sollte den dann wo hinbringen. Und ich dachte so, Scheiße, wie mache ich das denn jetzt, wenn ich da draußen gehe im Straßenverkehr, daß da nichts passiert mit dem? Da war ich so ein bißchen nervös. Aber sie hat mir dann gezeigt, man kann den runternehmen von der Stange, und dann kann man ihn da irgendwo reinpacken in ne Tasche oder so. Dann geht das einfacher. Da brauche ich den nicht auf der Stange durch das Gewühl zu tragen.

alchemy

Der Schädel stammt aus einer anderen Zeitlinie

Fokussier dich erstmal auf den Schädel als solchen und auch inklusive der Stange und dem ganzen Gedöns.

Okay. Ich kann ja mal den Schädel sprechen lassen so. „Ich bin dieser Kristallschädel, ich bin schon sehr sehr alt. Ich stamme noch aus einer Zeit, wo Leute noch wissen, daß Mythologie nicht Mythologie ist, sondern wirklich Tatsachen bedeutet. Und die Leute, die das wußten, die haben mich gemacht.“

Und welche Tatsachen repräsentierst du dann also?

Es ist jetzt doch was Mayanisches. Huitzilocatopetl oder irgendwie so heißt er und ist ein … ja, weiß ich nicht … nicht wie ein Gott, aber das, was die da so haben. Nicht ein Kachina, aber so eine Figur – heute würde man sagen „aus der Mythologie“. Eine von den heiligen Figuren dieser Leute, die den hergestellt haben … genau … soll er verkörpern. Und es ist dann auch tatsächlich so, wie beim Pharao, der Pharao repräsentierte nicht den Gott, sondern er WAR der Gott für die Zeit seiner Regentschaft. Und so ist auch dieser Kristallschädel eigentlich der Typ, den er repräsentiert, mehr oder weniger.

Ja, und wer ist das jetzt? Moment. [Pause]

Einer der Gründerväter dieser Zivilisation. Die sind … ja, die damaligen Leute haben gesagt „vom Himmel gekommen“, aber es waren eigentlich … ja, Außerirdische, kann man sagen. Und die haben da diese Kultur quasi gegründet und dann sind sie wieder abgeflogen, scheint mir. Also das war natürlich schon ein längerer Zeitrahmen, bis diese Gründung erfolgt war. Aber das sind halt extrem langlebige Wesen, die haben da nicht so das Problem mit längeren Zeitrahmen.

Also ihr Wesen, wer seid ihr denn? Andromedaner. Aha. Seid gegrüßt.

Auch du.

Was habt ihr denn da gegründet?

Das ist eigentlich was, wovon ihr gar nichts wißt, weil da keine Überreste von vorhanden sind bzw., was da ist, man anderen Kulturen zugeordnet hat. Das, was es wirklich war, darüber ist fast nichts bekannt.

Aha. Also auch nicht Atlantis?

Nein.
War das noch davor, also zeitlich jetzt gesehen? Warte, jetzt muß ich mal grade loslassen, weil mit Zeitangaben hab ich immer ein kleines Problem. Ich empfange mit Klarheit diese Angaben jetzt.

Also was ich immer kriege ist, daß das gar nicht in unserer Zeit … also wir sind auf einer Zeitlinie, wo bestimmte Dinge stattgefunden haben und andere nicht. Und das war zeitversetzt oder … ja, ganz komisch … auf ner anderen Zeitlinie, als was wir sind. Das heißt, dann dürfte es ja eigentlich gar keine Überreste geben.

Es gibt manchmal sowas wie Überschneidungen, wo ein Übertritt möglich ist , und so kann es manchmal kommen, daß auch Objekte rübertransportiert werden. Das ist ein bißchen wie mit den Knoten, was die Hathoren sagen, wo manchmal ein Punkt kommt, wo Zeitlinien sich sehr stark annähern und man dannhin- und hergehen kann.

Okay.

Aber die Gesamtheit oder der größte Teil dieser Zivilisation lag auf einer anderen Frequenz.

[,,,].

Okay. Ja, warum hab ich das jetzt geträumt?

Du sollst diese Kristallschädel wohin bringen.

Ja, genau. Und ich frage mich, ob das ohne Unfälle vonstatten gehen kann.

Ja, genau.

Ja, wo soll ich den denn hinbringen? Wieso hab ich den überhaupt? Wieso hab ich in meinem Traum einen Kristallschädel, der eigentlich gar nicht in dieses Kontinuum hier gehört?

Weil du zu den Leuten gehörst, die die gebaut haben.

Echt? Also haben diese Außerirdischen die gebaut oder die Menschen, die sie dann nachher beerbt haben so?

(lacht) Die Außerirdischen haben die Schädel gebaut, ja. Und es wurden mit diesen Schädeln später Legenden verbunden. Und teilweise ist das, was die Schädel repräsentieren, nicht mehr im Gedächtnis geblieben. Also die Menschen, die die Schädel aufbewahrt haben, haben das später nicht mehr gewußt, wofür die eigentlich stehen, und haben ihre eigenen Geschichten darum herum gewoben, kann man sagen, ja.

Welches Bewußtsein  wird benötigt, um das Wissen aus dem Schädel abzurufen?

Und wofür stehen die denn dann wirklich?

Es ist damit ein großes, tiefes Wissen verbunden …

… jetzt kommt glaub ich der Knackpunkt hier …

das aus diesen Schädeln auch abgerufen werden kann. Und das ist ein Wissen um Zusammenhänge, die anfingen, den Menschen zu entgleiten, als ihr Bewußtsein sich verengte und anfing, von Angst dominiert zu sein. Da haben sie diese größeren Zusammenhänge nicht mehr im Bewußtsein halten können. Und das ist dann, wie wenn du aus nem Traum aufwachst und du kannst dich nicht mehr erinnern, was das war, was du geträumt hast. Weil das aus ner anderen Dimension gekommen ist und dein jetziges Bewußtsein das nicht mehr erfassen kann, könnte man sagen, ja. Das kann es nicht mehr erfassen. Und es bricht jetzt die Zeit an, wo das laaaangsam, müssen wir dazusagen, laaangsam anfängt wieder möglich zu sein.

Wobei ganz klar gesagt werden muß, daß, um diese Art von Bewußtsein zu haben, welche erlaubt, dieses Wissen wieder zu eröffnen und zu halten, muß man beständige Bewußtseinsarbeit machen, um immer auf weitere, höhere Ebenen damit zu kommen. Und es muß sowohl das, was man bereits erreicht hat, konsolidiert und geübt werden, so daß es eben auch nicht mehr weggehen kann. Das ist wie Sport ein bißchen. Mal angenommen, du machst jetzt so zwei, drei Monate intensiven Sport, und deine Kondition und auch deine Muskeln, deine ganze Gesundheit verbessert sich dadurch. Wenn du dann wieder anfängst, in deinen Schlendrian zurückzuverfallen, werden diese Vorteile nicht von Dauer sein. Ja? Da wirst du eine kurzzeitige Verbesserung haben, und dann wird alles wieder weg sein, wenn du dann wieder als Couch Potato da vorm Fernseher rumhängst. Ja?

Und so ähnlich ist es mit dem Bewußtsein auch. Es muß eine beständige Übung erfolgen, die es gewährleistet, daß die … was sagen die? Moment … die bereits erreichten … also alle Wörter, die ich kriege, passen nicht so ganz. „Erfolge“ paßt nicht irgendwie … also das,was man schon hat an Bewußtsein, daß das nicht wieder weggehen kann. Also daß das nicht durch mangelnden Gebrauch dann sozusagen wieder … entschwindet. Ja. (lacht) Das heißt, das, was mal da ist, das muß dann weiterhin immer auch wieder trainiert werden.

Und das andere ist, daß man natürlich auch dabei nicht stehen bleibt, sondern weitere Räume sich eröffnet, immer noch höher geht, immer noch weiter das Bewußtsein macht. Also sowohl das Konsolidieren des bereits Erreichten als auch das Eröffnen von Neuem wird langfristig gesehen dahin führen, daß die Dinge, die in diesem Schädel und anderen seinesgleichen abgespeichert sind, daß die wieder ins Bewußtsein kommen können.

Sich mit der Energie des Schädels verbinden

Ja, da hatte ich ja schon mal vor einigen paar Jahren ein paar Durchsagen

Ja, genau. Und das ist jetzt aber nicht einer von DEN Schädeln …

… ah, nicht?

Nein … um die es da ging. Weil diese Schädel, um die es da ging, die sind alle hier aus dieser Zeitlinie. Aber dieser hier ist, wie du schon richtig bemerkt hast, aus einer anderen Zeitlinie. Und der ist jetzt auch nicht hier. Ja? Der ist nicht hier in verkörperter Form. Du kannst den mal malen, wenn du willst, oder wenn du glaubst, daß du das hinkriegst.

Schädel malen ist sauschwer, hab ich schon probiert, ja. [in einem Zeichenkurs] Ich kann’s probieren, aber wie es klappt, weiß ich nicht.

Probier es einfach mal. Auch wenn jetzt dann das Ergebnis nicht so schön aussieht – darum geht es nicht. Es geht darum, daß du dich mit der Energie verbindest!

Okay.

Ja. Und wenn du das anfängst zu malen, verbindest du dich ja mit der Energie, auch wenn vielleicht das dann nicht so aussieht wie das, was du geträumt hast. Das ist egal! Und auch wenn du es fünfmal malst, oder auch wenn du drauf meditierst oder so, dann werden auch noch Informationen kommen. Und dann wäre sehr anzuraten, die Informationen, die du da bekommst, irgendwie festzuhalten, denn es kann sehr, sehr schnell wieder weg sein, wenn das nicht festgehalten wird. Denn die Art von Wissen, die aus diesem Schädel kommt, ist von dem gegenwärtigen Normalbewußtsein der Menschheit noch ein gutes Stück entfernt. Das heißt, man muß sich schon in einen tieferen Zustand versetzen, um da dran zu kommen. Und wenn man dann in den Normalzustand wieder geht, wird man es recht schnell vergessen haben wieder.

Es wurde doch letztens gesagt, man soll gucken, daß man die ganze Zeit in diesem Zustand ist.

Es gibt unterschiedliche Zustände, ja! (lacht) Es gibt nen Zustand, der eine ganze Ecke über dem ist, was das Gros der Menschheit im Moment erfährt, den du die ganze Zeit halten kannst. Und dann gibt es Zustände, die du auch bei gutem Bewußtseinstraining nicht länger als ein paar Minuten haben kannst. Und da ist auch sehr drauf zu achten, daß man nicht zu lange drin verbleibt, weil das dann doch zu Problemen führen kann.

Ja, gut zu wissen. Danke!

Ja. Also wenn du in einen solchen Zustand reingehst und du merkst, es geht nicht mehr, dann GEH RAUS. Ist genau wie mit dem Qi Gong – wenn es anfängt weh zu tun, sollte man spätestens rausgehen. Im allgemeinen eher VORHER, wenn man merkt, daß man an eine Grenze gelangt. Und das ist ja auch dann … wenn du das regelmäßig machst, führt es ja dazu, daß es auch längere Zeit geht. Aber man soll nicht gleich am Anfang versuchen, diese Grenzen zu testen. Das könnte zu sehr, sehr unguten (lacht) Ergebnissen führen.

Voraussetzungen für Inkarnationen

Und warum kriegt das dann nicht so jemand wie Tom Kenyon oder so, so’ne Info? Warum krieg ich das?

Wie schon bereits gesagt, weil du zu den Leuten gehörst, die die Dinger gebaut haben! Das hat nichts mit dem Zustand deines hierweltlichen, irdischen Selbst zu tun, sondern das hat damit zu tun, wer du bist und was du gemacht hast.

Dann sag mir noch mal, warum ich hier nicht jemand bin, der als tibetischer Mönch geboren wurde und mich mit diesen Dingen auskenne, Mann? Das wär doch wahrscheinlich einfacher gewesen dann.

(verzieht das Gesicht, seufzt, dann in gouvernantenhaftem Ton) Das wäre nicht gegangen.

Aha.

Ich kann gerne ausholen und dir sagen, warum das nicht gegangen wär. Aber es muß auch nicht sein.

Hä? Ist das dir jetzt unangenehm? Du kannst es gerne tun. Ich bin nicht so ganz …

Um eine Inkarnation als tibetischer Mönch oder tibetischer weiser Mann oder weise Frau haben zu können, müssen bestimmte Voraussetzungen gegeben sein.

Ach, das ist wie „Wenn Sie sich zur Prüfung anmelden wollen, müssen Sie die und die Scheine haben“ oder so?

Sehr platt ausgedrückt, ja. Es ist nicht ganz wie’ne Prüfung, aber es sind bestimmte Voraussetzungen zwingend erforderlich. Und die waren nicht gegeben.

Okay.

(lacht) Und es war aber eine Öffnung vorhanden, wo es möglich war überhaupt ne Inkarnation zu machen, was auch nicht jeder kann jetzt zu dieser Zeit, ja?

Ach, das kann nicht jeder?

Nö. Um überhaupt ne Inkarnation hier machen zu können, mußt du z.B. schon mal ein bißchen Erfahrung damit haben, wie ein Körper funktioniert. Und Leute, die das nicht haben, können zu dieser Zeit nicht inkarnieren. Und da sind auch noch ein paar andere Dinge, die nötig sind, um auch gerade jetzt in dieser Zeit der Veränderung eine Inkarnation machen zu können. Und insofern war es schon ne gute Sache, daß das überhaupt ging! Auch wenn du das im Moment nicht so siehst, aber (lacht) es ist so. Es war … (sucht nach Worten)

Na, wenn das so war, warum bin ich dann nicht in so ein Ding gekommen, wo du jeden Tag mißhandelt wirst?

Ach, da war schon genug Mißhandlung.

Jaja, aber es gibt ja, was weiß ich, Leute, die in Alkoholikerfamilien aufwachsen, wo wirkliche Sadisten dann die Peitsche schwingen.

Das sind noch mal ein bißchen andere … Dinge, die diese Leute hier erfahren wollen, die sich sowas manifestieren. Für die geht es in der Inkarnation um andere Sachen als für dich.

Das Leben ist wie ein Computerspiel

Aha. Und worum geht’s jetzt?

(kriegt Lachanfall) Ja, worum geht’s? Genau. Es geht darum, daß du erkennst, wer du bist, wer du warst, und das alles komplett annimmst. Und wenn das passiert ist, kann man drangehen, hier Dinge zu tun.

Dinge zu tun?

Ja. Ich kann nicht drauf eingehen, welche Dinge, weil das ja auch ein Teil des Erkenntnisprozesses ist, das rauszufinden. Und da möchte ich auf keinen Fall vorgreifen natürlich.

Ach, das ist aber nett von dir!

(lacht fröhlich) Ja nun. Da würde ich dich ja deiner Erkenntnis berauben und deines Prozesses, wenn ich dir schon alles jetzt erzähl. Weil die Sache ist ja die – ist genau wie mit deinem Computerspiel, ja? Du läufst da irgendeinen Parcours lang, und dann mußt du hier ein Juwel sammeln und dort einen Schlüssel aufheben und da drüben noch irgendwie eine Eintrittskarte kaufen und so. Und wenn du das alles zusammen hast, dann kommst du aufs nächste Level oder so, ja? Oder kannst mit dem Schlüssel eine Tür aufschließen und mit dem Juwel dir vielleicht ein Extraleben kaufen oder so. (lacht) Was auch immer. Ja?

Und genauso, wenn du in deinem Leben jetzt hier eine Erkenntnis hast, die dich weiterbringt, dann hat das ja auch nen Energiegewinn zur Folge, ja? Den es nicht hätte, wenn ich dir das jetzt einfach erzählen würde. Und deshalb ist es einfach besser, wenn du die Sachen selber rauskriegst. Bestimmte Sachen. Manche Sachen kann man schon sagen, aber es gibt auch Dinge, die so nach und nach einfach du selbst – entweder durch Erfahrung oder durch Erkenntnis oder durch Meditation – welche Methoden dir da auch näher liegen – rausfinden mußt.-

Okay. Also Schädel malen.

Genau. Mal den ruhig mal. Es macht nen Unterschied, ob man etwas in die Materie bringt oder ob man jetzt nur meditiert drauf. Das hast du ja schon selbst gemerkt. Du kannst auch nen Schädel ausschneiden und ne Collage machen und damit meditieren. Das geht auch. Aber probier mal, ob du ein Bild machen kannst, das möglichst nahe gefühlsmäßig an das rankommt, was du im Traum gesehen hast.

Okay.

 

 

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Rituale & Skatrunden – Ein Stein taucht im realen Leben auf

Tja, ich habe es nicht geschafft, ein regelmäßiges Traumtagebuch in diesem Blog zu führen, wie ich es eigentlich vorhatte. Und ich war auch eine ganze weile von meinem Traumleben ziemlich abgeschnitten. Bekam einfach keinen Zugang dazu. Jetzt scheinen sich aber wieder interessante Dinge zu tun – unter anderem auch, daß Dinge, die ich geträumt habe, plötzlich im realen Leben erscheinen, so wie der Stein in  dem folgenden Traum.. Ich bin noch nicht dahintergekommen, was es genau damit auf sich hat, werde  die Sache aber im Auge behalten.

Ich werde die Träume jetzt einfach so posten wie es kommt, ohne Anspruch auf Vollständigkeit oder chronologische Reihenfolge. 😉 Wenn sich etwas Interessantes  zeigt, stelle ich es rein.

Bei diesem Traum fand ich es interessant, daß es wichtig war, Dinge anders zu tun als der Rest der Gruppe – und daß mir einer der Teilnehmer sogar zu raten schien, ich soll der Anweisung nicht folgen … daß ich aber manche Sachen auch vermißte, wie Kerzen und Paraphernalia. Ich würde das schon so interpretieren, daß es wichtig ist, dem Inneren zu folgen und nicht etwas beizubehalten, nur weil alle es machen oder man es früher mal schön fand.post-divider-final-2Suche auf Groops nach einer Skatrunde – kleiner Junge versperrt mir die Sicht – nehme an Ritual teil, dabei werden farbige Decken (oder Teller?) verwendet – ich mache einige Teile des Rituals für mich allein auf meine Art, weil ich das nicht so machen kann wie es in dieser Gruppe gelehrt wird – Leute werden angeleitet, negative Gefühle in sich reinzunehmen – ein Typ, der hinten sitzt, schüttelt den Kopf – er meint wohl, daß man das nicht tun soll

6.2.2015, schätzungsweise 10:30

Es ging los damit, daß ich auf Groops war – also diesem Internetportal wo man Gruppen gründen kann und Gruppen finden – und da nach Leuten gesucht hab, die eine Skatrunde hatten. Und ich wollte definitiv nicht ein Suchgebot rausschicken, weil sich dann vielleicht Leute bei mir gemeldet hätten, die wirklich Skat spielen wollen. Und ich kann doch gar nicht Skat spielen! Und ich wollte das auch nicht. Ich hab nur nach diesen Typen gesucht, von denen ich wußte, daß sie eine Skatrunde haben. Und da hab ich dann vier Suchergebnisse gehabt und war nicht sicher, ob eine von denen das ist

Und dann war ich da irgendwo draußen und ich weiß nicht mehr genau, was ich da gemacht habe. Aber ich weiß, daß ein kleiner Junge gekommen ist und sich auf dieses Ding gesetzt hat, das vor mir war, und ich nichts mehr sehen konnte. Also scheint es wohl drum gegangen zu sein, daß ich da irgendwas beobachtet habe. Und ich wollte, daß der runtergeht, damit ich wieder die Sicht frei hab. Der wußte das ja nicht, daß er mir im Weg war.

Dann ging es um diese Gegenstände, und das Blöde ist, daß ich nicht mehr weiß, ob das Teller waren oder Decken. Ich glaube, es waren eigentlich Decken. Die gab es in groß und klein. Und ich wollte mir dann eine zum Geburtstag gönnen, eine große. Und dann war ich nämlich auf so einer Art Ritual, das irgendeine Frau geleitet hat. Das war halt auch mit diesen Decken oder Tellern, was auch immer das hawar. Und dann waren da so viele Kerzen an, und ich weiß nicht genau, was es für ein Ritual war, was man da genau gemacht hat. Ob’s um die Umwandlung von Gefühlen oder sowas ging. Weil ich weiß, daß ich irgendwas … da habe ich nicht bei mitgemacht, weil ich das nicht so machen konnte, wie die das machen. Das hätte für mich einfach irgendwie nicht gestimmt. Und da bin ich rausgegangen, oder ich bin erst später gekommen, und hab den Teil für mich auf meine Art gemacht. Und das war aber okay. Also die Frau, die das gemacht hat, die hatte da kein Problem mit. Ich bin dann einfach später wieder reingekommen. Und sie hatte dann irgendwas gesagt, und ich hab das nicht verstanden. Und dann meinte sie: „Ach so, du warst ja nicht da.“ Und dann hat sie es irgendwie noch mal erklärt.

Und danach kam dann noch so ein Teil, den sie erklärt hat, da ging es dann wirklich um Gefühle. Und daß man die unangenehmen Gefühle in sich selber reinnehmen soll und … ja, ich weiß nicht, transformieren? Oder was man damit machen sollte. Und dann war da ein Typ hinter mir in so einer Reihe Leute, die da an der Wand gesessen haben. Und der hat mich so angeguckt und hat mit dem Kopf geschüttelt, als wollte er sagen: „Mach das nicht! Das ist keine gute Methode!“

Und dann hatte sie dann so ganz viel Kerzen an, und auch so diese Kerzen in den Glasbechern und sowas. Und das sah alles so schön aus und so mit Paraphernalia und Dekoration. Und ich war noch so ein bißchen melancholisch, weil ich dache: „Wie schade, daß ich das so nicht mehr machen kann, weil es eigentlich wirklich alles sehr schön ist.“

Und dann waren da noch diese Steine. Da hat irgendein Typ einem anderen so Steine gezeigt und erklärt, was das für welche sind und so. Die waren hinten an der Wand in so einem Regal hinter ihr. Einige dieser Steine zogen mich total an. Sie sahen aus wie eine Mischung aus schwarzen Turmalinstäben mit Labradorit. Das gibt’s ja eigentlich gar nicht Und es war auch kein Labradorit, sondern es sah so ähnlich aus, hat so geschimmert. Und es war eine ganz spezielle Art von Stein. Und in meinem Traum war das so, daß das mit Turmalin manchmal zusammen gewachsen ist und dann halt diese Effekte, diese Schimmereffekte in dem Turmalin gemacht hat, so daß das so ein bißchen nicht mehr ganz schwarz aussah, sondern mehr so ein Dunkeltürkis, oder nicht türkis, wie sagt man denn? So ein Dunkelgrün, -blaugrün, -blaugraugrün. Und da hab ich den einen in die Hand genommen. Und ich weiß nicht, ob ich mit dem Typ über die Steine noch geredet habe. Ich glaube, ich bin nicht mehr dazu gekommen, ich bin vorher wach geworden. Und dann war diese ganze Stresserei mit dem Kabel und den Batterien und so. Also das hat mich jetzt gelehrt, man sollte mindestens eine Ersatzbatterie neben dem Bett liegen haben.

Aber genau, mit den Decken oder Tellern oder was  immer das war – das waren recht große, schön gearbeitete mit so farbigen Mustern. Die Grundfarbe war Beige, aber es gab auch welche, die eine ganz andere Grundfarbe, so Braun oder so, hatten. Und dann waren da halt eben so schön buntfarbige Muster drauf gearbeitet. Und dann wollte ich eins haben für meinen Geburtstag, und dann hab ich mir irgendwie glaube ich, ein zweites sogar gegönnt, das eine andere Grundfarbe dann hatte. Und mit denen bin ich dann in das Ritual reingegangen. Die mußte man auch haben, glaube ich. Aber kann sein, daß nicht jeder seine eigenen hatte, sondern daß sie die so ausgegeben hat. Ich weiß es nicht mehr. Das ärgert mich jetzt , daß das so blöd war mit em Aufnehmen. Aber naja, nicht zu ändern. Bis später.

post-divider-final-2Einige Tage nach diesem Traum lernte ich eine Frau kennen,die einen Ring trug mit einem Labradorit, der genau dieselbe Farbe hatte wie der Stein in meinem Traum. Sie hat mir erlaubt, ihn zu fotografieren:

Labradorit2

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Tu was du willst – Alchimie-Workshop

Diesen Traum fand ich  ziemlich spannend. War noch nie in einem Alchimie-Workshop – und daß ich irgendwelchen Leuten mathematische Formeln erkläre, ist auch was völlig Neues. Mathe war  immer mein schlechtestes Fach. 😉

Zweimal kommt hier die Botschaft: Du kannst machen, was du willst. Einmal durch den Thin-Lizzy.Songtext, und einmal, als wir uns aussuchen können, was wir lernen wollen. Der Thin-Lizzy Song enthält dabei auch noch die Botschaft: La0 dich nicht unterkriegen von Leuten, die dir erzählen, was du tun solslt, und Lügen über dich verbreiten. Das war für mich auch noch mal eine Bestätigung, da ich letztes Jahr mit einigen solcher Leute Bekanntschaft machen durfte. 👿  Auch das Piratenfilm–Symbol deutet so etwas wie Freiheit an und ist vermutlich auch eine Andeutung, wo ich mich da befinde. Einige meiner galaktischen Kontakte hatten sich mir nämlich anfangs als „Piraten“ vorgestellt.

Zuletzt klingt das Thema „Freiheit“ auch noch einmal an, als der Alchimie-Lehrer sich in die Luft erhebt. Das bedeutet, man kann frei sein von dem, was immer als „Naturgesetz“ gegolten hat. Daß er nur noch wie ein Computerdisplay aussieht, interpretiere ich mal so, daß er sich in seinen Lichtkörper begeben hat, was für uns, die wir noch nicht so weit sind, aussieht, als würde er sich auflösen.

Hey you
You’re not that puppet on a string
You can do everything
It’s true
If you really want to
You can do anything you want
Just like I do

Crossbones_PSF1

30.1.2015

Musikvideo mit Piraten und Schädeln – Thin Lizzys Do Anything You Want To

Zuerst war ich bei C., und er wollte zu 5 Rhythmen gehen. Und ich wußte, daß es irgendwie schon zu spät ist. Es fängt ja jetzt schon immer.um halb acht an.

Und dann hab ich ihm so ein paar andere Sachen auf dem Computer gezeigt.  Da hab ich geguckt auf dem Computer und da war so ein Display mit … also erst waren da Musikvideos. Und da war ein Video, wo ich die Musik gar nicht so toll fand, aber der Video war gut. Das war so ein bißchen wie ein Abenteuer-Piratenfilm. Das letzte Bild war mit so Schädeln, die in so einer Gruft irgendwie liegen. Alles so gezeichnet. Und wenn man dann „Lyrics“ eingegeben hat, dann kam man auf Wikilyrics, und das war dann auf so einem Hintergrund, der ganz schön aussah. Also nicht so dieses Weiße immer, sondern das hatte dann auch so wie so einen Video-Hintergrund – so ein krisseliges Schwarzweißbraun, irgendwie ein bißchen altertümlich aussehend. Und da war dann der Text von Do Anything You Want To von Thin Lizzy. Das hatte ich letztens noch gehört. (in RL) Und dann der Text von diesem anderen Lied, das ich gerade gehört hatte, der kam dann auch noch. Und dann hab ich überlegt, ob ich den Video runterladen soll, weil ich gar nicht wußte, ob die Musik ohne den Video mir überhaupt so gut gefällt. Weil ich hab dann gemerkt, daß ich da gar nicht so drauf achte, auf die Musik. Das war das eine. Und dann hab ich ihm noch irgendwas gezeigt am Computer, und dann hab ich gesagt. „Wenn du zu 5 Rhythmen wolltest, das ist schon zu spät. Das fängt schon um halb acht an.“

alchemy

In Alchimie-Workshop – wir können uns aussuchen, was wir lernen w ollen – Formeln, Graphiken und Musiksoftware – ich will so sein wie einer von den alten Alchimisten

Und dann war ich dann da noch in so einem – weiß gar nicht, was das war. Eine Art Workshop schien das zu sein. Da saßen wir um so einen Tisch rum,  so zusammengestellte Tische, daß dann ein längerer Tisch draus wird. Wir waren 13 Leute und hatten so einen Lehrer für Alchemie.  Und ich hab ich noch mit der einen unterhalten, die neben mir saß, die war ein bißchen später gekommen, und hab ihr das so erklärt.

Er hatte da nämlich was rumgegeben, was so mit einer Graphik war, wo ein Kreis aufgeteilt war in so Segmente. Und dann kam dann daraus ableitend dann irgendwie so eine Formel zustande. Und da meinte sie: „Das kann ich gleich weitergeben, weil davon versteh ich kein Wort, was das sein soll.“ Und da hab ich gesagt: „Naja, wenn du da einer von den sieben bist, oder so …“  Dann sagte sie: „Was?“ Und dann meinte ich so: „Naja, wir sind 13 Leute. Und stell dir mal vor, wir haben dann sechs blaue und sieben rote. So wie so Stäbe kannst du dir das vorstellen. Und du bist bei den roten.“ Und dann hab ich ihr das gezeigt, wie das mit den Segmenten dann aufgeht. Daß du das dann so umrechnen kannst, daß du einer von denen bist, und dann teilst du das, und dann machst du für einen von den Segmenten diese Rechnungen.

Und dann hat der Typ da noch so ein paar Sachen rumgegeben. Und das eine waren so Arbeitsblätter – also nicht Blätter, sondern so laminierte Teile irgendwie, wo dann auch so Sachen draufstanden. Und dann sollte man sich aussuchen, was einen interessiert vo denen. Da gab es unterschiedliche Themen, und da solltest du dir nehmen, was du haben wolltest, und den Rest weitergeben. Und das hab ich dann gemacht. Und dann kamen auch noch so Tütchen mit was drin. Dann hab ich erstmal geguckt, was da drin ist. Und dann waren das Tintenpatronen, aber alle nur in Blau. Also so ein ganzes langes Teil von so aneinanderhängenden Tintenpatronen. Die konntest du dann so abbrechen. Und das eine waren die kleinen, die normalen. Und dann kamen auch noch diese langen da von Lamy oder was auch immer, diese langen Patronen. Und dann hab ich mir welche rausgesucht, die schwarz waren. Da gab es dann auch noch welche. und die blauen hab ich weitergegeben.

Und dann gab es da nämlich auch noch sowas wie eine Art Software. Genau. Eine Musiksoftware. Und da konntest du dann irgendwie wie so ein Display sehen, welche Töne wo waren, also wenn du was aufgenommen hast. Irgendeine Frau hatte dann da eine Trommel. Und da hab ich geguckt: „Ist sie drau? Ja, da ist sie, guck!“ Und dann war da eine Trommel zu sehen an der Stelle. Das klang nämlich so ein bißchen wie dieses Trommelding am Anfang von Do Anything You Want To, dieses da-dam-da-dam-da-dam. Und dann war da oben rechts in dem Display in dem Kreis eine Rahmentrommel zu sehen. Ich hab nämlich gestern noch wirklich den Gesang gemacht für mich, für meinen Körper, und dann hab ich auch ein bißchen dabei getrommelt. Vielleicht hat das damit auch was zu tun. Und dann so Töne, die keinem Instrument zugeordnet werden können, die wurden dann so als Ton dargestellt. Also mit irgendso einem Symbol oder so, und einer Farbe. Und wenn es ein Instrument war, das bekannt war, dann konntest du das dort … also das wurde dann eingeblendet.

Und dann meknte der Typ, der diesen Workshop oder was das war, geleitet hat, wir sollen mal sagen, was wir am liebsten lernen würden, oder können würden. Und dann wollte erst keiner was sagen. Und dann hab ich gesagt: „Naja, am liebsten wär ich so wie diese alten Alchimisten. Aber das geht ja wohl nicht“, meinte ich zu ihm. Und dann fing er so an, so ein bißchen in die Luft zu schweben, und dann sagt er: „Meinst du so?“ Dann sah es auf einmal aus, als ob er selber auch nur noch ein Computerdisplay ist. An Fliegen hatte ich eigentlich gar nicht gedacht, sondern mehr so diese Verwandlungen, die die gemacht haben. So – naja, nicht Blei in Gold, aber halt eben diese ganzen Flüssigkeiten und das Zeug. Das dachte ich mir so, daß ich das gerne machen würde. Aber irgendwie dachte ich auch, das geht heutzutage sowieso nicht mehr. Weil er meinte so: Ja, so Magie, Abrakadabra und Fliegen und all das. Und mehr weiß ich jetzt nicht mehr.

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Interessante Perspektiven

Was mir bei diesem Traum besonders auffällt, sind die seltsamen Perspektiven. Einmal bin ich im Haus gegenüber und kann in die Wohnung der Frau sehen,die Geburtstag hat. Dann bin ich auf der Straße, kann aber sehen, was in einem Gebäude vor sich geht. Und einmal gibt es ein Loch im Boden, durch das man in andere Stockwerke sehen kann. Auch das Beamen ist eine spannende Sache.

Was Beziehungen angeht, scheine ich aber etwas vorsichtiger geworden zu sein, nachdem ich vorher etwas mit einem Typen angefangen hatte, den ich gar nicht so sehr liebte, und das dann keine so gute Idee war. Diesmal überlege ich mir vorher, wie ernst die Sache werden soll. Ist doch ein Fortschritt, oder? 😉

 

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12.8.2014

Bekannte Frau hat Geburtstag, ich wohne gegenüber – Prozession von Leuten kommt und macht ihr Fenster von außen auf, man sieht die Geburtstagstorte – sie kommt ganz verschlafen zum Fenster

Ich hab schon die ganzen letzten Tage so viel und so viel durcheinander geträumt, daß ich, als ich wach wurde, mir fast nichts mehr gemerkt hatte. Oder eigentlich nichts mehr., ja Das war dann weg. Aber ein paar Sachen habe ich jetzt noch. Ich mach mal rückwärts.

Das letzte, was ich noch hab, war … das war voll komisch. Da war eine Straße, und ich glaube, ich war in einer Wohnung, und gegenüber von mir wohnte so eine Reporterin oder sowas. Oder jedenfalls irgendeine bekannte Frau. Und die sollte Geburtstag haben an dem Tag. Sie wohnte quasi im ersten Stock, irgendwie über so einem Laden in einem Eckhaus. Und da kam diese Prozession Leute die Straße runter. Die waren scheinbar irgendwie von der Zeitung, und die haben gesagt, sie werden die jetzt überraschen oder so. Und dann haben sie da von außen – wie, weiß ich nicht -, ihr Fenster aufgemacht, das auf die Straße rausging.

Und dann hat man innen schon gesehen den Kuchen mit den ganen Kerzen, den Geburtstagskerzen drauf. Ein weißer Kuchen mit so weißen Kerzen. Und dann haben sie irgendwie laut reingerufen so „Herzlichen Glückwunsch“ irgendwas, und dann kam sie und war total verschlafen. Weil die war noch im Bett gewesen. Und dann hat sie geguckt, wer da was will, und dann hat sie die ganzen Leute gesehen. Und dann war sie so total … na, nicht erschrocken, aber auf jeden Fall fand sie das dann nicht so gut und hat gesagt, sie muß sich jetzt erstmal präsentabel machen und so. Also ich war gegenüber in dem Haus und hatte quasi direkt einen Blick in ihr Fenster. Und das habe ich da aber erst gemerkt, weil ich eigentlich normal nie bei Leuten reingucke, wenn ich es vermeiden kann.

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Restaurant mit Buffet, ich sehe es von der Straße aus – Typ macht einer Frau die Aufwartung – er macht kurze prägnante Töne – ich mache diese Töne dann auch

Und dann war ich da irgendwie auf der Straße und das war völlig komisch. Ich hab gesehen … auch wenn ich noch auf der Straße war, aber ich konnte irgendwie sehen, was in diesem einen Raum vor sich ging. Und zwar war das so ein Restaurant. Und da saß eine Frau vor diesem Tisch mit einem Riesenbüfett drauf. mit so Baisers und weiß der Henker was. Und da war dieser Typ –  ich weiß nicht, stand das Zeug schon da, oder hat er das erst aufgedeckt? Das wei0 ich nicht mehr -, und hat gesagt: „Darf ich Ihnen die Aufwartung machen?“ oder irgendwie sowas. Und dann hat er da solche Töne gemacht. So einzelne Töne, einen so kurzen Ton immer. Ich hab den jetzt nicht mehr ganz im Ohr. Und da ist er in dem Ding rumgelaufen und hat immer den Ton von sich gegeben. Und dann war ich da auch da und hab auch den Ton gemacht. Also um ihn da zu orten oder so. Aber ich weiß nicht, ob das damit zusammenhing.

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Gehe in offiziellem Haus aufs Klo, komme erst im Männerklo raus

Weil dann war ich auch noch mal draußen und bin in dieses eine Ding reingegangen. Keine Ahnung, ob das ein Hotel war oder was sonst. Da war auf jeden Fall eine Rezeption, wo jemand saß. Sehr einfache Räume, alles in Weiß und Beige, keine Bilder und nichts. Und da bin ich da ganz schnell aufs Klo gerannt, weil ich mal so mußte, und bin zuerst in dem Ding mit den Pissoirs gelandet. Dann wußte ich, ich bin falsch. 😉 Dann bin ich nach nebenan. Ich wußte nicht, ob man da einfach so gehen kann, aber ich hab’s einfach gemacht.

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Ich beame mich bei attraktivem Mann in die Wohnung – bei ihm finden regelmäßig Sportkurse statt

Und das waren die letzten Träume. Und davor war … oh, wo ging das los? Da war so ein Typ, eigentlich ein recht gutaussehender, groß gewachsener, kurze schwarze Haare und schon ein bißchen weiße Haare drin. Und der hatte auch so ein ganz nettes Grinsen. Und irgendwie hab ich was gemacht, wodurch ich bei dem in der Wohnung gelandet bin. Also das war wie Beamen oder so. Ich weiß nicht, wie ich das gemacht hab. Ich weiß auch gar nicht, ob ich überhaupt da rauskommen wollte bei dem. Ich weiß nur, ich bin da irgendwie dann einfach erschienen. Dann war ich da.

 Ich hab den dann irgendwie kennengelernt. Und dann – ich weiß nicht, ob das ein anderes Mal war oder noch bei demselben – da waren diese ganzen Leute, die immer morgens kamen, um dort irgendwelche Übungen zu machen, irgendwelchen Sport. Also Yoga war es nicht. Aber was es war, weiß ich auch nicht mehr. Und dann ging die Tür von dem Raum auf, wo die drin waren. Das war eine zweiflügelige Tür, also der Raum war schon recht groß. Und der war quer zur Tür, nicht längs, und hatte Fenster auf beiden Seiten. Ein bißchen wie diese Feuerwache, wo wir in Heidelberg waren fürs Qi Gong.

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In seiner Wohnung ist ein Loch, durch das man in die unteren Stockwerke sehen kann

Und die sind da alle rausgekommen. Ich hab nur noch die eine Frau im Gedächtnis, das war so eine kleine naive. Ich weiß gar nicht, ob die jeden Morgen kamen oder nur einmal die Woche, jeden Freitagmorgen oder so. Aber ich weiß noch, daß ich dann noch mal zu dem Typ kam, und dann war da in seiner Wohnung wie so ein Loch, wo du runtergucken konntest in die tieferen Stockwerke. So ein rundes Loch, und dann ging da so eine Öffnung runter. Und da konntest du so runtergucken, das habe ich dann gemacht.

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 Er scheint nicht abgeneigt zu sein, mit mir was anzufangen, aber ich glaube, er sucht nur was für eine Nacht

Und ich hab noch überlegt, ob ich mit dem Typ eventuell was anfangen soll, weil, er schien nicht abgeneigt zu sein, machte mir aber ein bißchen den Eindruck von jemandem, der nur was für eine Nacht will. Also daß ich dann dachte, wenn ich das dann mach, wird das dann irgendwie nur für ein Mal sein, und das war’s dann, und dann wollte ich das lieber gar nicht erst anfangen.  Ich weiß nicht, was ich gedacht hab. Aber jedenfalls wollte ich nicht sowas … ich wollte mich nicht auf nen Typ einlassen, der nicht ernsthafte Absichten hat. Und so kam er mir nicht vor.

Und ich bin mir nicht ganz sicher, ob ich da nicht schon halb wach war. Aber ich glaube, da war irgendwie sowas wie ein Gespräch, daß er gefragt hätte, ob ich solo bin, und ich hab gesagt „nee“, und er hat gesagt: „Wieso? Ich dachte, du wärst mit deinem Mann nicht mehr zusammen?“ Und da hab ich gesagt: „Nee, bin ich auch nicht, aber da gibt’s noch so was anderes. Und da möchte ich jetzt aber nicht drüber sprechen.“ Auf jeden Fall, hab ich mich da eher zurückgehalten.

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Ich male ein Bild einer Fee mit hellblauem Kleid – die Abgrenzung klappt nicht, so mache ich es in Gold

Und dann war noch was Komisches mit einem Bild. Daß man da so ein Bild malen sollte, und das war wie so eine Fee, die so ein blaues Kleid anhatte, so ein Hellblau, so dieses durchsichtige, fluffige Zeug, was Feen halt so anhaben. Und dann sollte man an bestimmten Stelen den Rock irgendwie so abgrenzen, und das hat nie richtig geklappt. Also irgendwie ist es mir immer drüber hinausgegangen. Und dann dachte ich, wenn ich Gold nehme, ein bißchen Goldfarbe, und hab dann unten den Rock mit Gold umrandet. Sah ganz schön aus, aber es war nicht das, was man da machen sollte.

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Versammlungstisch wird ausgetauscht – mir gefiel der vorherige besser

Das, was davor war, das habe ich alles nur noch so ganz verschwommen. Da waren irgendwie so riesige Räume. Und das einzige, was ich davon noch genau weiß, ist, daß am Anfang in dem einen Raum so ein großer massiver Holztisch gestanden hat und daß ich da mit einem ganzen Haufen Leute war. Aber irgendein Typ, der war da glaube ich der Obermacker da, der Big Boss. Und dann haben sie irgendwann den Tisch ausgetauscht. Der war dann kleiner und sah nicht so schön aus. Und ich dachte noch: „Der alte hat mir viel, viel besser gefallen.“ Und die ganze restliche Handlung, das weiß ich alles nicht mehr. Da waren viel, viel Leute, und ich weiß nicht, ob das ein Meeting war, oder was die da genau gemacht haben. Das war noch mitten in der Nacht, und es ging so wüst durcheinander, daß ich mir das einfach nicht alles merken konnte. Und dann muß ich es jetzt leider einfach so lassen.

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Vertretung im Konservatorium – Mittelalter, Mondstein und Astrologie

Interessant fand ich an diesem Traum, daß hier schon wieder klassische Musik vorkam, nachdem ja erst vor kurzem ein Konzertflügel aufgetaucht war. Ich habe keine Ahnung von klassischer Musik und spiele auch nicht Klavier. Daher wundert es mich schon sehr, wieso ausgerechnet ich die Direktorin einer klassischen Musikeinrichtung vertreten soll … Vielleicht ist es aber auch so ein typischer Ann-Faraday Traum, d.h. einer mit Wortspielen. Wenn das Musikteil ein „Konservatorium“ und der distinguierte Herr eher „konservativ“ ist, könnte es vielleicht bedeuten, daß ich mir ein paar konservative Werte (wie z.B. Ordnung, Sauberkeit und Disziplin) zulegen sollte. 😉 Interessant ist auf jeden Fall, daß ich erstmal anfange, alles umzuräumen.

Das gläserne Kabuff mit der Trennwand könnte die Gehirnhälften symbolisieren.

Daß ich jemand kennenlerne, der sich für Astrologie und meine anderen Interessensgebiete interessiert,werte ich einfach mal als positives Zeichen. 🙂

Der „tiefe“ Buchladen könnte die Akasha-Chronik sein und die „Rezension“ könnte dann bedeuten, daß ich meine eigenen Leben bewerten will. Wer der Typ ist, der mich daran zu hindern versucht, hab ich noch nicht herausgefunden.

blue green vine
9.8.2014
Bin in Buchladen und soll Rezension schreiben – ein Typ stellt sich mir in den Weg – es geht sehr tief hinunter

Das erste war, daß ich in so einem Buchladen oder sowas war. Und ich sollte – oder ich wollte – da die Treppe runtergehen und bestimmte Bücher angucken und eine Rezension schreiben. Und dann war da dieser Typ, der sich mir in den Weg gestellt hat, der wollte das nicht. Und ich weiß noch, daß die Treppen, wo es da runterging, sehr, sehr tief runtergegangen sind. Es hat mich wieder an dieses Ding erinnert aus der Londoner U-Bahn: „If you think this station’s deep, you should look at our fiction department.“ (Wenn Sie diesen U-Bahnhof tief finden, sollten Sie sich mal unsere Literaturabteilung ansehen.)

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Ich vertrete die Direktorin von klassischer Musikeinrichtung (Konservatorium?) und muß erstmal alles umräumen – spreche mit distinguiertem Herrn

Und dann waren da so mehrere Sachen. Ich weiß jetzt nicht mehr, was zuerst kam. Ich war in irgendeiner Einrichtung, die mit klassischer Musik zu tun hatte. Und dann war da so ein Raum, der durch eine Glastrennwand in zwei Teile geteilt war, ein etwas größerer und so ein kleines Kabuff. Man konnte quasi durch diese Glaswand oder Fenster in den Rest vom Zimmer gucken, und nach draußen irgendwie auch, also nach der anderen Seite. Und die Direktorin von dem Ding war scheinbar verreist. Auf jeden Fall hab ich dann die Vertretung gemacht, und da hab ich dieses Kabuff gekriegt, um drin zu arbeiten. Und da habe ich gesagt: „Also so, wie der Stuhl hier steht, kann man ja hier nicht arbeiten. Ich muß erstmal alles umstellen.“ Das war alles irgendwie so … man konnte nicht gut sitzen an dem Tisch da, ich mußte das irgendwie alles anders machen. Hab gestern noch ein bißchen mehr aufgeräumt hier, vielleicht hat es damit zu tun.

Dann hab ich da noch davor gestanden. Also „davor“ heißt: Der große Teil vom Zimmer war rechts. Dann kam das Kabuff, und dann links war ein Weg außerhalb von dem Haus, wo es da reinging. Und da hab ich gestanden, links auf dem Weg. Und dann kam da noch so ein Typ, so ein älterer, distinguierter, mit dem ich dann noch gesprochen hab darüber  Also mich hat es sehr gewundert, daß sie mich als Vertretung da einsetzen, weil ich von klassischer Musik doch gar nichts verstehe. Ich weiß nicht, ob der jetzt damit einverstanden war.

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Auf Mittelalterfest – es gab noch ein größeres Fest, aber das wußte ich nicht

Dann war ich noch auf einem Mittelalterfest mit Leuten zusammen irgendwie. Und dann hab ich gehört von irgendwem, daß es woanders auch noch ein größeres Fest gegeben hätte, mehr so in der Stadtmitte. Also da gab’s so einen Platz, so eine Art historischen Marktplatz oder so, da sollte das halt stattfinden. Da hab ich dann gedacht: „Da hätte ich auch dahin gehen können, wenn ich’s gewußt hätte. Aber jetzt bin ich halt hier.“

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Kaufe Mondstein-Anhänger – es ist schön, mehrere zu haben – es wird eine Szene aufgeführt

Und da hatte ich mir dort noch einen Anhänger gekauft, ich glaube, auch einen Mondstein, aber anders vom Design her als der, den ich hab. Und dann hab ich gesagt: „Es ist doch schön, wenn man ein bißchen Schmuck hat zum Wechseln, daß man nicht immer denselben trägt.“ Und dann sind wir da irgendwie langgezogen.Dann gab’s glaub ich noch irgendwie eine Art Vorführung, so wie es das bei Mittelalterfesten halt gibt.

Gestern hab ich einen Video geguckt von der Ma Nithya Sudevi, einer arkturianischen Starseed, und sie hat erzählt, daß sie wieder angefangen hat Schmuck zu machen, aus Steinen. Und da bin ich auf die Seite gucken gegangen. Vielleicht hat es was damit zu tun. Sie macht sehr schöne Armbänder und Anhänger aus so geschliffenen Steinen.

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Ich lerne eine Frau kennen, die Astrologie macht – sie benutzt ein ganz anderes System

Dann hab ich eine Frau kennengelernt, die Astrologie machte, und wir haben uns so ausgetauscht, und sie hat mir ihr Horoskop gezeigt. Und sie hatte so eine komische Art, die Sachen zu schreiben. Da hab ich gesagt: „Ich würde nie ‚470‘ „schreiben, ich würde immer schreiben: 0° Wassermann.“ Wobei 470 ja gar nicht stimmen kann. Es gibt ja nur 360° in nem Kreis. Aber sie hatte halt immer diese Zahlen. Was weiß ich – also wenn du jetzt als Beispiel, sagen wir mal, 10° Zwilling hättest, dann hätte sie „70“ geschrieben für die Planetenposition. Und sie meinte halt, daß sie das überhaupt nie anders schreiben würde als so. Und ich hab dann gedacht, daß ich ihr vielleicht gleich mal mein Horoskop noch mal zeige.

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Ich erzähle von meinen Gesängen

Und dann haben wir uns noch weiter unterhalten, und sie meinte: „Du machst doch nicht nur Astrologie, oder?“ Und dann hab ich gesagt: „Nee, ich mach halt noch diese Gesänge.“ Und hab ihr so erzählt, was ich da mache, und hab ihr erzählt: „Das läuft halt so, du kommst mit nem Thema, je nachdem, was es halt ist, ob du was erschaffen willst oder was heilen, was verändern, und dann singe ich halt dafür. Und die meisten Leute reagieren sehr positiv. Ein-, zweimal hab ich negative Reaktionen gehabt, aber das waren halt auch alles Leute, die schon von vornherein nicht offen waren. Die da so ihre eigenen Themen mit hatten.“ Und hab ihr halt so da drüber erzählt.

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Ich muß Wasser aus dem Brunnen holen, habe aber nur eine Schaufel

Und dann am Schluß war noch was Komisches. Da war ich in einem Raum mit ganz vielen Leuten drin, und vorne, wenn man aus dem Haus gegangen ist und bis zur Straßenecke, da war ein Brunnen. Also ein richriger gemauerter Brunnen so. Und dann war da irgendwas – ich krieg’s jetzt nicht mehr ganz genau zusammen -, daß ich wußte, ich muß zu dem Brunnen irgendwie hinrennen und Wasser holen. Und irgendwer meinte, ich könnte doch das Wasser nehmen, das im Haus ist. Und ich hab gesagt: „Nee, es muß da aus dem Brunnen sein.“ Dann sind wir raus, und irgendein anderer Typ ist noch mitgekommen. Und ich bin dann richtig losgerannt, und er mußte mit mir Schritt halten. Und ich bin hingestürzt und hatte nur so eine gebogene Schaufel und mußte darin das Wasser transportieren, um es wieder zurückzubringen. Aber was ich beim besten Willen nicht mehr weiß, ist, wofür ich das haben wollte. Ob ich damit Blumen gießen wollte oder was es war. Da kann ich mich nicht mehr dran erinnern.

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Seltsamer Bauernhof mit mehreren Ebenen

Nachdem ja diese angeblich so kranken Pferde dann gar nicht da waren, als wir auf der unteren Ebene ankamen, fragte ich mich dann, ob das vielleicht ein Trick war, damit ich dorthin mitkomme. Darauf meinte mein „Traumlehrer“: „Du gehst auch mit jedem mit, der dir irgendwas vom Pferd erzählt, hm?“ Ich hab mich weggeschmissen … 😆

In letzter Zeit kommt es auch immer öfter vor, daß jemand kommt und den Arm um mich legt, den ich gar nicht kenne oder von dem ich nichts will.  Das hat sich jetzt so gehäuft, daß ich der Sache wohl mal auf den Grund gehen muß.

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7. 8. 2014
Fantaghiró im dunklen Keller

Vom Anfang weiß ich nur noch, daß ich irgendwie Fantaghiró war, und ich war in so einem dunklen Keller. Aber was darin noch passiert ist, das weiß ich jetzt nicht mehr. [Zu dem Zeitpunkt guckte ich mir gerae die Fantaghiró-DVDs an. Sie ist so eine Art Lichtgestalt, die immer für das Gute kämpft. Wenn sie in ienem dunklen Keller ist, kann sie dort Licht hinbringen … ist so mein Interpretationsansatz.]

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Die Pferde sind krank – ich will weggehen – auf einmal sind da rote Äpfel, die vielleicht helfen – das Grundstück endet in der Leere

Am Schluß war ich an so einem ganz komischen Ort -, so einer Art Bauernhof. Und da hat irgendjemand was gesagt von den Pferden, daß die krank wären und so. Aber ich hab keine Ahnung, wie man Pferde kuriert. Und dann bin ich weggegangen. Und dann sagte er irgendwie was, daß da ein paar Äpfel runtergefallen sind und das vielleicht helfen würde. Und da hab ich geguckt, und da waren es so riesige rote Äpfel, die auf dem Boden lagen. Die waren scheinbar gerade so vom Baum gefallen. Und da hab ich dann alle aufgesammelt, die ich finden konnte, und dann wollten wir hingehen, wo die Pferde sind. Und er ist so vorangegangen, und das ging um so ein paar Ecken, und dann war es irgendwie wie, als ob der Rand von seinem Grundstück irgendwie so voll über so einen Abgrund … also das hörte dann einfach auf.

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Wir gehen eine Ebene tiefer – die Pferde sind nicht da, dafür eine popstar-artige Frau

Und dann konnte man da irgendwie … dann war untendrunter irgendwie noch was, also ein paar Meter tiefer. Und da hab ich gefragt: „Wie kommt man denn da hin?“ Und da hat jemand gesagt: „Ja, hier mit der Leiter da.“ Also das war keine richtige Leiter, das war wie so Holzpflöcke, die so in die Wand getrieben waren. Und da konntest du dich dann festhalten und dich da dran so runterlassen. Und vor mir war eine Frau am Klettern, die schien irgendwie etwas länger zu brauchen. Und ich hab nur zwei oder drei Pflöcke gebraucht, da war ich schon unten. Und da war ich dann unten, aber irgendwie waren immer noch keine Pferde zu sehen. (lacht) Und dann dachte ich: „Vielleicht ist es da hinten, die Stelle.“ Aber da war dann irgendwie ein Raum, also ein Zimmer. Und da kam eine Frau raus, irgendwie mit so einer Haltung und einem Gang wie ein Popstar. Und dann dachte ich: Wer ist das denn? Kylie Minogue? Also sie hat mich nicht an Kylie Minogue erinnert, aber ich konnte auf den richtigen Namen der Frau, an die sie mich erinnerte, nicht kommen. Vielleicht komme ich noch später drauf. Ja, die kam kurz raus, dann ist sie wieder in ihr Zimmer zurückgegangen.

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Ich sehe mich auf dem Gelände um – ein Typ kommt und legt den Arm um mich – er ist jemand, der mit Fahrzeugen handelt

Und dann war noch was – ich bin dann da so rumgelaufen, um mir überhaupt erstmal das alles anzugucken. Da fehlt mir irgendein Stück von der Handlung. Und dann hab ich mich irgendwo hingesetzt. Und dann kam so ein Typ und hat sich neben mich gesetzt und hat den Arm um mich gelegt. Und ich kannte den doch gar nicht! Und dann hab ich gesagt: „Wer bist du denn?“ Und dann hat er mir so ein Blatt gezeigt, wo lauter Fahrzeuge drauf abgebildet waren, also schematische Darstellungen – also nur die Umrisse halt – von irgendwelchen Fahrzeugen. Auch solche, die du so auf dem Bau verwendest und so. Und scheinbar handelte er damit und hat mir das irgendwie so gesagt. Ich weiß gar nicht mehr, was hat er … er ist Soundso, der und der, der mit diesen Dingern handelt. Aber ich komm jetzt nicht mehr auf den Namen.

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Um meinen Körper zu heilen, muß ich mich ganz mit meinem galaktischen Selbst verbinden

Gestern habe ich einen Channel von letztem Jahr wiedergefunden. Und darin hieß es, um meinen Körper zu heilen muß ich mich mit meinem galaktischen Selbst komplett verbinden, also das mit dem Körper zu verbinden. Und die alte Identität muß vollständig aufgelöst werden. Nichts geringeres wird ausreichen. Und erlauben, daß die göttliche Energie frei und ungehindert durch alle meine Zellen fließt. Dann muß ich nur gucken, daß ich das jetzt irgendwie hinkriege. Das ist schon über ein Jahr her, der Channel, vom Juli 2013.

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Behandlungsräume, Wellness und ein Konzertflügel

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6.8.2014, 9:04

Bin in einer Art Praxis / Krankenhaus ähnlichem Ort – gehe durch den einen Raum und die Tür schließt nicht von allein – ich gehe zurück und mache zu, die Schwester dankt mir

Ich sag mal, was ich noch hab. Das eine war, daß ich irgendwie scheinbar in irgendeiner Art Krankenhausabteilung oder sowas war, hinten, wo die Behandlungsräume waren. Oder, also es war glaub ich größer als eine Arztpraxis, aber vielleicht nicht ganz so groß wie ein ganzes Krankenhaus. Irgendwo dazwischen sowas. Und ich weiß nur noch, da waren zwei Behandlungsräume, die durch eine Verbindungstür verbunden waren. Die waren halt beide sehr weiß, steril, wie das halt eben so aussieht. Und dann bin ich durch die Verbindungstür in den einen und dann dort die Tür raus. Und dann dachte ich, diese Tür würde von alleine zuklappen. Das hat sie aber nicht. Da bin ich noch mal zurück, um sie zuzumachen, und da kam auch schon die Schwester, die das selber machen wollte. Und dann hat sie sich bei mir noch mal bedankt, daß ich das gemacht hab. Weil irgendwo hing dann da auch so ein Schild „Tür bitte schließen“, aber das war halt von außen, das hatte ich nicht gesehen.

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Im Vorraum steht ein Konzertflügel mit Sachen drauf, u.a. eine gläserne Salatschüssel – ich klettere auf den Flügel und hinten wieder runter – dort steht Nachschub und ich fülle etwas Reis in die Schüssel

Und da bin ich raus, und da war vorne so ein Vorraum, da stand ein Konzertflügel drin, ein schwarzer. Und oben auf dem, da standen diverse Sachen, und unter anderem auch eine große gläserne Salatschüssel. Und ich war dann oben auf dem Konzertflügel und hab versucht, mich da zu bewegen, daß der nicht kippen kann. Und da bin ich hinten runter, und dann war da so Zeug, was man nachfüllen konnte in die Salatschüssel, wenn sie dann schon halbleer war und so. Und da waren so Gurken und so Zeug drin gewesen. Und ich hab dann da noch einbißchen Reis draufgeschaufelt aus dieser Nachfülldingsdaschüssel oder was das war.

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Bin bei Veranstaltung mit esoterisch interessierten Leuten und bekomme eine Mini-Wellness Behandlung mit einer Haarsträhne, durch die Energie fließt – es riecht gut nach Lavendel, die Behandlung ist umsonst

Das war das eine, was ich noch hatte, und dann war ich irgendwo … ich weiß nicht, was es für ein Ort war. Auf jeden Fall waren da eine Menge Leute, die sich mit esoterischem Zeug beschäftigt haben. Also ob das so ein Buchladen war, oder ob das einfach so ein privates Treffen war, das weiß ich jetzt nicht. Auf jeden Fall gab’s da mehrere Räume, und in dem einen war eine Frau, die so von der Art her eine Mischung war aus der Marion Augustin und Gisela Alleahh von früher. Und die hat irgendwie so eine Art Mini-Wellness-Energiebehandlung gemacht. Ich weiß nicht, wie man das nennen soll. Es ging nur ganz kurz, war aber schön. Und sie hatte dann dabei eine Haarsträhne in der Hand mit so ein paar silbernen Haaren drin, was sie so auf dich gerichtet hat. Und dadurch floß dann die Energie so. Und das hat auch noch nen Duft verbreitet, und da hab ich gesagt: „Das riecht ja gut!“ Und dann hat sie draufgeguckt und hat gesagt: „Ja, das ist vielleicht dieser Lavendelduft, der da drin ist.“ Ich weiß nicht, vielleicht war das ja so eine Abwandlung von dem Aura-Soma LightPen, wo dann irgendwie so Öl drin ist oder so. Obwohl man das ja eigentlich nicht riecht. Aber es war kein LightPen, es waren nur so Haare. Und die hat das umsonst gemacht, also es war vollkommen ohne daß du irgendwie das geringste bezahlt hast, noch nicht mal 5€. Sie hat das gemacht, weil sie, glaube ich,das gerne machte und es ihr Spaßmachte. Weil ich habe dann auch noch diese Listen gesehen, und an der Stelle, wo der Preis sein sollte, war da einfach nur so ein Strich.

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Nebenan gibt es Leute, deren Workshops teuer sind – sie bieten eine Methode an, die ich nicht verstehe

Ja, und dann bin ich so in den Nebenraum gegangen. Es waren noch ein paar Leute da, und jeder kam halt so nacheinander dran bei ihr. Und da waren halt noch so andere Leute: Und die haben auch irgendwas gemacht, das sollte dann aber kosten. Das hab ich erst später mitgekriegt, weil ich dachte, wenn sie das umsonst macht, dann ist das vielleicht dort alles so. Und dann stand da irgendwie was auf nem Flyer oder so, daß das dann doch Geld kostet. Da hab ich gesagt: „Wieviel?“ Und dann stand da was von vierhundert noch was. Da hab ich gesagt: „Das ist ja ganz schön happig! Nebenan ist das ganz umsonst, in dem Raum.“ Und dann stellte sich aber heraus, die vierhundert waren, wenn du den Workshop machen wolltest. Und das war irgendwie so quasi die Vorbereitung, daß sie dir so eine Art vorbereitendes Attunement für den Workshop da gegeben haben. Und da haben sie dann noch erzählt, was das dann ist für ein Workshop. Das weiß ich nicht mehr. Es war irgendeine spezielle Methode, über die sie sich da noch unterhalten haben. Die Leute, die es schon gemacht hatten, wußten, was es ist. Aber das hab ich nicht kapiert, was das eigentlich genau war. Ja, und mehr hab ich dann glaub ich auch nicht mehr übrig. Okay. bis später.

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Ein Abschied nach drei Jahren – Schulden und der Dalai Lama

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5.August 2014 6:43

Ich und ein Typ schlafen irgendwo und werden geweckt – es ist 10 vor 3 – wir waren drei Jahre irgendwo zusammen und wollen nicht vergessen, was wir in der Zeit erlebt haben, da sich unsere Wege jetzt wieder trennen

Ich hab grade irre Sachen geträumt. Das eine war … also es ging irgendwie los, da war … vielleicht hat’s auch damit zu tun, daß ich gestern den Teil von Fantaghiró geguckt habe, wo Tarabas drin vorkommt. Da war ich und noch ein Typ, wir waren tief im Schlaf irgendwo. Das war ein Ort, der sah nicht aus, als ob es drinnen ist, aber es gehörte trotzdem irgendwie zu so einem Gebäude. Also irgendsowas Überdachtes schon. Und wir waren da eingeschlafen. Und dann bin ich von irgendwas wach geworden und hab auf die Uhr geschielt, die da hing, und da war es zehn vor drei nachmittags. Und der Typ war dann auch wach, und wir waren irgendwie beide, als ob uns jemand von weit, weit weg zurückgeholt hat. Erstmal irgendwie so im Halbkoma. Und dann war es irgendwie so wie, daß wir drei Jahre zusammen verbracht hatten in irgendso einem … ja, „Projekt“ ist der falsche Ausdruck … und hatten da Sachen zusammen erlebt. Und dann waren wir irgendwie so … wir sind mit irgendwelchen Leuten zusammen irgendwo hingegangen, aber wir haben uns miteinander unterhalten. Und der Typ sagte zu mir: „Wir dürfen das nicht vergessen“, oder irgendwie sowas. Und ich hab gesagt: „Ja, wir müssen es festhalten, aufschreiben, was wir erlebt haben.“

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Ein Typ stürzt sich in Schulden, um das Dach zu decken, obwohl sein Geschäft nicht gut genug läuft

Und dann haben wir uns erinnert. Da ging es dann um irgendeinen Typ, der hatte irgendwie so Schulden gemacht, glaube ich. Und ich hab gesagt: „Ich würde nie, wenn ich das Gefühl hab, daß ich nicht weiß, ob das Geld wieder reinkommt, würde ich nie das ganze Dach decken.“ Der hatte irgendwie so ein Restaurant gehabt oder einen Laden order sowas. Und da hat er sich in Schulden gestürzt, um das Dach zu decken, und das ist dann hinterher nicht wieder reingekommen, das Geld. Also der Laden lief nicht gut genug, um die Ausgaben zu decken. Und das war schon recht am Anfang gewesen von unserer dreijährigen Zeit da, die wir da erlebt haben. Und da hab ich gesagt: „Das kommt mir schon so lange her vor, wir müssen das alles aufschreiben.“

Und irgendwie war das auch so ein Gefühl, wo ich mit ihm sprach, als ob wir so unglaublich viele Sachen erlebt haben, die uns einander nähergebracht haben. Als ob wir uns jetzt innig lieben würden so. Aber mehr wie, weil wir uns jetzt auch so gut kennengelernt haben durch die ganzen Sachen, die wir miteinander erlebt haben.

Was mir noch einfiel, warum ich gesagt habe, wir müssen das festhalten, wir müssen das irgendwie aufschreiben, war, daß halt der Punkt gekommen war, wo jeder von uns woanders hingng. Also diese drei Jahre, die wir zusammen hatten, die waren vorbei, und danach würde jeder von uns zurückgehen, dahin wo er vorher war. Wie wenn du irgendeine Ausbildung machst, und dann gehst du wieder zurück nach Hause oder so. Und daß dann, damit wir das dann nicht vergessen, jeder von uns irgendeine Art Aufzeichnung macht oder es irgendwie festhält, weil es sonst alles weggewesen wäre. Es war total viel, was wir zusammen erlebt haben. Und vielleicht war ja auch dieses „zehn vor drei“, daß das was damit zu tun hatte, daß die drei Jahre fast abgelaufen sind.

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In französischem Cafe/Restaurant, es gibt Fischsuppe, Cafe au lait und Croissants

Und dann sind wir zusammen da rein – das war irgendwie so ein französisches Café. Da gab’s dann irgendwie auch so Bouillabaisse und sowas. Fischsuppe.  Konntest du bestellen. Und es gab aber auch so das Übliche halt. Irgendwie französischen Kaffee konnte man auch haben. Und ich hab zu der Frau, die das Café hatte, gesagt: „Meine Mutter, die hätte sich gefreut. Die hat früher immer so gern Französisch gesprochen oder mochte auch alles Französische. Aber das ist jetzt schon lange her. Ich weiß nicht, ob sie es jetzt noch so spricht.“ Ja, das war scheinbar halt so wie, daß sie so in ihrer Jugend gut Französisch sprach, aber schon lange keine Gelegenheit mehr hatte, es zu benutzen. Und dann verliert sich das ja auch, wenn man’s nicht anwendet, die Sprache.

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Wir müssen eine Straße überqueren, an einer Brücke kommen mir viele Leute entgegen

Und dann haben wir da erstmal Kaffee getrunken und … warte mal, was kam denn dann? Dann sind wir irgendwo draußen langgelaufen und wollten da irgendwo hin, zu einem bestimmten Platz. Und dazu mußte man eine Straße überqueren, und da gab es mehrere Orte, wo man gut rüberkam. Jetzt nicht Ampeln, aber halt Plätze, wo das gut ging. Und … also ich seh die Straße so vor mir, und das, wo wir hinwollten, war schon ein gutes Stück diese Straße runter. Da mußte man dann auf die andere Seite gehen, um da hinzukommen. Und dann bin ich an irgendeine Stelle gekommen, wo eine Brücke rüberging, eine kleine Fußgängerbrücke. Und von der anderen Seite sind ein Haufen Leute rübergekommen. So eine ganze Gruppe. Und ich wollte in die andere Richtung. Da war ich irgendwie auf einmal alleine da. Die anderen waren vielleicht schon an einer anderen Stelle rübergegangen.

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Der Dalai Lama benennt einen Typen um

Und dann war was mit dem Dalai Lama. Das war irgendwie so eingearbeitet in die Szene. Da gab es diesen Typen, der hatte so einen buddhistischen Namen, irgendwie „Juwel der Glückseligkeit“ oder sowas. Also das war es jetzt nicht, aber irgendwie sowas in der Art. Und der Dalai Lama hat ihn umgetauft, so daß er dann hieß „Habe Schulden und bin armselig“ oder so irgendwas. Und dann hab ich zu irgendwem gesagt: „Vielleicht dachte der Dalai Lama ja, daß er den anderen Namen jetzt lange genug hatte. Daß er das irgendwie mal ausgleichen muß oder so.“ Keine Ahnung., Ja, das ist auch alles, was ich jetzt noch zusammenkriege. Okay, bis später.

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Osiris, Jesus und das Verschwinden der Dualität

Dieser Traum hatte eine echt schöne Atmosphäre – das Leuchten des Kristalls, die Bilder in dem Buch und der ganze Raum waren irgendwie besonders. Ich kann es gar nicht so richtig beschreiben, aber es war sehr schön.

Ich habe eine Weile gebraucht, bis ich drauf kam, daß es sich bei Osiris und Jesus  zweimal um den selben Mythos handelt, nämlich den gesstorbenen und wiederauferstandenen Gott. Osiris wurde ja von seinem fiesen Bruder Seth getötet und dann von Isis wieder erweckt. Laut Joseph Campbell ist das derselbe Mythos wie bei Tammuz und Adonis, also ein ganz verbreitetes Thema. Aber warum ich davon träume, ist mir noch nicht so ganz klar … Interessant war auch, wie durch das Verschwinden der Dualität alles durchsichtig wurde.

Ohne Schuhe rauszugehen könnte bedeuten, daß ich bis jetzt in einer geschützten Atmosphäre war und nicht darauf eingestellt bin, daß das Klima „draußen“ etwas rauher ist … und immer etwas Wichigeres zu tun zu haben, so daß man nicht dazu kommt, sich ums Essen zu kümmern, erklärt sich wohl von selbst. 😉

blue green vine

3. August 2014, 8:59

Bin in Workshop von Frau, die ein Buch von EE Michael gechannelt hat – er redet wie Gott – sie macht Übung mit gelblichem Kristall, ich vertiefe mich ins Buch – was passiert mit der Dualität wenn sich die Grenze auflöst? – wenn man gut mitgearbeitet hat, kann Osiris was für einen tun – aber nur wenn Jesus einen kleinen Jungen findet

Ich hab so viel geträumt. Ich glaube, ich fange vielleicht hinten an. Da war ich in so einer Art Workshop bei einer älteren Frau, die hatte ein Buch geschrieben. Ich glaub, ein gechanneltes Buch. Das hatte Bilder und Text, also so gezeichnete bunte Bilder.

Und dann waren wir da in diesem Raum, und sie hat mit einer Frau eine Übung vorgemacht und hatte diesen Kristall auf dem Tisch stehen und hat den hingestellt und gesagt: „Jetzt gucken wir erstmal, wie weit seine Ausstrahlung reicht.“ Das war ein Bergkristall, der hatte so ein kleines bißchen einen gelblichen … na, nicht Schimmer, aber war nicht ganz hell, sondern so ein bißchen gelblich und war ziemlich klar, also keine Einschlüsse oder so, und wuchs halt ganz gerade nach oben, die Spitze war ganz senkrecht. Ungefähr, ich würde schon sagen, 8 cm dick oder so. Und den hatte sie Kesh genannt (mit langem „e“). Und während die da die Übung gemacht haben, hab ich mich in das Buch vertieft, statt aufzupassen. Und als sie fertig waren, dann hat die eine gesagt, die Teilnehmerin: „Danke, Kesh.“

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Und ich hatte in dem Buch eine Stelle gefunden, wo drinstand …also es sah irgendwie aus, als würde sie sagen: Wenn man noch nicht so weit gediehen ist, dann braucht man halt eben noch Kristalle und Elfen und Wesen und so. Und dann war da so ein Bild drin, das war, als ob da so ein Garten ist und dann ist da eine Mauer, die das, was dahinter ist, abtrennt, und auf der Mauer sind zwei Schlangen langgekrochen – nicht oben drauf, sondern auf der Seitenwand. Und dann wollte ich sie fragen, was denn passieren würde – also wenn die Mauer jetzt die Dualität symbolisiert, was denn dann passiert, wenn diese Mauer weg wäre, wenn die sich auflöst, ob es dann überhaupt keine einzelnen Wesen mehr geben würde. Weil da sind ja doch die Schlangen drauf abgebildet und so. Wäre das dann alles weg? Das wollte ich sie fragen.

Und dann war es irgendwie so wie – sie hatte auch gesagt, wenn wir Fragen zu dem Buch haben, dann können wir sie auch fragen darüber. Und dann hab ich das gefragt: „Hier steht irgendwie das so, als wär das was Minderwertiges oder so, wenn man mit Kristallen arbeitet, als wär das irgendwas, was man macht, wenn man noch nicht weiter gekommen ist. Aber du machst es doch auch“, hab ich zu ihr gesagt. Und dann meinte sie: „Ah, du auch“, so nach dem Motto: „Du hast auch die gleiche Frage.“

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Und dann wollte sie mir eigentlich antworten, aber dann ist sie ständig wieder von anderen Leuten abgelenkt worden. Weil es dann irgendwie auch Mittagspause war und die dann alle weg wollten, essen gehen oder so. Und als ich sie dann noch mal fragen wollte, hab ich das Bild nicht mehr gefunden. Das war auf einmal nicht mehr da direkt neben der Textstelle. Und dann hab ich da drin rumgeblättert, und sie guckte dann mir über die Schulter, und dann meinte sie: „Oh, der Text, der ist hier irgendwie versteckt.“ Also sie hatte da ein Channeling, und das war irgendwie in die Einleitung oder an eine Stelle gerutscht, wo man den nicht gleich findet. Also sie channelte glaub ich Erzengel Michael. Durch den war irgendwie dieses Buch gechannelt. Aber irgendwie hat er mich dann erinnert an Gott aus dem Buch … und Gott sagte: „Glaub mir, es ist alles ganz einfach …“  Dann dachte ich: „Ach, der redet ja wie Gott!“ {Das Lustige daran ist, daß der Name Michael bedeutet „Wer ist wie Gott?“]

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Und dann stand da nämlich irgendwas mit Osiris. Und das war wirklich in einem komischen Deutsch.  So Englisch-Deutsch. Denn dann stand da: „Wenn ihr in dem Kapitel mit Osiris claimig gewesen seid“ – also wie ein Claim. Also es sollte wohl heißen: „anspruchsvoll wart und euch rangehalten habt“ – das fand ich einen voll seltsamen Ausdruck –, „dann kann Osiris das und das für euch machen.“ Ich weiß aber nicht mehr was. „Aber er kann es nur, wenn Jesus bei euch einen kleinen Jungen findet, den ihr in den Graben gesetzt habt.“ Und dann war da dieser Graben – das bedeutete irgendwas. Sah aus wie so ein weißer Graben. Und da mußtest du das dann reinsetzen, dein inneres Kind da oder was auch immer. Aber was das genau bedeuten sollte, hab ich nicht kapiert. Dann dachte ich: „Osiris? Wie kommt er denn jetzt darauf? Und was hat Osiris mit Jesus zu tun?“ Das hab ich alles überhaupt nicht kapiert.

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[Nachdem ich eine Weile rumgegrübelt habe, was Osiris mit Jesus zu tun haben könnte, kam mir endlich die Erleuchtung: Es handelt sich um den gestorbenen und wiederauferstandenen Gott. Davon gibt es auch noch weitere Beispiele. Campbell schreibt:

Frazer has shown that the myths of the dead and resurrected God Osiris so closely resemble those of Tammuz, Adonis, and Dionysos as to be practically the same, and that all were related in the period of their prehistoric development to the rites of the killed and resurrected divine king. Moreover, the most recent findings of archaeology demonstrate that the earliest center from which the idea of a state governed by a diviine king was diffused was almost certainly Mesopotamia. The myth of Osiris, therefore, and his sister-bride, the goddess Isis, must be read as Egypt’s variant of a common, late neolithic, early Bronze Age theme. (Oriental Mythology 47 – 48)

Ich bin aber von selber drauf gekommen. 😉 Bei Campbell hab ich erst nachgelesen, nachdem mir das eingefallen war.

Weitere Ideen: Jesus‘ Spruch „Wenn ihr nicht werdet wie die Kinder, so werdet ihr nicht ins Himmelreich eingehen.“]

Und dann hab ich noch drüber nachgedacht, wenn sie ihrem Kristall nen Namen gibt, vielleicht hätte ich das mit meinen auch machen sollen. Hab ich nie gemacht. Das ist, was ich davon noch weiß. Als ich schon am Wachwerden war und sie gefragt habe, ob sich die Einzelwesen auflösen, wenn die Mauer (=Dualität) verschwindet, war es, wie wenn alles noch da ist und gleichzeitig doch nicht. Als würde es irgendwie durchsichtig werden. Schwer zu beschreiben.

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Bin bei Leuten zu Besuch, als ich weggehe, merke ich, daß es draußen schneit und ich nur Hausschuhe anhabe – ich gehe zurück, um meine Stiefel zu holen– ein Wächter fragt mich, was ich dort suche – er verlangt, daß ich die Stiefel beschreibe, ich weiß nicht mehr,w elche ich anhatte – die Frau ist vielleicht krank und ich biete an zu helfen, obwohl ich es gar nicht will

Und davor war ich irgendwo, wo ich erst in nem Haus gewesen war, und dann bin ich rausgegangen, und dann hat es draußen geschneit. Und da hab ich erst gemerkt, daß ich nur Hausschuhe anhab. So Pantoffeln. Dann bin ich schnell wieder zurück, weil ich gemerkt hab, daß ich meine Stiefel da vergessen hab. Ich war da nur zu Besuch, und ich hatte deswegen auch keinen Schlüssel. Da bin ich reingegangen, als jemand anders rausging, und zurückgestürzt. Und da sagt ein Typ: „Halt! Was wollen Sie hier drin?“ Dann hab ich gesagt: „Ja, ich hab meine Stiefel vergessen, und draußen schneit’s!“ (lacht) Dann sagte er, ich soll die Stiefel beschreiben. Und ich dachte, daß ich diese schwarzen mit den silbernen Schnallen anhatte. Aber als ich hinkam, hab ich gesehen, daß es meine Westernstiefel waren, die blauen. Und dann hab ich die angezogen.

Und dann waren da dieser Typ und die Frau, die ich da besucht hatte. Und irgendwie schien sie krank zu sein oder irgendwas zu haben. Da hab ich gefragt, ob sie Hilfe brauchen, ob ich irgendwas machen kann. Eigentlich wollte ich ja rausgehen. Ich wollte gar nicht mehr dort bleiben und irgendwem bei irgendwas helfen. (er lacht) Aber ich hab halt trotzdem gefragt. Dann haben wir sie dann noch angeguckt. Aber ich weiß nicht mehr, wie das dann noch weiterging.

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Wir schaffen es nicht, rechtzeitig etwas zu essen zu organisieren

Und dann war ich noch woanders. Da ging es nämlich um Essen. Wir haben es ums Verrecken nicht geschafft, irgendwas zu essen zu kriegen. (lacht) Ich weiß nicht, ich glaub, das war der allererste Traum. Oder? War der als zweites? Auf jeden Fall war ich da in so einem Haus mit Leuten, und wir waren hinten in dem Raum, und vorne saßen da irgendwelche im Foyer rum. Und dieser eine Typ meinte, ob ich rausgehen soll und irgendwie Döner mitbringen. aber als ich an dem Dönerimbiß ankam, war er schon zu. Also da war irgendwie so ein Rolladen runter. Aber davor war auch noch was, wo wir eigentlich Essen besorgen wollten und das irgendwie nicht geklappt hat. Aber das kriege ich jetzt nicht mehr so ganz zusammen. Ich weiß nur, das mit dem Döner war erst ganz am Schluß. Wir haben irgendwelche anderen Sachen gemacht und das hat alles so lange gedauert, und als ich dann an der Dönerbude ankam, war es dann schon zu. Und mehr weiß ich jetzt glaub ich echt nicht mehr.

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Ein 5 Stunden langer Kunstfilm wird im selben Haus gezeigt

Die Sache mit dem Bett in diesem Traum könnte bedeuten, daß das Traumleben zuviel Raum einnimmt und zuwenig Platz für andere Dinge ist.

Aber „Kino“ und „Filme“ bedeutet in meinen Träumen immer sowas wie Inkarnationen Und wenn da gerade so ein ewig langer Film anfängt, könnte es eventuell der nächste Erdenzyklus sein …

tulips

2. August 2014, 8:35

Ich räume ein Bett beiseite, das 1 m von der Wand entfernt steht damit da Zimmer größer wird

Ich hab gerade geträumt – erstmal war ich mit so einem Typ in einem Zimmer, und da stand so ein großes Bett, und das war so ein bißchen von der Wand abgerückt. Also zwischen dem Bett und der Wand war ungefähr ein Meter Platz. Und da wollte ich das dann wieder an die Wand rücken, damit in dem Zimmer mehr Platz ist. Es war ein großes Bett, schon so gut einen Meter fünfzig breit. Und ich dachte, wenn man aufsteht, ist es ja gut, wenn ein bißchen Platz ist an der Seite, aber jetzt will ich das eigentlich irgendwie beiseite haben. Und dann hab ich die Füße dagegengestemmt und hab das an die Wand geschoben. Und dann war das Zimmer auch gleich größer.

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Wir wollen in Kunstfilm gehen, der 5 Stunden dauert und um 7 anfängt

Und dann waren so unterschiedliche Sachen. Das letzte war, daß wir in so einen Film gehen wollten. Und das schien so ein langes Teil zu sein, so fünf Stunden. So ein Kunst- oder irgendwie Film. Aber halt eins von diesen Dingern, die du gesehen haben mußt. Ich weiß gar nicht wie der Regisseur hieß. Nicht Wim Wenders, aber einer von diesen Kunstfilmern halt, die halt eine Blockbuster oder sowas machen, sondern richtige Werke schaffen. Und dann waren wir da so mit ein paar Leuten, auch in dieser Wohnung da, und eigentlich hatten wir vorgehabt, zwei Sachen zu machen, aber dann hab ich gelesen in diesem Programm, wie lang das ist. Und da hab ich gesagt: „Das wird wohl nicht funktionieren, wenn der so lang ist.“

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Eine Frau bewundert mein Outfit, aber mir ist es peinlich, daß man meine Unterwäsche sieht

Und dann war da diese eine Frau, die mich an irgendwen erinnert hat.. Ich glaub, ein bißdhen an diese Frau aus dem Existenzgründer-Kurs, die diese Vorträge halten wollte. Die hat gesagt, sie hätte mich da in diesem Park rumlaufen gesehen in ner kurzen Hose oder so und hätte es immer schon toll gefunden, wie ich rumlaufe. Und sie hatte immer schon das Angebot bewundert. Das hat sie tatsächlich so ausgedrückt. Und wo ich meine Hosenreißverschlüsse aufhatte, daß man sehen konnte, was drunter ist und so. Da hab ich gesagt: „Das geht ja gar nicht!“ und hab die zugemacht. Ich hatte nämlich diese braune Hose an, die ich auch tatsächlich habe. Aber die hatte dann hinten zwei Reißverschlüsse, wie wenn da Taschen drunter wären. Aber da war gar nichts drunter. Wenn man die aufgemacht hat, konntest du die Unterwäsche sehen. Da hab ich gesagt: „So kann ich ja nicht rausgehen! Die mache ich sofort zu.“ Und dann haben wir überlegt – der eine Typ meinte, es ist jetzt schon gleich sieben, es fängt bald an, wir müssen jetzt losgehen. Weil um sieben sollte der anfangen, der Film.

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Als ich rauskomme, sehe ich, daß der Film im selben Haus gezeigt wird, obwohl der Typ, mit dem ich zusammen bin, in ein anderes Kino wollte – treffe Leute, die ich kenne

Und dieser Typ, mit dem ich da zusammen war, der wollte in ein bestimmtes Kino gehen. Aber als ich dann rauskam, dann war da diese riesige Leinwand und so ein paar Stufen, auf denen Leute saßen, und eine Frau hat mir gewinkt. Die hat mich gesehen. Dann bin ich da hin. Und wollte mir was erzählen. Und dann haben ein paar Leute gesagt: „So, jetzt muß aber Ruhe sein, weil der Film fängt an, das ist jetzt wichtig. Wir können nicht die erste Szene verpassen.“ Und dann hab ich gesagt „ja, nicht reden“ und so, und dann hat sie mich so umarmt. Und sie war da mit so einem anderen Typ, den ich auch kannte. Und sie hat sich dann so quer hingelegt auf der Stufe.

Und ich dachte, warum soll ich da iirgendwo noch weit weg in ein Kino fahren, wenn es doch hier schon ist? Da kann ich den doch hier angucken. Aber das hatte ich dem Typ natürlich nicht gesagt. Aber er hatte mir auch nicht gesagt, daß es direkt im selben Haus ist. Auf jeden Fall das war der Schluß von dem, bevor ich gerade wach wurde. Genau. Daß ich da dann irgendwie geblieben bin und dachte, ich kann den gleich da gucken. Also man brauchte noch nicht mal das Haus zu verlassen. Und er wollte da zwar woanders hin, aber ich hab nicht kapiert warum. Mehr weiß ich jetzt grade nicht mehr. Bis später.